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naja, das hirn schaltet man ja gar nicht aus, denn sonst würde man bei den meisten seagal, lundgren und van damme filmen nicht den kopf schütteln vor lauter absurditäten. wichtig ist doch nur, das man das einordnen kann.

 

Ja klar... das ist einfach ein sehr oft genommenes Sprichwort, wenn man sich einen Film ohne viel oder gar kein Anspruch anschaut. Man will unterhalten werden und nicht über die Story nach dem Film nachdenken.. sondern einfach nur.. "Yeah.. 2 Stunden Spaß und Action.. mehr brauch ich nicht"

Das Konzept "Einfach den Alltag hinter sich lassen" kann ich gut verstehen bei Ärzten aus der Notaufnahme, Bundeswehrsoldaten in Afghanistan oder meinetwegen Arbeitern im Dauer-Akkord. Aber wozu diskutieren wir hier die Freuden schöner und ambitionierter Film(musik)-Freuden, wenn letztlich doch ein nicht kleiner Teil gerne und mutwillig zu grellbuntem Quark greift, der nicht einmal deren Prüfung standhält?

 

Mir kommt diese Haltung manchmal eher bockig und faul vor. Und auch etwas unpassend: Wenn es bei diesem Forum nicht um Soundtracks und Kino sondern gutes Essen und anspruchsvolle Küche ginge, würde doch auch niemand schreiben "Zwei Big Macs und Chicken Nuggets mit grosser Pommes gegessen, das ist zwar nur Essens-Imitat mit viel Zusatzstoffen und macht eher krank und voll als glücklich und wirklich satt, aber, hey, mir schmeckt's!"

 

Erstmal was für dich Quark ist.. ist vielleicht für andere ein richtig toller Film. Ich kenn sehr viele, die ihren Spaß bei Pacific Rim hatten (ich selber kenne ihn nicht). Zweitens warum soll man sich immer qualiativ hochwertige Filme anschauen, wenn man auch einfach mal 2 Stunden genau sowas nicht braucht.

Ich guck mir immer noch sehr gerne die Bud Spencer und Terence Hill Filme an, wo ich einfach nur zwei Stunden Unterhaltung bekomme, die zwar nicht hohe Qualität beinhaltet, aber trotzdem eine Menge Spaß macht..

 

Mir kommt diese Haltung überhaupt nicht bockig oder faul vor.. da will jemand einfach nur seinen Spaß bei einem Film haben und benützt dieses Sprichwort.. was ist daran faul oder bockig?

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Erstmal was für dich Quark ist.. ist vielleicht für andere ein richtig toller Film. Ich kenn sehr viele, die ihren Spaß bei Pacific Rim hatten (ich selber kenne ihn nicht). Zweitens warum soll man sich immer qualiativ hochwertige Filme anschauen, wenn man auch einfach mal 2 Stunden genau sowas nicht braucht.

 

Es geht nicht darum, was für mich "Quark" ist, sondern darum, dass sich hier viele Boarder quasi mutwillig Filme und Musik geben, die sie selber als unterklassig, uninspiriert, fad oder murksig bezeichnen. Und was genau ist "qualtativ hochwertige Filme" verkehrt? Warum nicht Unterhaltung-mit-Ambition gucken statt den ewig gleichen Hollywood-Mainstream-Multiplex-Plunder, der einem mit viel PR-Aufwand als "grosses Kino" verkauft wird?

 

Mir kommt diese Haltung überhaupt nicht bockig oder faul vor.. da will jemand einfach nur seinen Spaß bei einem Film haben und benützt dieses Sprichwort.. was ist daran faul oder bockig?

 

Ich bin ein grosser Freund von "guilty pleasures", Filmen oder Musiken, die mich sehr ansprechen, aber keiner ernsthaften Prüfung standhalten. Ich bin da nicht stolz drauf, aber so isses eben. Dazu kann und muss man stehen. Aber immer die gleiche olle "Hirn abschalten"-Karte ziehen ist meiner Meinung nach (gerade hier!) bockig und faul. Und auch etwas feige, weil man damit jeder (selbst-)kritischen Auseinandersetzung aus dem Weg geht.

 

Hey, meinetwegen kann jeder Alles hören oder sehen. Aber man muss mal nachfragen dürfen, warum es auf einem Forum wie unseren irgendwie okay sein muss, sich quasi öffentlich Dinge anzutun, zu denen man mehr schreiben kann und sollte als einen launigen Kommentar unter der Überschrift "Ich weiss, das ist Mist, aber mir gefällts". Was ist denn das für eine Haltung?

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Freut mich, wirklich. Aber was genau hat Dir da gefallen?

Pacific Rim

 

die darsteller fand ich überzeugend und sympathisch. die kämpfe zwischen monster und roboter waren spannend, dramatisch und spektakulär. das setting asien fand ich ansprechend. ramin djawadis filmmusik fand ich ausgezeichnet eingesetzt und der humor wahr wohldosiert.

 

American Hustle

 

cooles 70er jahre setting. sehr überzeugende darsteller. die handlung war nicht neu, aber trotzdem spannend und nachvollziehbar erzählt. toller soundtrack ausgezeichnet eingesetzt und den humor fand ich auch klasse.

 

bei beiden filmen wurde ich 2 stunden lang bombig unterhalten und konnte in die jeweilige welt "eintauchen".

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Es geht nicht darum, was für mich "Quark" ist, sondern darum, dass sich hier viele Boarder quasi mutwillig Filme und Musik geben, die sie selber als unterklassig, uninspiriert, fad oder murksig bezeichnen. Und was genau ist "qualtativ hochwertige Filme" verkehrt? Warum nicht Unterhaltung-mit-Ambition gucken statt den ewig gleichen Hollywood-Mainstream-Multiplex-Plunder, der einem mit viel PR-Aufwand als "grosses Kino" verkauft wird?

 

 

Ich bin ein grosser Freund von "guilty pleasures", Filmen oder Musiken, die mich sehr ansprechen, aber keiner ernsthaften Prüfung standhalten. Ich bin da nicht stolz drauf, aber so isses eben. Dazu kann und muss man stehen. Aber immer die gleiche olle "Hirn abschalten"-Karte ziehen ist meiner Meinung nach (gerade hier!) bockig und faul. Und auch etwas feige, weil man damit jeder (selbst-)kritischen Auseinandersetzung aus dem Weg geht.

 

Hey, meinetwegen kann jeder Alles hören oder sehen. Aber man muss mal nachfragen dürfen, warum es auf einem Forum wie unseren irgendwie okay sein muss, sich Dinge anzutun, zu denen man mehr schreiben kann und sollte als einen launigen Kommentar unter der Überschrift "Ich weiss, das ist Mist, aber mir gefällts". Was ist denn das für eine Haltung?

 

Ich würde nie etwas als Mist oder schlecht bezeichnen, wenn es mir gefällt. Wenn es mir gefällt, dann kann es ja gar nicht schlecht sein, sondern dann darf ich aus meiner eigenen Meinung heraus behaupten.. das ist ein guter Film.

 

Dazu wenn ich hier mal was beschreibe.. versuche ich schon zu begründen, warum mir der Film oder die Musik soviel Spaß bereitet hat.

 

Als Beispiel:

 

Die Story ist nicht neu oder hat ihre Logiklöcher wie nen Schweizer Käse, aber die Umsetzung macht einfach jede Menge Spaß.. sie ist rasant, viel (wenn auch teils altbekannter) Humor, hat sympathische Schauspieler, es wird viel fürs Auge geboten (wahnsinn sind das Effekte.. gibt Momente wo ich sowas sehr gerne mag) und ab und an ist der Film sogar spannend..  ja, ich würde ihn daher als guten Film bezeichnen..

 

das ist übrigens meine Meinung über den ersten Transformers-Teil, der hier auch schon von vielen als absoluter Käse bezeichnet wurde..

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Wenn's passt, dann passt's. Ich mag Deine Einschätzung zu PACIFIC RIM nicht teilen (Ich sage: Schlimm schlampig geschrieben und inszeniert. Und - überzeugende und sympathische Hauptdarsteller?), aber darum geht's ja nich.


das ist übrigens meine Meinung über den ersten Transformers-Teil, der hier auch schon von vielen als absoluter Käse bezeichnet wurde..

 

Das schöne an der TRANSFORMERS-Reihe ist für mich, dass mit jeder Fortsetzung die Vorgänger plötzlich besser aussahen. Insofern würde ich den ersten Film heute vielleicht als Käse bezeichnen, aber nicht als "absoluten Käse", der Titel gebührt Teil 2 (oder doch 3?). Oh, und neben den G.I. JOE-Filmen wirkt TRANSFORMERS natürlich wie Autorenkino.

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Wenn's passt, dann passt's. Ich mag Deine Einschätzung zu PACIFIC RIM nicht teilen (Ich sage: Schlimm schlampig geschrieben und inszeniert. Und - überzeugende und sympathische Hauptdarsteller?), aber darum geht's ja nich.

 

Das schöne an der TRANSFORMERS-Reihe ist für mich, dass mit jeder Fortsetzung die Vorgänger plötzlich besser aussahen. Insofern würde ich den ersten Film heute vielleicht als Käse bezeichnen, aber nicht als "absoluten Käse", der Titel gebührt Teil 2 (oder doch 3?). Oh, und neben den G.I. JOE-Filmen wirkt TRANSFORMERS natürlich wie Autorenkino.

 

Nehmen wir lieber den 2er.. den ich wirklich schlecht fand.. da gab es net viel, was ich gut fand (den alten Transformer, von dem hätte ich gerne mehr gesehen) der 3er war noch annehmbar, um es nett auszudrücken.. auch wenn es da viele Sachen gab, die mich genervt haben (warum keine Megan Fox mehr, sondern diese neue da.. )

Beim neuen Teil gefällt mir nun wenigstens erstmal der Trailer.. aber das gehört eher in den Trailer-Thread.

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Dämliche Diskussion.

Wenn man hier als bockig und faul bezeichnet wird, nur weil man Spaß an einem Film haben will, dann war 's das für mich in diesem Bereich.

Diese ewige Rechtfertigung geht mir mächtig auf den keks...Punkt

 

Das ist hier ein Gespräch und eine Diskussion. Dafür ist dieses Forum da. Und wenn Du lieber die beleidigte Leberwurst spielen willst, statt mitzureden, ist das echt Deine Sache und Dein Problem.

 

Ein Recht, hier was zu posten, ohne dass Rück- oder Nachfragen kommen, gibt es leider nicht.

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Ich würde nie etwas als Mist oder schlecht bezeichnen, wenn es mir gefällt. Wenn es mir gefällt, dann kann es ja gar nicht schlecht sein, sondern dann darf ich aus meiner eigenen Meinung heraus behaupten.. das ist ein guter Film.

 

Dazu wenn ich hier mal was beschreibe.. versuche ich schon zu begründen, warum mir der Film oder die Musik soviel Spaß bereitet hat.

 

Als Beispiel:

 

Die Story ist nicht neu oder hat ihre Logiklöcher wie nen Schweizer Käse, aber die Umsetzung macht einfach jede Menge Spaß.. sie ist rasant, viel (wenn auch teils altbekannter) Humor, hat sympathische Schauspieler, es wird viel fürs Auge geboten (wahnsinn sind das Effekte.. gibt Momente wo ich sowas sehr gerne mag) und ab und an ist der Film sogar spannend..  ja, ich würde ihn daher als guten Film bezeichnen..

 

das ist übrigens meine Meinung über den ersten Transformers-Teil, der hier auch schon von vielen als absoluter Käse bezeichnet wurde..

 

Das verstehe ich voll und ganz. Ich habe aber manchmal das Gefühl, dass diese Hirn-aus-Sätze wie eine Rechtfertigung klingen und sich und das Objekt der Begierde kleiner machen, als es unbedingt sein muss. Ich bin da kein sonderlicher Vertreter des Guilty Pleasure, da nun einmal alle Dinge ihre verschiedenen Qualitäten haben. Ich muss mir da keinen TRANSFORMERS schöner reden als er ist, sondern kann guten Gewissens auf seine gesamten Qualitäten verweisen und den Aspekt, welchen Wert er für mich haben könnte.

 

Dämliche Diskussion.

Wenn man hier als bockig und faul bezeichnet wird, nur weil man Spaß an einem Film haben will, dann war 's das für mich in diesem Bereich.

Diese ewige Rechtfertigung geht mir mächtig auf den keks...Punkt

 

Nur von meiner Seite dazu: Ich interpretiere die Hirn-aus-Sätze auch immer als "Film ist Mist, aber ich schaue trotzdem". Wenn die Message dahinter eigentlich ist "Film ist gut, deshalb schaue ich ihn", dann wundert mich da lediglich die Wortwahl. Von meiner Seite also einfach ne Verständnisfrage.  :)

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für mich bedeutet "Hirn aus" nicht, dass ein film mist ist sondern eigentlich nur, dass die handlung sowas von zu vernachlässigen ist. bei einem steven seagal film z.bsp. setzt man doch ganz andere prioritäten. in steven seagal filmen will man sehen wie er seinen gegnern alle körperteile bricht, umdreht usw und wie er sie mit nem coolen one liner übern haufen ballert. amüsieren kann sich der geneigte fan dann noch, wenn seagal sich mal wieder eine hübsche liebschaft an die seite gedichtet hat, die locker seine enkelin sein könnte. und wenn die ostblock kulisse dann zusätzlich auch noch ansprechend in szene gesetzt ist, ist das schon richtig bombig. dass man der handlung nicht folgen kann, wenn sie denn überhaupt da ist, ist doch völlig nebensächlich. ob sowas "spaß macht" zu schauen hängt dann doch letztendlich nur noch vom persönlichen geschmack ab.

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Aber Seagal ist auch ein Parade-Beispiel dafür, dass Trash und Müll zweierlei sind. Die frühen Sachen, besonders NICO und UNDER SIEGE, waren grober, aber nicht blöder Action-Spass, doch in den letzten 10 Jahren komm da echt nix mehr rüber, was nicht nur fade Formel ist. Bedauerlicherweise.

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für mich bedeutet "Hirn aus" nicht, dass ein film mist ist sondern eigentlich nur, dass die handlung sowas von zu vernachlässigen ist. bei einem steven seagal film z.bsp. setzt man doch ganz andere prioritäten. in steven seagal filmen will man sehen wie er seinen gegnern alle körperteile bricht, umdreht usw und wie er sie mit nem coolen one liner übern haufen ballert. amüsieren kann sich der geneigte fan dann noch, wenn seagal sich mal wieder eine hübsche liebschaft an die seite gedichtet hat, die locker seine enkelin sein könnte. und wenn die ostblock kulisse dann zusätzlich auch noch ansprechend in szene gesetzt ist, ist das schon richtig bombig. dass man der handlung nicht folgen kann, wenn sie denn überhaupt da ist, ist doch völlig nebensächlich. ob sowas "spaß macht" zu schauen hängt dann doch letztendlich nur noch vom persönlichen geschmack ab.

 

Schön gesagt :)

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für mich bedeutet "Hirn aus" nicht, dass ein film mist ist sondern eigentlich nur, dass die handlung sowas von zu vernachlässigen ist. bei einem steven seagal film z.bsp. setzt man doch ganz andere prioritäten. in steven seagal filmen will man sehen wie er seinen gegnern alle körperteile bricht, umdreht usw und wie er sie mit nem coolen one liner übern haufen ballert. amüsieren kann sich der geneigte fan dann noch, wenn seagal sich mal wieder eine hübsche liebschaft an die seite gedichtet hat, die locker seine enkelin sein könnte. und wenn die ostblock kulisse dann zusätzlich auch noch ansprechend in szene gesetzt ist, ist das schon richtig bombig. dass man der handlung nicht folgen kann, wenn sie denn überhaupt da ist, ist doch völlig nebensächlich. 

 

Genau das meine ich ja. Für mich besteht ein Film ja nicht nur aus der Handlung (ob nun der grobe Plot oder jedes Detail). Für mich macht es aber auch keinen Unterschied, da ich ja auch bei rein visuellen Schauwerten volle Aufmerksamkeit fahren lasse. Daher der Vergleich mit dem Louvre. Ein Gemälde hat ja auch keine Handlung (zumindest nicht jene, die wir jetzt parallel zum Film aufstellen) und trotzdem versuche ich alles mit voller Aufmerksamkeit aufzunehmen. Wenn man abschaltet, kann man ja theoretisch auch visuelle Details verpassen.

Daher habe ich halt einfach das Gefühl, dass hier vielleicht manchmal das "Hirn aus" auch ein bisschen schon als Rechtfertigung in den Raum geworfen wird, was es aber - zumindest wenn es nach mir geht - so gar nicht braucht.

 

 

 

ob sowas "spaß macht" zu schauen hängt dann doch letztendlich nur noch vom persönlichen geschmack ab.

 

Absolut. Für mich persönlich ergibt sich die Qualität des Schauens auch deshalb nicht aus dem Film, sondern auch der Beziehung bzw. Spanne, die zwischen mir und dem Film liegt. Quasi welchen Wert ich daraus ziehen kann. Und da ist alles möglich. Eine einfache Bauernregel kann zuweilen ja auch erbaulicher wirken als ein ganzer Roman.

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Aber Seagal ist auch ein Parade-Beispiel dafür, dass Trash und Müll zweierlei sind. Die frühen Sachen, besonders NICO und UNDER SIEGE, waren grober, aber nicht blöder Action-Spass, doch in den letzten 10 Jahren komm da echt nix mehr rüber, was nicht nur fade Formel ist. Bedauerlicherweise.

frag mich nicht wieso, aber manchmal gönn ich mir auch sowas wie Attack Force oder Shadow Man, die ja bekanntlich zum bodensatz seines filmischen schaffens gehören.

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Nun musste ich mir doch mal den Film zur tollen Musik von Mark Snow besorgen. ;) Die Musik lässt ein melancholisches Drama vermuten, sowas mag ich eigentlich ganz gerne. Mal sehen, wie der Film ist.

 

Ein melodramatisches Drama mit ein paar leichten Humoreinlagen ;)

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