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Alexandre Desplat Scored RENOIR


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Der neue Film vom Regisseur von ET APRÈS Gilles Bourdos. Geht über den Franz. Maler Renoir

Alexandre Desplat has recently scored the French drama Renoir. The film directed by Gilles Bourdos is set in 1915 when the painter Pierre-Auguste Renoir, at the end of his life, is filled with a new, wholly unexpected energy when a young girl miraculously enters his world. The drama stars Michel Bouquet is the title role, alongside Christa Theret, Vincent Rottiers and Thomas Doret. Bourdos has co-written the screenplay with Jérôme Tonnerre and Michel Spinosa. Desplat has previously collaborated with the director several times, most recently on the 2008 thriller Afterwards (Et Apres). Renoir is set to premiere at the Cannes Festival next week, where it will close this year’s Un Certain Regard section.
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Ich bin ein ganz grosser Desplat-Fan, aber mir wird echt etwas schwummerig, wenn ich mir die Masse seiner Projekten angucke. Ist ein Workaholic, klar, aber mag der nicht mal Nervenkostüm und Kreativ-Energien aufladen und mal sechs Monate Urlaub machen in der Südsee oder in Berlin? B)

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Ich bin ein ganz grosser Desplat-Fan, aber mir wird echt etwas schwummerig, wenn ich mir die Masse seiner Projekten angucke. Ist ein Workaholic, klar, aber mag der nicht mal Nervenkostüm und Kreativ-Energien aufladen und mal sechs Monate Urlaub machen in der Südsee oder in Berlin? B)

Er hat doch seine Muse. Der (ja, mit genau der vorstehenden Bezeichnung) hat er zumindest bei einer seiner Dankesreden in Gent mal gedankt.

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Also in meinen Augen zu viele Projekte. Er sollte mal ein bissl langsamer tuen. Was bringt Quantität, wenns am Ende keine Qualität ist (könnte durchaus sein, kennen wir ja von James Newton Howard). Und statt ständig Dramas mal wieder den ein oder anderen Spannungsfilm scoren wär auch nicht schlecht. Oder Fantasyfilm...

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Im Gegensatz zu Newton Howard hat Desplat aber auffallend wenige Gurken im Repertoire. CLOCLO, RUST AND BONE und MOONRISE KINGDOM könnten musikalisch unterschiedlicher kaum sein - und auch genretechnisch liegen die weit auseinander. Insofern: Go, Alexandre!

:)

PS: ich empfand eher die "großen" POTTER-Scores als müde...

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