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Star Trek


Gast Sayarin
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Aber es wird sich nichts ändern. Es wird weiter Disney-Filme geben und vielleicht sogar mehr bzw. gewünschte Titel, weil Leonine eventuell besser weiß, was in Deutschland gut läuft und was nicht. Ich sehe da gar nicht schwarz, weil die Lizenznehmer ja Geld verdienen wollen und da wird wohl einiges kommen.

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vor 1 Stunde schrieb Stefan Jania:

Wir reden aneinander vorbei. Sony und Disney machen mit Datenträgern genau das, was Paramount+ nun mit Prodigy macht oder Disney+ mit Willow. Die geben das ab, indem sie es an andere lizensieren.

Und inwiefern reden wir dann aneinander vorbei? Das ist doch das, was ich oben geschrieben habe.

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vor 11 Stunden schrieb Trekfan:

Prodigy wurde aus Paramount+ entfernt, ein weiteres Opfer der Steuerabschreibungen der Hollywood Studios. Hatte mir vor Monaten erst die Pilotfolge angesehen und wollte dann jetzt im Sommer mal in Ruhe ein paar Episoden schauen. Das ist nicht gerade die beste Werbung für Abos bei diesen Streamingplattformen. Dabei ist die 2. Staffel von Prodigy sogar fertig produziert gewesen. Aber dafür ist dann jetzt plötzlich doch die alte "Animated" Serie aufgetaucht.

Bezüglich der Absetzung. Es ist nicht nur eine Steuerabschreibungen sondern der generelle Sparzwang bei Paramount+ da massiv Verlust eingefahren wird. Was die Streamingzahlen betrifft so sind alle neuen Star Trek Serien ein Erfolg. Bis auf Prodigy. Selbst mich als Hardcore Fan und "ab Staffel 3 Gutfinder von Discovery" interessiert die Serie nicht. Da Picard zu Ende ist und Discovery mit der schon fertiggestellten Staffel 5 zu Ende geht wird Spekuliert das genug finanzieller Raum für Strange New Worlds, Lower Decks und die geforderte Lagacy Serie ist. Hoffe wir das Beste.

Bezüglich der Homemedien Sub-Lizenzierung der großen Studios. Das ist nichts neues und hat nicht nur mit den geringer werdenden Margen bei physichen Medien zu tun. Ich weiss das dass die Labels schon in den 2000er gemacht haben. Die Gründe dafür kennen nur die Labels. Übrigens die dritte Staffel von Lower Decks gibts es in den USA auf DVD/BD als so genannte MOD (Manufactured on Demand). Leider ohne deutschen Ton. Sonst hätte ich mir die gekauft. Bin zwar O-Ton Fan aber die Option auf deutschen Ton will ich nicht missen. Hoffentlich kommt da noch was.

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vor 9 Stunden schrieb Trekfan:

Man hätte ja Prodigy canceln, aber im Streamingangebot als "Fanservice" belassen können. Hier wurde aber eben das Instrument der Steuerabschreibung genutzt und der Inhalt musste deshalb vollständig entfernt werden.

 

Hieß es nicht immer "Prodigy" sei ein großer Erfolg bei den Fans? Kann dann wohl nicht der Fall sein, wenn die Serie nach zwei Staffeln eingestellt wird.

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  • 2 Wochen später...
vor 2 Stunden schrieb magnum-p.i.:

Was soll das werden? Ein Musical? Die Serie wird immer blöder. Schon diese alberne Trickfilmüberkreuzung fand ich nervig. Und die Kriegsfolge war auch nicht gut. Aber nur noch zwei Folgen, dann ist der Spaß vorbei. Wer weiß für wie lange.

Also erst einmal die erste SNW Staffel war sehr gut und das Crossover mit Lower Decks war genial! Ich habe sie zwar noch nicht gesehen aber laut Clips und Reviews ist das Corssover sehr gut umgesetzt. Ja die Episode ist etwas albern aber das soll sie ja auch sein. Genau wie Lower Decks. Und ich finde auch Lower Decks genial. Hätte auch nicht gedacht das eine Comedy-Zeichentrick Star Trek Serie so gut funktioniert. Sie nimmt Star Trek so herrlich auf die Schippe und ist dabei immer noch Star Trek. Bei der kommenden Musical Episode bin ich auch skeptisch und hätte sowas auch nicht gebraucht aber mal sehen wie es wird.

BTW. Eine dritte Staffel wird bereits Produziert bzw. ruht gerade wegen der Streiks.

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vor 3 Stunden schrieb TempeltonPeck:

Also erst einmal die erste SNW Staffel war sehr gut und das Crossover mit Lower Decks war genial! Ich habe sie zwar noch nicht gesehen aber laut Clips und Reviews ist das Corssover sehr gut umgesetzt. Ja die Episode ist etwas albern aber das soll sie ja auch sein. Genau wie Lower Decks. Und ich finde auch Lower Decks genial. Hätte auch nicht gedacht das eine Comedy-Zeichentrick Star Trek Serie so gut funktioniert. Sie nimmt Star Trek so herrlich auf die Schippe und ist dabei immer noch Star Trek. Bei der kommenden Musical Episode bin ich auch skeptisch und hätte sowas auch nicht gebraucht aber mal sehen wie es wird.

BTW. Eine dritte Staffel wird bereits Produziert bzw. ruht gerade wegen der Streiks.

Die erste Staffel von SNW fand ich auch gut, für mich das Beste, was "Star Trek Reloaded" bisher ablieferte. Die zweite Staffel fällt da schon merklich ab, aber immer noch akzeptabel.

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Empfinde die zweite Staffel bisher als extrem langweilig. Dazu die ständige Gefühlsduselei, die zum Glück noch (nicht) die Ausmaße von Discovery angenommen hat. Die verheulte Uhura war wirklich ein Tiefpunkt. Viele Grüße an generation snowflake. Und dann das ständige Gekoche von Pike und der offene Kamin in seinem Quartier und die ewigen Laberrunden dort. Die Crossover Episode war im Gegensatz für mich aber bisher die beste und unterhaltsamste der Staffel. Einziger richtiger Kritikpunkt ist das Casting des Charakters von Boimler, aber das ist auch eine subjektive Wahrnehmung. Außerdem wirkt der Schauspieler wie ein Vierzigjähriger, den man auf jung geschminkt hat.

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vor 6 Stunden schrieb magnum-p.i.:

Die erste Staffel von SNW fand ich auch gut, für mich das Beste, was "Star Trek Reloaded" bisher ablieferte. Die zweite Staffel fällt da schon merklich ab, aber immer noch akzeptabel.

Da gebe ich dir recht und das klingt auch schon anders wie dein erster Post. ;)

vor einer Stunde schrieb Trekfan:

Empfinde die zweite Staffel bisher als extrem langweilig. Dazu die ständige Gefühlsduselei, die zum Glück noch (nicht) die Ausmaße von Discovery angenommen hat. Die verheulte Uhura war wirklich ein Tiefpunkt. Viele Grüße an generation snowflake. Und dann das ständige Gekoche von Pike und der offene Kamin in seinem Quartier und die ewigen Laberrunden dort. Die Crossover Episode war im Gegensatz für mich aber bisher die beste und unterhaltsamste der Staffel. Einziger richtiger Kritikpunkt ist das Casting des Charakters von Boimler, aber das ist auch eine subjektive Wahrnehmung. Außerdem wirkt der Schauspieler wie ein Vierzigjähriger, den man auf jung geschminkt hat.

Ich habe die zweite Staffel noch nicht gesehen das hebe ich mir wohl für die BD auf aber das Gefühlsdusel gab es doch schon in Staffel eins. Mit Pike, Una und vorallem mit dem Arzt und seiner Tochter. Auch in gewisserweise mit Laan.

Du weißt schon das die Schauspieler von Boimler und Mariner auch deren Sprecher in Lower Decks sind. :)

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vor 24 Minuten schrieb TempeltonPeck:

Du weißt schon das die Schauspieler von Boimler und Mariner auch deren Sprecher in Lower Decks sind. :)

Danke, das wusste ich noch nicht! :)

Ich lese hin und wieder im Nachgang die Rezensionen auf Trekzone, da wäre das dann sicher auch gekommen. Mich nervt diese Gefühlsduselei bei den neuen Star Trek-Serien enorm. Ich meine, es hat sich hier in der zweiten Staffel verstärkt. Bei Discovery war es nahezu unerträglich. Pausenloses Gelaber. Ich will im Gegenzug natürlich auch nicht pausenlose Actionszenen, aber bei Next Generation oder DS9 gab es das so nicht in "ruhigen" Episoden, die Drehbücher waren einfach besser. Ich glaube, ich bin nicht mehr Teil der Zielgruppe für diese Art von Serien. Deshalb gefällt mir auch Lower Decks von allen neuen Serien am besten, da es sich wie Roddenberry-Trek anfühlt und nicht ständig ins Sentimentale und Dauergerede abgleitet.

Ich lese aber generell wenig zu Star Trek, muss mir keine Gedanken zu Kanon-Ungenauigkeiten oder so machen. ;)

Habe jetzt aber trotzdem mal die Ferienzeit genutzt und mir einmal wieder die Folgen der Originalserie mit Dr. M'Benga angesehen. Ist schon ein netter Drehbuchkniff, eine solche bereits eingeführte Figur hervorzuholen, auch wenn die Enterprise unter Pike einen anderen Schiffsarzt hatte. Die Folgen "A Private Little War" und gerade "That Which Survives" sind immer wieder sehenswert. Letztere hat auch einen sehr effektiven Einsatz von Musik von Alexander Courage aus der ersten Staffel, wo man bei der Neuaufnahme für die Music Libary der dritten Staffel die elektrische Violine durch eine Sopranvokalise ersetzt hat.

 

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vor 3 Stunden schrieb Trekfan:

Habe jetzt aber trotzdem mal die Ferienzeit genutzt und mir einmal wieder die Folgen der Originalserie mit Dr. M'Benga angesehen. Ist schon ein netter Drehbuchkniff, eine solche bereits eingeführte Figur hervorzuholen, auch wenn die Enterprise unter Pike einen anderen Schiffsarzt hatte. Die Folgen "A Private Little War" und gerade "That Which Survives" sind immer wieder sehenswert. Letztere hat auch einen sehr effektiven Einsatz von Musik von Alexander Courage aus der ersten Staffel, wo man bei der Neuaufnahme für die Music Libary der dritten Staffel die elektrische Violine durch eine Sopranvokalise ersetzt hat.

 

Gute Güte, das hatte ich ja völlig vergessen, daß M'Benga bereits in TOS dabei war. Ich dachte immer, wann wird M'Benga bei SNW durch Dr. Piper ersetzt? Aber da die Serie sowieso bald wieder dran ist, wäre es mir spätestens dann aufgefallen.

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Am 29.7.2023 um 20:25 schrieb magnum-p.i.:

Was soll das werden? Ein Musical? Die Serie wird immer blöder. Schon diese alberne Trickfilmüberkreuzung fand ich nervig. Und die Kriegsfolge war auch nicht gut. Aber nur noch zwei Folgen, dann ist der Spaß vorbei. Wer weiß für wie lange.

Tja, die Folge war jetzt als Musical an sich okay. Keine weltbewegenden Songs, aber abwechslungsreich und in unterschiedlichen Stilrichtungen arrangiert und orchestriert. Am besten hat mir die Gilbert und Sullivan-Nummer gefallen. Da war Rebecca Romijns Stimme etwas problematisch, aber Paul Wesley mit seiner stärkeren Singstimme hat die Nummer gerettet. Die Folge an sich habe ich leider wieder als vollkommen langweilig empfunden. Und als sie das Weltraumphänomen gelöst hatten, war die Laufzeit noch nicht einmal herum, sondern es folgten noch mehrere "Laber"-Szenen, mittlerweile ein Markenzeichen von Star Trek. Dazu wieder das Gekoche des Kapitäns in seiner überdimensionierten Kabine inkl. Lagerfeuer. Das Drehbuch hat eben nicht viel hergegeben und musste aufgebläht werden. Aber Star Trek hat auch nach hunderten Episoden Storyprobleme. Die wievielte Raumfalte war das? ;)

 

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Am 6.8.2023 um 08:35 schrieb Trekfan:

Tja, die Folge war jetzt als Musical an sich okay. Keine weltbewegenden Songs, aber abwechslungsreich und in unterschiedlichen Stilrichtungen arrangiert und orchestriert. Am besten hat mir die Gilbert und Sullivan-Nummer gefallen. Da war Rebecca Romijns Stimme etwas problematisch, aber Paul Wesley mit seiner stärkeren Singstimme hat die Nummer gerettet. Die Folge an sich habe ich leider wieder als vollkommen langweilig empfunden. Und als sie das Weltraumphänomen gelöst hatten, war die Laufzeit noch nicht einmal herum, sondern es folgten noch mehrere "Laber"-Szenen, mittlerweile ein Markenzeichen von Star Trek. Dazu wieder das Gekoche des Kapitäns in seiner überdimensionierten Kabine inkl. Lagerfeuer. Das Drehbuch hat eben nicht viel hergegeben und musste aufgebläht werden. Aber Star Trek hat auch nach hunderten Episoden Storyprobleme. Die wievielte Raumfalte war das? ;)

 

Haben denn alle Schauspieler ihre Parts selbst gesungen? Falls ja, meine Hochachtung, denn das war nicht schlecht. Aber Musicalfan war ich nie, außer "My Fair Lady" schaue ich da gar nichts in die Richtung, und die Folge insgesamt war auch öde. Insgesamt finde ich die zweite Staffel längst nicht so gut, wie noch die erste.

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  • 5 Monate später...

Haha, wir philosophieren hier immer darüber, dass die Leute in den Studios und gerade in den Musikabteilungen nichts mehr mit älteren Scores und gepressten CDs anfangen können. Aber dieses Werbebanner zeigt, dass die bei Paramount+ noch nicht mal wissen oder sich dafür interessieren, was alles im Angebot ihres Streamingdienstes ist! :D

 

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