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WaterTower Records / Sony Classical: Hans Zimmer - MAN OF STEEL


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Aber was soll´s - wenn Snyder wieder seine Monsterzeitlupen und Extrem-Closeups auspackt und auch die Hintergründe wieder verfremdet, würde Williams wahrscheinlich wirklich nicht mehr passen. Wäre aber zu begrüßen, wenn doch. Seit knapp 30 Jahren verbinde ich "Superman" halt mit diesem Thema, und das geht wohl nicht nur mir so...

Es ist ja bekannt, dass ein nicht ganz unerheblicher Teil des Planeten sich sowieso nur wohlfühlt, wenn bekannte Dinge wieder und wieder aufgewärmt werden, aber mal ganz ehrlich: Williams' patinaververliebter Ansatz war im Gefolge von STAR WARS sicher zwangsläufig, wirkt heute aber nur noch albern und wie ein Fremdkörper. Wie solche Leichenschändung im schlimmsten Fall "funktioniert", haben wir in SUPERMAN RETURNS gehört - wie Omas altes Blaupunkt-Radio, mit Gewalt in eine parfümierte iPhone-Hülle gepresst und dann dem Publikum mit der Gewalt von 100 Millionen Marketingdollars als Sommerblockbusterscore verkauft - wenn man sich den Film ansieht, fragt man sich, ob Singers eher pessimistisch-melancholischer Tonfall ohne diesen Kniefall vor dem Original nicht deutlich besser funktioniert hätte.

Dass Zimmer hier die (leider) unvermeidliche first choice ist, bleibt zu beklagen, aber mal ehrlich: im Kino zu sitzen und zum gefühlten 1000. mal von Williams den mottenzerfressenen Marsch geblasen zu bekommen - das kann doch hier niemand ernsthaft für eine gute Idee halten?

(PS: ich liebe das Konzertstück und das Love Theme ja auch, aber halt in meiner iTunes-Nostalgieecke)

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Zur Erklärung hilft vielleicht folgende Grafik:

http://www.google.de...29,r:1,s:0,i:74

Über 40jährige spielen für Kinoumsätze fast keine Rolle.

Rund 80 % waren 1978 noch nicht geboren oder zu jung um den Reeve-Superman gesehen zu haben. TV-Ausstrahlungen haben nicht die gleiche Wirkung und Superman Returns war ein Flop.

So gesehen wird die Mehrheit Williams' Musik weder kennen noch vermissen.

Ein Reboot sollte auch Musikalisch neu beginnen.

Superman Returns hatte Williams' Themen weil es eine Fortsetzung der Reeve-Serie war. Da passte es dann.

So richtig sticht das Argument nicht. Der erste "Superman"-Film ist bald 35 Jahre alt, und dann kamen da noch drei andere Filme in den 80ern nachgekleckert und vor gefühlt gar nicht so langer Zeit noch der Singer-Film. Das heißt: Williams´ Thema steht seit fast 35 Jahren für "Superman" im Kino. Jetzt wird ein gewisser Teil der jüngeren Kinogänger den neuesten Film im Kino oder zumindest in der Glotze, auf DVD oder BD gesehen haben. Und die alten Filme sind in den vergangenen Jahrzehnten x-mal im Fernsehen wiederholt worden. Denen wird das Thema schon gegenwärtig sein.

Nur ob sie darauf Wert legen, das relativiert sich sowieso grundsätzlich in der breiten Masse. Ich habe ja geschrieben: Zimmer passt vielleicht sogar besser zum Inszenierungsstil eines Snyder, aber die bessere Wahl ist er für dieses Franchise garantiert nicht. "Superman" braucht eine epische Fanfare und keine teilelektronischen Action-Cues.

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So richtig sticht das Argument nicht. Der erste "Superman"-Film ist bald 35 Jahre alt, und dann kamen da noch drei andere Filme in den 80ern nachgekleckert und vor gefühlt gar nicht so langer Zeit noch der Singer-Film. Das heißt: Williams´ Thema steht seit fast 35 Jahren für "Superman" im Kino. Jetzt wird ein gewisser Teil der jüngeren Kinogänger den neuesten Film im Kino oder zumindest in der Glotze, auf DVD oder BD gesehen haben. Und die alten Filme sind in den vergangenen Jahrzehnten x-mal im Fernsehen wiederholt worden. Denen wird das Thema schon gegenwärtig sein.

Eine sehr optimistische Sicht der Dinge in einer Zeit ohne ernstzunehmende Spielfilm-Schienen im Fernsehen und einer auf brandneue Spektakel gedrillten, jungen Zuschauer,schaft die auch mal Sätze sagt wie "ich mag auch alte Filme, MATRIX zum Beispiel" :D

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Der Williams-Marsch ist keine epische Fanfare sondern letztlich eine auf Hochglanz getrimmt Verbeugung vor den 40/50er-Hurrapatriotismus-Serienthemen. Ich wiederhole: das funktioniert in diesem Zeitalter und Zeitgeist einfach nicht mehr, weder als Parodie, noch als halbgare Verbeugung vor dem Original.

Ich prophezeie: wenn Zimmer Elemente übernimmt, dann den treibenden 3-Noten-Rhythmus. Das könnte zumindest noch funktionieren.

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Eine sehr optimistische Sicht der Dinge in einer Zeit ohne ernstzunehmende Spielfilm-Schienen im Fernsehen und einer auf brandneue Spektakel gedrillten, jungen Zuschauer,schaft die auch mal Sätze sagt wie "ich mag auch alte Filme, MATRIX zum Beispiel" :D

Angesichts von Kabel- und Bezahlsendern, die rund um die Uhr angestaubte Kinoware wiederholen, wohl eher eine realistische Sicht. Sollte aber der neue "Superman" auf die Altersgruppe unter 14 Jahren zugeschnitten sein, wird er eh kein Film für mich. Da Snyder aber mit "Watchmen" DIE Comicverfilmung der letzten Jahre vorgelegt hat, glaube ich das nicht. Insofern bin ich tatsächlich optimistisch - und zwar, was das Gesamtergebnis angeht.

Der Williams-Marsch ist keine epische Fanfare sondern letztlich eine auf Hochglanz getrimmt Verbeugung vor den 40/50er-Hurrapatriotismus-Serienthemen. Ich wiederhole: das funktioniert in diesem Zeitalter und Zeitgeist einfach nicht mehr, weder als Parodie, noch als halbgare Verbeugung vor dem Original.

Ich prophezeie: wenn Zimmer Elemente übernimmt, dann den treibenden 3-Noten-Rhythmus. Das könnte zumindest noch funktionieren.

Das kann man nennen, wie man will, es IST seit Jahrzehnten "Superman". Wenn der neue Film düsterer werden soll, können sie es meinetwegen auch machen wie bei "Harry Potter" und das Originalthema kurz in Moll und mit reichlich "Rauch" erklingen lassen. Der Rest kann dann meinetwegen so ein austauschbarer Klangbrei sein... ;)

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sami das ist doch großer Unfug, den du da von dir gibts.

Williams Musik zu den neuen Star Wars-Filmen funktioniert und passt heute genau so gut wie vor 10 Jahren als die Filme ins Kino kamen. Genausowenig kann man aber jetzt schon sagen, was Snyders Superman Film braucht, da wir noch keine Sekunde vom Film und der Inszenierung gesehen haben.

Zimmer ist für Produzenten ne Bank mit einer (für einen Filmkomponisten) gewissen Bekanntheit und anscheinend gern gesehen bzw. gehört von Herrn Nolan. Fertig.

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btw halte ich Singers "Superman"-Film nicht für eine "Leichenschändung", sondern für einen liebevoll abgedrehten Nachfolger des ersten Films. Bei aller Liebe ist Singer zwar die Action abhanden gekommen. Aber letztlich halte ich den Film für sehr gut.

Und: Liebe Kinder, schaut euch doch bitte mal den alten "Superman"-Film an. Viel besser als "Fanta 4", glaubt mir. Ach ja, und: keine Drogen! :D

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Also, das OT sollte man hier mal zulassen, da sich die Diskussion im Grunde um die Musik dreht und die Filme nun mal zwangsläufig mit der Musik verbunden sind.

Sollten wir hier aber nur über den fertigen Zimmer-Score für den kommenden "Superman" reden dürfen, dann müssten solche Threads künftig verboten werden, bis der jeweilige Film erschienen ist.

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Lieber Sami, ich gehe da nicht so ganz mit dir konform.... ;)

Du hast, wie so oft, Unrecht. B)

a) klingen Williams' Prequel-Scores aus gutem Grund völlig anders als die alten Scores (außer Teile von PHANTOM MENACE, als der arme Mann noch nicht wußte, wo die Reise hingeht)

b ) Ist der Sound der späten 70er nicht auf moderne Filme aufsetzbar, ohne dass es zu stärkeren Asynchronitäten in Ästhetik und Tonsprache kommt (egal wie sehr der hingebungsvolle Fan das negieren möchte)

Letzten Endes soll es mir egal sein, ich habe mich dabei auch nur zu Wort gemeldet, weil ich SUPERMAN RETURNS gesehen habe und genau dieses sklavische Festhalten an überholten Ästhetiken als Grundfehler des Films festgemacht habe.

btw halte ich Singers "Superman"-Film nicht für eine "Leichenschändung", sondern für einen liebevoll abgedrehten Nachfolger des ersten Films.

Ich hielt den Film nicht für gut, aber immerhin liebevoll gedacht...dass es am Ende wieder eine überproduzierte Farce wurde, war sicher auch den Forderungen von Warner Bros. und Jon Peters geschuldet (die 2. Hälfte!), aber der Film ist zuerst einmal überaus melancholisch bzgl. seines kryptonitischen Helden, was dem knallbunten Donner-Film nun völlig abging. Die Williams-Musik passt dementsprechend zum alten Film, verwirrt bei dem neuen aber nur, da der Tonfall des Films eigentlich nie Anlass für diese ausgedehnten fanfarigen Märsche bietet.

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Ich hielt den Film nicht für gut, aber immerhin liebevoll gedacht...dass es am Ende wieder eine überproduzierte Farce wurde, war sicher auch den Forderungen von Warner Bros. und Jon Peters geschuldet (die 2. Hälfte!), aber der Film ist zuerst einmal überaus melancholisch bzgl. seines kryptonitischen Helden, was dem knallbunten Donner-Film nun völlig abging. Die Williams-Musik passt dementsprechend zum alten Film, verwirrt bei dem neuen aber nur, da der Tonfall des Films eigentlich nie Anlass für diese ausgedehnten fanfarigen Märsche bietet.

Das liegt wie gesagt im Auge des Betrachters. Bin bei weitem kein Superman-Fan, aber n "Superman Returns" fiel mir die Musik zu keinem Zeitpunkt negativ auf. Sie, und damit meine ich auch die Fanfare, passten und apssen immernoch. Auch im Kontext der Film. Der Film gewinnt durch den Williams/Ottman Score nur.

Und auf einmal unterscheidest du zwischen den Scoreas von Episode IV-VI und den Prequel-Scores? Vorher hattest du behauptet sie, die Prequel-Scores, wären auch nicht mehr uü-to-date oder du hast dich unklar ausgedrückt.

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Ich muss dir sagen, ich hab den als Willkommensgeschenk bei maxdome bekommen und hatte mir das Ganze weitaus schlimmer vorgestellt. OK, das Ende mit diesen Kristallen war schon derber Klamauk, aber die erste Hälfte fand ich ganz patent.

Und auf einmal unterscheidest du zwischen den Scoreas von Episode IV-VI und den Prequel-Scores? Vorher hattest du behauptet sie, die Prequel-Scores, wären auch nicht mehr uü-to-date oder du hast dich unklar ausgedrückt.

Ich habe überhaupt nichts von irgendwelchen Prequel-Scores gesagt. Ich halte es schlicht gesagt für verirrt, sich immer wieder in die nostalgisch gefärbte Vergangenheit zu flüchten - die Williams-Scores hatten ihre Zeit, die ist jetzt vorbei, so isses eben.

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a) klingen Williams' Prequel-Scores aus gutem Grund völlig anders als die alten Scores (außer Teile von PHANTOM MENACE, als der arme Mann noch nicht wußte, wo die Reise hingeht)

Das "Die-Prequels-sind-Mist"-Mantra wird nicht besser, je häufiger man es wiederholt. Viele "Fans" haben sich in dieser Ecke zwar ganz wohlig eingerichtet, aber dieser Automatismus bringt einen auf Dauer auch nicht weiter.

Williams wird den kompletten Schnitt von "Episode I" gesehen und den Film mit Lucas durchgesprochen haben. Und daraufhin hat der "arme" Mann seinen Score geschrieben. Übrigens - wie bei den gesamten Prequels - einen richtig guten. ;)

b ) Ist der Sound der späten 70er nicht auf moderne Filme aufsetzbar, ohne dass es zu stärkeren Asynchronitäten in Ästhetik und Tonsprache kommt (egal wie sehr der hingebungsvolle Fan das negieren möchte)

Womit wir bei der "Star Trek"-Fanfare wären, die sogar aus den 60ern stammt. Und, Überraschung, sie passt noch immer. Was ist denn mit den ganzen Retro-Soundtracks à la "Ocean´s Eleven" oder "Haywire", um nur mal zwei Beispiele zu nennen? Die Bond-Musik? Die "Stargate"-Musik hat sich auch immerhin 15 Jahre durchs Franchise gezogen. Und die "Ghostbusters"-Mucke von Bernstein würde auch noch bei Teil 3 funktionieren, wage ich zumindest mal zu behaupten.

Letzten Endes soll es mir egal sein, ich habe mich dabei auch nur zu Wort gemeldet, weil ich SUPERMAN RETURNS gesehen habe und genau dieses sklavische Festhalten an überholten Ästhetiken als Grundfehler des Films festgemacht habe.

Welche überholten Ästhetiken denn? Das Superman-Kostüm? Die Festung der Einsamkeit? Die sehen nunmal so aus. Dem gegenüber stehen so hervorragend getrickste und zeitgemäße Szenen wie die Flugzeugrettung oder die "Matrix"-Zeitlupe auf dem Dach der Bank.

Von einer Farce würde ich nun wirklich nicht sprechen.

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Das heisst für dich funktioniert die Musik in den Prequels nicht und auch bei Tntn und War Horse fällt die Musik störend auf?

Jurassic Park IV dürfte also aus deiner Sicht auch auf jedenfall keinen Wiliams-Score haben?

Auch wenn du es hartnäckig ignorierst, die Musik aus den Prequels klingt völlig anders als in den 70ern. Aus pragmatischen Gründen haben sie den Main Title behalten, aber schon der wirkt wie ein Fremdkörper und findet keine Entprechung in den eigentlichen Scores.

JURASSIC PARK 4 WIRD keinen Williams-Score haben und auch THE LOST WORLD von John Williams hat laut deiner Lesart keinen "Williams-Score". Weder TINTIN noch WAR HORSE erinnern an vollflächige 70er-Jahre-Pompfanfarenmärsche...

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Das "Die-Prequels-sind-Mist"-Mantra wird nicht besser, je häufiger man es wiederholt. Viele "Fans" haben sich in dieser Ecke zwar ganz wohlig eingerichtet, aber dieser Automatismus bringt einen auf Dauer auch nicht weiter.

Williams wird den kompletten Schnitt von "Episode I" gesehen und den Film mit Lucas durchgesprochen haben. Und daraufhin hat der "arme" Mann seinen Score geschrieben. Übrigens - wie bei den gesamten Prequels - einen richtig guten. ;)

Womit wir bei der "Star Trek"-Fanfare wären, die sogar aus den 60ern stammt. Und, Überraschung, sie passt noch immer. Was ist denn mit den ganzen Retro-Soundtracks à la "Ocean´s Eleven" oder "Haywire", um nur mal zwei Beispiele zu nennen? Die Bond-Musik? Die "Stargate"-Musik hat sich auch immerhin 15 Jahre durchs Franchise gezogen. Und die "Ghostbusters"-Mucke von Bernstein würde auch noch bei Teil 3 funktionieren, wage ich zumindest mal zu behaupten.

Welche überholten Ästhetiken denn? Das Superman-Kostüm? Die Festung der Einsamkeit? Die sehen nunmal so aus. Dem gegenüber stehen so hervorragend getrickste und zeitgemäße Szenen wie die Flugzeugrettung oder die "Matrix"-Zeitlupe auf dem Dach der Bank.

Von einer Farce würde ich nun wirklich nicht sprechen.

Deine Argumentationen schießen sämtlichst am Ziel vorbei. Sollte nach solcher brillanten Logik nicht auch THE DARK KNIGHT mit dem alten Neal-Hefti-Serienthema im Boogie-Woogie-Style hausieren gehen?

PS: Williams HAT seinen Stil für die neuen SW-Filme maßgeblich modifiziert, weil der alte Stil nicht mehr gepasst hätte. Faktum. Weder OCEAN'S ELEVEN noch HAYWIRE benutzen irgendwelche 1:1-Übernahmen aus alten Filmen, bei Bond und STAR TREK frage ich mich grade, über wieviele kurze Sekunden wir hier reden, wo meist im Vor- bzw. Abspann stark modernisierte Anspielungen auf das alte Serienthema kommen (und zu den Filmen als solches zumeist 0 passen)...inwiefern kann man das in Beziehung setzen zu dem Wunsch, einen völlig neuen Film im Blockbustergewand 2012 oder 2013 mit einem Golden-Age-haften Durmarsch als Hauptthema zu bearbeiten?

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