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Es gibt noch mehr als Media Ventures!


Scorechaser
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Kein Musikprofessor der Welt wird bei den klassischen Wurzeln der Filmmusik bei Zimmer anfangen oder gar direkt auf ihn eingehen. Eher aufhören, was bedeutet, das er wohlmöglich wenn nicht als letzter oder gar nur wegen seiner bekanntheit als erster genannt wird aber nicht wegen seiner Musik.

Ausserdem ist Badelt's Time Machine ein ganz anderes Niveau als POTC! Ich bin sicher, dass Zimmer bei POTC 2 und 3 zu 99% einfach alten Stoff nimmt oder Themen einfach neu umstrukturiert aber nichts neues dabei entsteht.

Für mich sind Hans Zimmer Fans keine Musikinteressierten sondern eher einfach nur Leute, denen Musik gefällt. Klar ist die Entstehung von MV oder RC besonders interessant aber letzten Endes wird der Mann irgendwann alleine kämpfen müssen.

Eigentlich ist es nicht die Action die mich an Zimmer so dermaßen stört, sondern dieser grässliche Sound, den er immer nimmt, den Deutsche TV Komponisten ständig für was weiß ich Alarm für Cobra 11 meets Medicopter 117 verwenden....

Naja ich mag The Lion King sehr gerne....dankefürdiesen Soundtrack Mark Mancina, du hast große Arbeit geleistet! :)

Wobei Time Machine von Badelt schon sehr nach The Edge von Goldsmith klingt, aber dennoch ist das im Gegensatz zu POTC ein sehr schön anzuhörender Score.

Danke Dimitri, daß mit dem grässlichen Sound habe ich noch vergessen zu erwähnen. Wenn es einen Preis dafür gäbe, ein Orchester möglichst künstlich klingen zu lassen, Hans Zimmer und seine MV wären unbestrittene Sieger ;)

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Für mich sind Hans Zimmer Fans keine Musikinteressierten sondern eher einfach nur Leute, denen Musik gefällt.

Stimmt schon. MV-Fans haben wirklich keinen blassen Schimmer von guter Musik. Die hören das Zeug nur, weil auf der Stereoanlage die Frequenzanzeigen so schön leuchten und blinken :). (P.S.: Bevor gemecker kommt: Das war ironisch gemeint!!!!!!!!!!!!!!)

Ist Dir eigentlich mal aufgefallen, dass "Interesse" ein schwächerer Ausdruck ist als "Gefallen". Gefallen bedeutet Kenntnis der Stärken und Schwächen von Musik, sprich ein schon befriedigtes Interesse, während Interesse an sich eigentlich nur ein Kennenlernen-Wollen darstellt, dass nach Befriedigung verlangt. Jeder, der Scooter u.ä. hört ist im Endeffekt Musikinteressiert (und hat nebenbei dadurch auch schon ein gewisses Interesse befriedigt). (Sorry für diesen eher metaphysischen Diskurs.) ;)

Es ist vielleicht günstiger zu sagen, dass Zimmer-/MV-/RC-Fans die Musik eher wegen des Klangs als wegen der tiefgründigen musikalischen Struktur, etwaiger Innovation oder kompositorischer Raffinesse toll finden.

Was mich "ankotzt" ist dieses erhabene Gebaren von Leuten, die Goldsmith, Williams, Goldenthal oder wie sie doch alle heißen, vergöttern und populär-musikalischere Komponisten als minderwertig abtun.

Ein Beispiel: Gibt es Michael Nyman Fans hier? Kennt ihr den Score zu "The Draughtsman's Contract"? Ich verweise auf den Titel "The Disposition of the Linen": Fast 5 Minuten lang die gleiche Grundstruktur, die im Laufe des Tracks um einige Elemente erweitert wird, dabei aber nur leidlich variiert und eben auf die immer gleiche Grundkomposition zurückgreift. Das Ganze nennt sich dann Baukasten-/Ornament-Technik, bei der vorkomponierte 4- bzw. 8-Takt-Figuren einfach immer wieder aneinandergereiht werden. Ist das nun genial oder banal? Ich muss sagen, dass ich den Titel noch nie ganz gehört habe, weil er spätestens nach 2 1/2 Minuten langweilig wird. Aber was soll's?! Einfach mit "Postmodern" abstempeln und schon hat das Ding seine Berechtigung.

Aber was soll die Streiterei. Ich kann nur sagen, dass ich von Anfang an sowohl Hans Zimmer als auch Elliot Goldenthal Fan war und eigentlich (nur inzwischen wesentlich differenzierter) immer noch bin. Bin ich jetzt ein wandelndes Paradoxon - ein Musikinteressierter, der Gefallen an Musik hat??????????? ;)

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Was mich "ankotzt" ist dieses erhabene Gebaren von Leuten, die Goldsmith, Williams, Goldenthal oder wie sie doch alle heißen, vergöttern und populär-musikalischere Komponisten als minderwertig abtun.

Das habe ich nie getan, außerdem sind auch Leute wie Danny Elfman und James Newton Howard keine klassisch ausgebildeten Komponisten, beide kommen aus der Popmusik, so wie Zimmer. Danny Elfman hatte 17 Jahre lang seine eigene Band, Oingo Boingo, und JNH war unter anderem mal Keyboarder bei Elton John. Dennoch haben sich diese beiden erheblich besser weiterentwickelt als Zimmer. Ich bin der letzte, der hier laut propagieren würde "Hört bloß keine Hans Zimmer Scores mehr", aber handwerklich gesehen hat Zimmer meines Erachtens weniger drauf als Elfman oder Howard.

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Da find ich wieder JNH handwerklich wenig überzeugend. Sicher, er hat und hatte große Momente aber in manchen Scores "klingt" er auch einfach nur groß. Inhaltlich ist er da auch gern mal genau so belanglos wie manche Media Ventures Arbeiten. Beispiel: Ich finde "Dinosaur" klingt absolut groß ist inhaltlich aber relativ "wertlos" was kompositorische Klasse angeht, da solche Score doch eigentlich auch schon fast von der Stange kommen. Und bei Scores wie "Snow Falling On Cedars" hatte ich über weite Strecken das Gefühl, JNH will seine Hörer einschläfern. Sicher, der Film durfte auf keinen Fall reißerisch oder sentimental vertont werden, aber der Score an sich hat mich bis jetzt ehrlich gesagt wirklich nicht sonderlich bewegt.

Aber vielleicht argumentiere ich ja auch schon wieder zu sehr auf der subjektiven Ebene.

However, Zimmer ist sicherlich nicht das Genie unter den Komponisten (und meines Erachtens ist das Badelt noch weit weniger) aber ein musikalischer Bauer mit Mistgabel als Taktstock ist er bei weitem auch nicht.

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Und bei Scores wie "Snow Falling On Cedars" hatte ich über weite Strecken das Gefühl, JNH will seine Hörer einschläfern. Sicher, der Film durfte auf keinen Fall reißerisch oder sentimental vertont werden, aber der Score an sich hat mich bis jetzt ehrlich gesagt wirklich nicht sonderlich bewegt.

Aber vielleicht argumentiere ich ja auch schon wieder zu sehr auf der subjektiven Ebene.

Das stimmt, denn ich finde "Snow falling on cedars" einfach traumhaft. Den ganzen Score scheint eine magische Aura zu umgeben und auch wenn in einigen Tracks nicht viel passiert, so nimmt einen der Score auf diese Traum-Reise mit und er läßt dich erst wieder los, wenn er vorbei ist...subjektiv gesprochen...

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Neeeeiiiiiinnnnnn, damit kann ich nicht leben :D:D:music: .

Ich denke, die wirklich großen Komponisten (auch im objektiven Sinn) liegen eindeutig jenseits von MV, aber auch jenseits von JNH u.ä., der ja mit MV doch recht seelenverwandt ist - siehe Batman Begins.

Und weil ich gerade dabei bin, es mir mit allen möglichen Komponisten-Fans zu verderben: James Horner ist auch schon seit längerer Zeit nicht mehr das Wahre ;) .

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Ich denke, die wirklich großen Komponisten (auch im objektiven Sinn) liegen eindeutig jenseits von MV, aber auch jenseits von JNH u.ä., der ja mit MV doch recht seelenverwandt ist - siehe Batman Begins.

Und weil ich gerade dabei bin, es mir mit allen möglichen Komponisten-Fans zu verderben: James Horner ist auch schon seit längerer Zeit nicht mehr das Wahre :music: .

Da stimme ich dir zu. Um es mal mit den Worten von Danny Elfman zu sagen: "Auch nach 55 Filmen, die ich in über 20 Jahren gemacht habe, habe ich immernoch das Gefühl, nur an der Oberfläche der Dinge zu kratzen. Vielleicht brauche ich noch weitere 20 Jahre, bis ich wirklich gut in dem bin, was ich tue."

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The Rock klingt nun wirklich nicht wie Gladiator. Wenn das gleich klingt, dann dürfte auch die Hälfte aller Goldsmith-Action-Scores und Bernstein-Western für dich gleich klingen.

Anstatt von der Monotonie in Zimmers Oeuvre abzulenken, indem du sinnlos Goldsmith und Bernstein attackierst, solltest du lieber mal versuchen, objektiv zu beweisen, warum THE ROCK und GLADIATOR nicht gleich klingen. Vielleicht glauben wir dir ja dann. :music:

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Was, Zimmer geht nach dem Baukasten-System vor??? :D:music:

Michael Nyman geht oft nach dem "Baukastenprinzip" vor, d.h. aber nicht, dass er sich Elemente von hier und da nimmt und die dann wie Bauklötze zusammensetzt sondern, dass er kurze Mehrtaktelemente komponiert und die dann aneinanderreiht und variiert.

Zimmer dagegen komponiert stark leitmotivisch. Naja, und was das Abgucken von Musik und Zimmers Geständnis angeht: Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung ;) .

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Michael Nyman geht oft nach dem "Baukastenprinzip" vor, d.h. aber nicht, dass er sich Elemente von hier und da nimmt und die dann wie Bauklötze zusammensetzt sondern, dass er kurze Mehrtaktelemente komponiert und die dann aneinanderreiht und variiert.

Zimmer dagegen komponiert stark leitmotivisch. Naja, und was das Abgucken von Musik und Zimmers Geständnis angeht: Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung :music: .

Also, trotzdem hat für mich Zimmer ausgedient, diese Art von Komponieren gefällt mir nämlich nicht.

Und ein Komponist, der kein Selbstvertrauen zu seiner Musik hat, kann keine gute Musik machen, denn: Man muss die eigene Musik selbst lieben, damit andere diese lieben können.

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Und ein Komponist, der kein Selbstvertrauen zu seiner Musik hat, kann keine gute Musik machen, denn: Man muss die eigene Musik selbst lieben, bevor andere diese lieben können.

Bist Du Komponist bzw. hast Du schon mal ein Lied komponiert? Ich selbst habe schon einige Songs geschrieben und muss sagen, dass man als Komponist seinen eigenen Werken immer kritischer gegenübersteht als der letztendliche Hörer. Ich zum Beispiel höre bei meiner Musik immer, wo ich hätte noch was verbessern können und es sind die wenigsten Lieder, die ich als perfekt bezeichnen würde. Hier stimmt der Mix mal nicht ganz, da ist ein Instrument zu aufdringlich, woanders haben die Streicher zuviel Attack und zuwenig Release. Ich denke, ein Musiker, der seiner Musik nicht kritisch gegenüber steht sollte lieber die Finger davon lassen, denn ein kritischer Blick erzeugt Fortschritt.

Wo ich Dir jedoch zustimme: Eine gewisse positive Grundeinstellung bezüglich der eigenen Musik sollte schon da sein, wobei ich die auch bei Zimmer nicht unbedingt leugnen würde.

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Anstatt von der Monotonie in Zimmers Oeuvre abzulenken, indem du sinnlos Goldsmith und Bernstein attackierst, solltest du lieber mal versuchen, objektiv zu beweisen, warum THE ROCK und GLADIATOR nicht gleich klingen. Vielleicht glauben wir dir ja dann. :music:

Ob es so sinnvoll ist Gladiator mit The Rock zu vergleichen sei mal dahingestellt, schließlich ist The Rock in erster Linie von Nick Glennie-Smith. Nenne mir doch ein paar Stellen an denen diese beiden gleich klingen. Dein Problem scheint es eher zu sein, nicht richtig hinhören zu können (oder zu wollen?).

Außerdem habe ich nicht sinnlos Bernstein und Goldsmith attackiert, denn ich bin doch selber ein Fan von beiden. Aber selbst der größte Bernstein-Fan kann nicht abstreiten, daß die Bernstein-Western untereinander nicht verschiedener klingen als die og. Scores. Kennst Du The Comancheros, The Hallelujah Trail, The Sons of Katie Elder, The Scalphunters,...?

Ich gehe auch mal davon aus, daß bei Action-Stücken relativ schnell erkennen kannst, ob diese von Goldsmith geschrieben wurden. Denk' mal nach woran das liegt. :D

Von Monotonie kann ich da nichts hören, so sind z.B Spanglish, Matchstick Men, Last Samurai, Radio Flyer, Power of One, A League of their Own, Driving Miss Daisy, Lion King, Muppet Treasure Island, Thin Red Line, Prince of Egypt... und viele andere weit davon entfernt monoton zu sein. Vielleicht solltest Du in Zukunft Jerry-Bruckheimer-Filme meiden.

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Ob es so sinnvoll ist Gladiator mit The Rock zu vergleichen sei mal dahingestellt, schließlich ist The Rock in erster Linie von Nick Glennie-Smith. Nenne mir doch ein paar Stellen an denen diese beiden gleich klingen. Dein Problem scheint es eher zu sein, nicht richtig hinhören zu können (oder zu wollen?).

Ach so, nun ist Zimmer also auf einmal ganz unschuldig, weil die meisten seiner Scores nicht wirklich von ihm sind, sondern er immer ein paar Helfer braucht, die ihm beim Komponieren helfen oder Fremdkompositionen herhalten müssen ? Vergleiche nur mal "Hummel gets the rockets" aus The Rock mit "The Battle" aus Gladiator, du wirst mir doch wohl zustimmen, daß Sound und Melodik sich sehr ähneln, oder ?

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Ich gehe auch mal davon aus, daß bei Action-Stücken relativ schnell erkennen kannst, ob diese von Goldsmith geschrieben wurden. Denk' mal nach woran das liegt. :music:

Aber es ist doch wohl immer noch ein Unterschied, ob ich einen Komponisten an seinem Stil wiedererkenne, oder daran, daß seine Musik auch in den letzten drei anderen Filmen, die er gemacht hat, nicht wirklich eine andere war.

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Gast entpoetisierer

Ich hoffe, ich habe es nicht übersehen, aber dieses Interview gab ja mal einen kleinen Einblick in die Arbeit bei MV:

» Zum Interview

Zur Diskussion möchte ich noch beitragen, dass auch ich sehr genau höre, wenn Hans Zimmer (oder ein Kollege von MV) den Score geschrieben/produziert hat. Dabei denke ich aber eher an das Wiedererkennen seines Stils als an "Copy & Paste". John Williams' Handschrift hatte ich bei z.B. bei Harry Potter auch gleich erkannt, ohne vorher zu wissen, wer denn für die Musik verantwortlich war.

Als "Neuer" hier muss ich dann einfach noch anmerken, dass es wohl auch unter Soundtrack-Fans regelrechte Glaubenskriege geben kann. Ich kenne das aus Fußball- oder Filmforen... ich finde es gerade in der heutigen Zeit gut, wenn es Leute gibt, die zu ihrer Meinung stehen... :music:

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Wie gesagt, ich habe nichts gegen Zimmer, im Gegenteil, ich habe sogar einen Zimmer-Lieblingsscore, "Pacific Heights" von 1990. Auch ich bin der Meinung, daß manche, die so hart mit Zimmer ins Gericht gehen, etwas mehr Nachsicht üben sollten. Genauso finde ich aber, daß es manche gibt, nicht nur Zimmer-Fans, die eine Kritik an ihrem Idol gleich persönlich nehmen und von vornherein sagen "Wenn du den oder den nicht magst, bist du doof und stinkst". Zimmer ist dabei noch ein Ausnahmefall, da doch sehr viel auf ihm und seinen MV herumgehackt wird. Trotzdem stehe ich zu meiner Meinung, daß ich den ganzen MV-Scores nicht so viel abgewinnen kann, da sie sich für mich alle zu sehr ähneln und auf die Dauer eintönig wirken. Auch ich habe mir sofort nach dem Kinobesuch die Gladiator-CD geholt, weil mir die Musik in dem Film gefallen hat. Nachdem ich den Score allerdings einige Male gehört hatte, verlor ich das Interesse daran, da der Musik irgendwie das gewisse Etwas fehlt, was eben auch mit an diesem gleichklingenden künstlichen Sound liegt, der in vielen MV-Scores vorherrscht. Das ging mir auch so bei weiteren MV-Scores, weshalb es eben meine Meinung ist, daß ich den MV-Sachen nicht viel abgewinnen kann. "Hook" von John Williams oder auch "Final Conflict" von Jerry Goldsmith kann ich noch so oft hören, die Musik ist jedes Mal von Neuem ein Erlebnis.

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tja... nennt mich grünschnabel oder unwissende, aber ich steh voll auf zimmer´sche mucke. sicher, einfach ist sie, aber macht gute laune und ist zum laut- und/oder nebenher-hören super geeignet... und mit "crimson tide" im auto über die autobahn heizen macht auch tierisch spass. mir ist sicherlich bewusst, dass die leutz von mv nicht die innovativsten sind- und alle mv-fans gleich als musikalische nullbirnen zu bezeichnen finde ich(selber sehr aktive musikerin) sehr vermessen, fast schon unverschämt. und er vergleich mit tokio hotel stinkt zum himmel, herr johnnada :music::D

kann vielleicht auch daran liegen, dass ich im gegensatz zu vielen von euch noch nicht sooo lange im soundtrack-fangeschäft aktiv bin und mich epische/pathetische und laute scores sehr ansprechen- somit fallen auch die "innovativeren" herren goldsmith, horner, jnh, silsvestri und auch elfman in meinen geschmack.

also bitte net sofort alle mv-fans über einen kamm scheren. ich versteh viel spass in der hinsicht, aber da hört es für mich auf.

sry dass musste ich mal loslassen- jedenfalls freue ich mich schon auf narnia und potc 2/3 ;)

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mir ist sicherlich bewusst, dass die leutz von mv nicht die innovativsten sind- und alle mv-fans gleich als musikalische nullbirnen zu bezeichnen finde ich(selber sehr aktive musikerin) sehr vermessen, fast schon unverschämt. und er vergleich mit tokio hotel stinkt zum himmel, herr johnnada :music::D

;)

Genau das meine ich doch, also geben wir uns alle die Hände und freuen uns über die große Vielfalt der Scores, die es da draußen gibt. Und der Vergleich mit Tokyo Hotel war doch nur ein Spaß...*betretennachuntenblick*...wieder gut ? :D

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