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Crunch Time (15): Favorite Star Trek Movie


Souchak
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Mein liebster Star Trek-Kinofilm ist...  

15 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Mein liebster Star Trek-Kinofilm ist...

    • Star Trek - The Motion Picture (1979), Robert Wise
      0
    • Star Trek II - The Wrath of Khan (1982), Nicholas Meyer
    • Star Trek III - The Search for Spock (1984), Leonard Nimoy
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    • Star Trek IV - The Voyage Home (1986), Leonard Nimoy
    • Star Trek V - The Final Frontier (1989), William Shatner
      0
    • Star Trek VI - The Undiscovered Country (1991), Nicholas Meyer
    • Star Trek - Generations (1994), David Carson
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    • Star Trek - First Contact (1996), Jonathan Frakes
    • Star Trek - Insurrection (1998), Jonathan Frakes
      0
    • Star Trek - Nemesis (2002), Stuart Baird
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    • Star Trek (2009), J.J. Abrams
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Empfohlene Beiträge

In loser Folge mal ein Stimmungsbild gebastelt: Heute darf man seinen allerliebsten Star-Trek-Kinofilm "voten". Erklärungen dazu gerne, aber hier gibt es keine Grauzone.

Wenn es dabei eher um filmische Qualität als um den Lieblings-Score ginge, wäre das natürlich toll, letzteres gibt es ja schon hier ;)

P.S.: Uppss, geschlampt - Abrams STAR TREK ist von 2009. Und es heisst "Motion Picture". Mag das wer verbessern tun?

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Ooookay, ich kenne einige tolle Star Trek-Filme, mal gucken, was denen zur Top-Platzierung fehlt:

STAR TREK (2009) - Ich liebe Abrams Neuauflage, besonders die Besatzung/Besetzung und das fidele Spiel mit den *räusper* klassischen Charakteren fand ich ganz wunderbar. Aber die Rahmenhandlung um Eric Banas Romulaner-auf-Rachefeldzug fand ich arg banal (und musste es denn beim ersten Mal gleich Rettung des Universums sein?)

STAR TREK - THE UNDISCOVERED COUNTRY - hab ich 1992 auf der Berlinale gesehen, was schon ein echtes Spektakel war (besonders auf der grossen Leinwand der damaligen Kongresshalle). Viele schöne Ideen, Meyer bringt wieder maritimen "Die Enterprise als altes Segelschiff"-Unterton mit, vom (ach so zeitgemässen) Kommentar zum Untergang der Sowjetunion mal nicht zu reden. Mag ich richtig gern, aber einige Details (und das Finale) haben schon arg B-Movie-Charakter, leider...

STAR TREK - THE WRATH OF KHAN - hat bei mir 1982 eingeschlagen wie eine Bombe. Mochte den "neuen" Look sehr gern, auch die damals neue Auseinandersetzung mit dem Alter(n) der Figuren fand ich fesch. Massive Pluspunkte auch für Ricardo Montalbans Khan, den mit Big Hair aus der Gruft zu holen, war eine fast so gute Idee wie die Besetzung von der da hotten Kirstie Alley. Gestehe auch, am Ende geheult zu haben wie ein Schlosshund. Wäre hier fast Spitzenreiter geworden, aber dem steht leider ein Film im Weg, nämlich

STAR TREK - FIRST CONTACT - Die Borg sind zurück (und der Trek-Dauerbrenner Zeitreise), die TNG-Crew kriegt ein neues, schickes Schiff und einen properen Kino-Einstand. Düster und gruselig, amüsant und abenteuerlich, voller grandioser Momente und Details und Dialoge. Nimmt sich und seine Geschichte ausreichend ernst (besonders den Picard-als-Ahab-Plot), unterhält aber auch bestens. Volle Punktzahl.

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Ich passe mich da mal deinem Beispiel an und gebe ein paar Worte zu den Filmen, denen ich allen mehr oder weniger etwas abgewinnen kann.

Gute Filme:

STAR TREK - TMP - Die Story ist gut und mir gefällt irgendwie das gesamte Design. Es gibt ein paar nette Highlights im Filme wie der Flug um die Enterprise und auch das Ende ist fein gedacht, doch insgesamt fehlt die richtige Spannkraft. Schaue ich mir gerne als Auftakt an, gerät aber schnell in Vergessenheit - im Gegensatz zum Score.

STAR TREK - THE SEARCH FOR SPOCK - Ich muss den Film dringend endlich mal im OT sehen, da ich Lloyds Synchronstimme schrecklich finde und irgendwie die Klingonen etwas lächerlich rüberkommen. Der Showdown hat aber seinen Reiz und als Bindeglied zwischen II und IV funktioniert der Film sehr gut. Insgesamt hätte man aber vielleicht aus dem Projekt Genesis noch mehr rausholen können, sodass es daran gemessen doch recht flach bleibt.

STAR TREK - THE FINALE FRONTIER - Nein, ich hänge mich nicht an den ungeraden Teilen auf. Der Film hätte großes Kino werden können. Vielleicht hätte man für das, was Shatner vorgehabt hatte, lieber Kenneth Brannagh holen sollen. Die Suche nach Gott - meine Fresse, was ein Thema und gerade im Zusammenspiel mit Spocks Bruder eine großartige Sache. Doch sobald sie die Barriere erreichen, flacht es enorm ab und das große Finale ist ein kleiner Knallfrosch. Wirklich schade. Sicher nicht alles Shatners Schuld, aber vielleicht hat er sich da einfach zu viel vorgenommen und eine Raumschlacht wäre wesentlich besser gewesen als das Beschießen von Hybris-Wesen von klingonischen Schiffen aus. (Wobei die Frage "Wozu braucht Gott ein Raumschiff?" schon schön naiv gestellt und inszeniert wird [eine Frage mit Tiefgang])

STAR TREK - INSURRECTION - Der Film hat eigentlich viele Dinge, die ich ja so liebe, gerade an dieser Crew und Picard. Ihm geht es ums Prinzip, die Frage von großen Ausmaßen - geradezu geschichtsträchtig. Leider wurde der Plott meiner Meinung nach nicht in ein perfektes Setting umgebaut und es fehlen mir die Reibungspunkte, die es in FIRST CONTACT gibt.

(Übrigens neben Teil XI der einzige, den ich im Kino gesehen habe)

Sehr gute Filme:

STAR TREK - THE WRATH OF KHAN - Charakterlich mit die absolute Spitze aus dem STAR TREK Universum. Gekonnt umgesetzt, denn immerhin nimmt man Bezug auf eine alte Episode (ich bin froh, dass Montalbans Look gealtert ist), was sicher keine leichte Aufgabe ist. Khan ist ein Gegenspieler auf höchstem Niveau, der seinesgleichen sucht. Kirk gegen Khan - das hat Stil und das Spiel Angsthase bekommt im Film eine ganz neue Bedeutung. Großes Kino!

STAR TREK - THE VOYAGE HOME - In jüngeren Jahren war THE VOYAGE HOME mein Favorit. Heute lebt der Film von seinem Charme und seinem Humor. Scotti am Computer des 20.Jahrhunderts - könnte ich mir immer wieder anschauen. Aber auch darüber hinaus finde ich es filmisch gut gelungen, da es die verschiedenen Linien der Crew gibt, die allesamt einen Auftrag zu erfüllen haben. Mit Catherina Hicks der zweite Elternteil aus 7th Heaven im STAR TREK Universum vertreten. Hätte mich durchaus darauf gefreut, sie in späteren Teilen wieder zu sehen.

STAR TREK - THE UNDISCOVERD COUNTRY - Der Film lebt auch von seinen düsteren Momenten, beispielsweise Pille und Kirk vor dem Gericht. Insgesamt ein einfacher Plot, der aber nachvollziehbar ist und gut durchgeführt worden ist. Dennoch an einigen Stellen dann doch zu platt wird. Die Auflösung des Attentats ist super, aus dem Gefängnis und dem Finale hätte man vielleicht noch mehr Dynamik und Charakterdarstellung rausholen können.

STAR TREK - GENERATIONS - Ich mag den Film gerne. Er beginnt schon stark mit dem Ableben von Kirk und die Nexus Idee finde ich super. McDowell ist ein klasse Gegenspieler und im Look des Films kommt das auch gut rüber. Er ist ein wenig weggetreten, weil er sich auf seine Sache konzentriert. Der Klimax kommt mitten im Film, denn der Nexus kommt. Auch die Aufgabe von Guinan im Film ist großes Kino und auch im Nexus selbst finde ich die Begegnung zwischen Kirk und Picard sehr gelungen. Der Absturz der Enterprise - ebenfalls sehr gelungen. Doch der Kampf mit Soran ist mir dann doch ein Stück weit zu sehr auf Picard und Kirk kämpfen zusammen getrimmt worden. Ich hätte mir vielleicht vorgestellt (als kleine Gedankenspielerei) Picard kämpft gegen Soran und Kirk übernimmt kurzzeitig das Kommando der Enterprise. Jedenfalls hat man hier IMHO der leichten Verführung zu schnell nachgegeben, die beiden Captains einfach so in eine Szene zu packen.

STAR TREK - NEMESIS - Es geht um Romulaner und nicht um Klingonen. Nette Abwechslung, zumal die Stärke der Romulaner in der Serie immer wieder Anklang findet, aber nie vollends ausgespielt worden ist. Der Klimax erinnert schon stark an Teil II, doch die Idee ist gut und Hary macht seine Sache als Gegenspieler gut. Leider spielt der Film die Stärken nicht aus, die die Figuren vorlegen. Auch hier wurde der Versuchung zu schnell nachgegeben, irgendwie den Höhepunkt der beiden Schiffe im Duell herbeizuführen. Datas Ableben hat mich sehr traurig gemachtund verbleibt als besonderer Moment im STAR TREK Universum.

STAR TREK - MP (2009) - Der Film ist von vorne bis hinten eigentlich sehr gelungen. Doch manchmal wäre weniger einfach mehr gewesen. Die Crew und Darsteller - perfekt. Musik - super. Die Story - toll. Aber die Dosen wurden etwas rüpelig verteilt, wie ich finde. Statt das riesige, mordsmäßig riesige Schiff zu zeigen, hätte es mehr Nero sein können, um ihn zu einem richtig starken Gegenspieler zu machen. So spielt er eigentlich kaum eine Rolle und die Bedrohung ist meist nur als Ausläufer zu sehen.

Der beste Film:

STAR TREK - FIRST CONTACT - Hier stimmt für mich alles. Von der Musik über den Plot bis zur Umsetzung. Auch hier wird ein Teil aus der Serie aufgegriffen, aber gekonnt, sodass man relativ schnell rafft, worum es geht und auch nicht Serianer dürften hier keine Schwierigkeiten haben. Picard ist für mich das Highlight in diesem Film. Die Moby Dick Szene ist für mich riesig großes Kino und Stewart kann sich ganz ausspielen. Die Bedrohung ist echt und nah, der Humor dennoch vorhanden.

Ich musste immer wieder an Stewarts Darstellung denken, als ich Moby Dick gelesen habe (beste Buch aller Zeiten ;-) ). Aber vielleicht auch deshalb, weil kurz danach (ich habe den Film nicht im Kino gesehen) Stewart ja auch den Ahab in MOBY DICK (1998) spielt.

Die Charaktere bekommen ihren Raum - Data, Worf und Picard insbesondere, während die Szenen auf der Erde für die gelungenen ruhigen Pausen sorgen. Hier zeigt sich, wie eigentlich auf engem Raum ein großartiges Werk fabriziert werden muss. Die Erde explodiert nicht, das Universum implodiert nicht. Fein fein.

Teil VIII ist mein Liebling. Und wenn ich so kühn sein darf, dann möchte ich wirklich von Herzen - natürlich nur fürs Protokoll und nicht für die Abstimmung - die Doppel Folge "All good things" aus TNG hinzufügen, die in meinen Augen großes Kino ist. :)

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Der erste fand ich ehrlich gesagt, außer dem Flug um die Enterprise sehr langweilig und die Charaktere wirkten teilweise zu ernst und es fehlte mir zu sehr der Witz der Charaktere, was für mich das Zusammenspiel der Crew ausmachte. Das einzige wirklich gute war die Musik, obwohl auch die für mich die eine oder andere Länge hat.

Star Trek II ist für mich der ultimative Star Trek Film. WIe Björn sagte, bei dem stimmt fast alles, obwohl ich das fast sogar wegnehmen würde.... nach dem sehr zähen ersten Film war das wohl die Offenbarung.. genau so muss Star Trek aussehen.

Die Auseinandersetzung im Nebula-Nebel war einfach nur Spannung pur, dazu die Musik von James Horner, die diesen Film perfekt untermalt hat.

Ein perfekter Film und wohl unerreicht im Star Trek Universum.

Der dritte hatte die eine oder andere Schwäche, aber ich mag ihn sehr. ganz besonders Christopher Lloyd als Klingone ist einfach nur herrlich.. und die Story fand ich interessant und auch mit einer nötigen Spannung. Gelungene Fortsetzung vom zweiten Teil

Wenn man II und III sah, passte der vierte nicht mehr soo ganz dazu.. wo mich ein wenig diese Walbotschaft störte.. der aber als eigenständiger Film aber klasse ist, ganz besonders einen tollen Humor hat, jedoch als Finale dieser kleinen Reihe innerhalb der Reihe eher enttäuschend.

Der fünfte Teil wäre fast der schwächste für mich der Classic-Crew geworden, doch diesen Platz hat der erste Teil für sich eingenommen ;)

Was ich aber am fünften Teil gut finde, ist einfach der Humor und das Zusammenspiel der Crew, deswegen schaue ich auch den sehr gerne.. allein Scotty in dem Film ist einfach nur ein Vergnügen

Der sechste Teil ist wirklich sehr gut geworden und wohl noch besser, wenn sie das Finale besser hinbekommen hätten, doch man musste schon eine Träne vergießen, wenn die Crew sich am Ende zum letzten Mal nochmal in den Weltraum sich verabschiedete

Generations fand ich als Übergang von der Classic Crew zur TNG-Crew gelungen, hatte zwar noch die eine andere Schwäche, aber allein die Szenen im Nexus inkl der Musik von Dennis McCarthy gefielen mir sehr.

First Contact ist wohl mittlerweile zu einem echten Star Trek-Kultfilm geworden. Mit der Einbindung der Borgs und Picards Auftreten als Kaptain Ahab dazu der sehr gut dosierte Humor machen den Film wirklich richtig gut.

Insurrection fand ich ebenfalls ganz gelungen, wenn es auch der schwächste Film der TNG-Crew ist. Dieses Spiel mit der ewigen Jugend und den dazugehörigen Humor ("so glatt wie ein Androidenpopo") machten den Film doch sehr charmant und teilweise schön romantisch.

Nemesis war ein starker und gelungener Abschied der TNG-Crew mit einem sehr starken Bösewicht Tom Hardy und nicht vergessen einem gut aufspielenden Ron Perlman als sein Assistent.

Der Film hatte eine wahrhaftig gelungene düstere Spannung, sehr gute Dialoge und witzige Szenen. Nach dem Film hätte ich mir gewünscht, dass es weitergehen würde mit dieser Crew, doch dann kam der J.J.

Der 2009er Film war zwar nicht mehr wirklich Star Trek-like, doch hatte er wunderbare Umsetzungen der Charaktere, wo man die Originale sehr gut wiedererkannte.. ganz besonders Karl Urban als "Pille". aber ich hoff doch, dass der zweite Teil wieder mehr Star Trek beinhaltetet.

Meine Stimme bekommt Star Trek II

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Der erste fand ich ehrlich gesagt, außer dem Flug um die Enterprise sehr langweilig ...

Habe ich auch so empfunden ... bis ich mir dann die Director's Cut-Version von STAR TREK: TMP angeschaut habe ... da sieht man, was ein guter Schnitt ausmachen kann! ;)

Meine Stimme hat STAR TREK IV bekommen, denn der kommt der ursprünglichen Serie am nähersten ... dieser Film bietet Sci-Fi, Humor und gute Unterhaltung. :)

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ich habe mich für teil 4 als meinen lieblingsfilm entschieden, ganz ganz dicht gefolgt von teil 6.

Star Trek 4

der film ist mein lieblingsfilm, weil mir der positive grundgedanke der handlung sowie der humor des films außerordentlich gut gefällt. chekov und scotty hauen paar sehr nette kalauer raus und das setting des "heutigen" san francisco war eine sehr willkommene abwechslung. keine toten und keine explosionen sondern diesmal eine weltenrettung mit walen. ein film, der mich sehr zufrieden zurück lässt. einfach ein gute laune film.

Star Trek 6

mir gefällt der ernste, politische charakter der handlung. die settings des films erzeugen eine tolle atmosphäre, die action wurde knackig inszeniert und mit christopher plummer wurde ein "wahrer" bösewicht gecastet. ich freu mich immer auf die schlussszene, in der kirk mit einem old school stunt den präsidenten rettet. ein ganz toller abschluss der kirk crew.

mit etwas abstand folgt

Star Trek 8

handlung, humor, action und setting sind hier auf einem sehr ordentlichen niveau. was den film für mich letztendlich so gut macht ist jerry goldsmiths First Contact Theme. ein grandioses thema, welches dem film erst den entscheidenden charakter gibt. der film ist sehr gute und spannende unterhaltung.

die restlichen filme folgen dann in loser reihenfolge, jedoch mit teil 1 und 7 am schluss. beide jeweils nur einmal gesehen und für belanglos empfunden.

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Insgesamt hat auch jeder Film mindestens ein paar Momente, die ihren ganz eigenen Wert haben. Chekov auf einem amerkanischen U-Boot inmitten des kalten Krieges ... da kann man schon mal die Skepsis der Befrager verstehen. :D

Ja, Christopher Plummer ist eine spielerische Augenweide in Teil 6 und ein starker Charakter, zumal Kirk und er sich ja mit einer stark gespielten Antipathie begegnen, aber auf hohem Niveau.

, die action wurde knackig inszeniert und mit christopher plummer wurde ein "wahrer" bösewicht gecastet.

Als Bösewicht würde ich ihn daher gar nicht bezeichnen wollen, was natürlich gerade auch den Reiz des Films ausmacht, weil er nicht mit plumpen Extremen sondern mit Schattenseiten arbeitet

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