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Bundesamt warnt vor Nutzung des Internet Explorers


Bastet
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt Internet-Nutzer vor einer gefährlichen Schwachstelle in Microsofts Browser Internet Explorer.

Betroffen seien Computer, die den Internet Explorer in den Versionen 7 oder 8 unter dem Betriebssystem Microsoft Windows XP, sowie in den Versionen 8 und 9 unter Microsoft Windows 7 verwenden, erklärte das BSI am Montagabend.

Die Sicherheitslücke sei bisher unbekannt gewesen und werde bereits in gezielten Angriffen ausgenutzt. „Daher empfiehlt das BSI allen Nutzern des Internet Explorers, so lange einen alternativen Browser für die Internetnutzung zu verwenden, bis der Hersteller ein Sicherheitsupdate zur Verfügung gestellt hat“, heißt es in der Mitteilung weiter.

Für einen erfolgreichen Angriff reiche es, den Internet-Nutzer auf eine präparierte Webseite zu locken. Schon beim Anzeigen dieser Webseite könne durch Ausnutzen der Schwachstelle beliebiger Software-Code auf dem Computer mit den Rechten des Nutzers ausgeführt werden.

Quelle: http://www.mopo.de/digital/sicherheitsluecke-bundesamt-warnt-vor-nutzung-des-internet-explorers,5066770,17280904.html

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Das ist wieder mal typisch. Das Bundesamt warnt vor Nischenprodukten wie dem Internet Explorer, die gerade einmal ein paar mickirge zig Millionen Menschen in Deutschland benutzen, aber wirklich gemeingefährliche Produkte wie falsche GOONIES or THE THINGs, die Dutzende Soundtrackfans und Sammler in die Irre führen, werden sträflich vernachlässigt.

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Das ist wieder mal typisch. Das Bundesamt warnt vor Nischenprodukten wie dem Internet Explorer, die gerade einmal ein paar mickirge zig Millionen Menschen in Deutschland benutzen, aber wirklich gemeingefährliche Produkte wie falsche GOONIES or THE THINGs, die Dutzende Soundtrackfans und Sammler in die Irre führen, werden sträflich vernachlässigt.

:lol2: :lol2: :lol2:

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Das ist wieder mal typisch. Das Bundesamt warnt vor Nischenprodukten wie dem Internet Explorer, die gerade einmal ein paar mickirge zig Millionen Menschen in Deutschland benutzen, aber wirklich gemeingefährliche Produkte wie falsche GOONIES or THE THINGs, die Dutzende Soundtrackfans und Sammler in die Irre führen, werden sträflich vernachlässigt.

aber recht hat er ja ....;-)

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Meine Hauptbraut ist Firefox, bei Bedarf gehe ich auch zu Opera. Safari und erst recht Chrome suche ich nur selten auf.

Es gab ma ne Zeit, da ist Firefox sporadisch davon gehüpft, da suchte ich mir Internetnähe über Safari, seit dem häng ich an seiner Adressleiste. Opera? Muss ich auch mal wieder anschauen. Is lange her ...

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Als Firefox von einem Update zum nächsten immer instabiler wurde (konnte fast schon Wetten abschließen, wann er das nächste Mal abschmiert und in wie vielen Tagen das nächste Update kommt), wechselte ich mal probehalber zu Opera und fand direkt Gefallen. Die Lieblingsseiten so schön in einer Tabelle geordnet.. Firefox springt zwar auf den Trend auf, speichert allerdings die zuletzt besuchten Seiten auf diese Weise, lässt sich aber nicht so schön einstellen wie im Opera. Sobald der Fuchs das kann, hat er mich wieder.. ;)

Einziger Opera-Nachteil sind die fehlenden Plug-ins, die mir beim Fox und bei Chrome (das sich mir aber zu sehr in den Arbeitsspeicher setzt und in die CPU krallt) so gut gefallen, wobei Opera da etwas nachrüstet und sie zumindest schon mal einen Werbeblocker anbieten. Safari habe ich auch mal etwas getestet, schicke Optik, Lesezeichen lassen sich auch so schick und praktisch wie in Opera anordnen, aber er braucht mir ein bisschen zu lange, bis er in Fahrt kommt.

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Bei Spiegel Online gab es ja gestern einen ganz kurzen Überblick über Vorzüge und Nachteile von Firefox, Chrome und Opera. Den Anmerkungen über Firefox und Opera dort kann ich mich vorbehaltlos anschließen, nur den dort ja ziemlich gelobten Chrome kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich beurteilen.

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Bei Spiegel Online gab es ja gestern einen ganz kurzen Überblick über Vorzüge und Nachteile von Firefox, Chrome und Opera. Den Anmerkungen über Firefox und Opera dort kann ich mich vorbehaltlos anschließen, nur den dort ja ziemlich gelobten Chrome kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich beurteilen.

Chrome hat den Vorteil, dass er schnell ist, wobei sich die Unterschiede in Ladezeiten bei heutigen Browsern und Verbindungen eher in wenigen Sekunden, wenn nicht gar eher Millisekunden ausmachen ;). Zudem kann man wie beim Fuchs Plugins installieren, die einem das Surfen schöner und auch sicherer machen (Werbeblocker, WOT, ProxTube...); Nachteil ist eben, dass es mit Google verbunden ist, was diesem Suchgiganten eben die Möglichkeit gibt, Datenkrake zu spielen und Daten über das Surfverhalten zu sammeln, was sich dann in gezielter Werbung usw. niederschlägt. Zudem krallt er sich - wie gesagt - sehr in Arbeitsspeicher und CPU, da jeder neue Tab einen neuen Eintrag in der CPU zur Folge hat, bei mehr als 5 gleichzeitig geöffneten Tabs und einem etwas schwachbrüstigen PC kann die Kiste schon mal leicht in die Knie gehen. Vorteil davon ist allerdings, dass so mal nur ein Tab abstürzt, die anderen davon nicht betroffen sind. Mit einem starken PC und wenn man nicht immer mit allzuvielen Tabs herumsurft, zudem nichts dagegen hat, dass Google Daten sammelt, ist der Browser durchaus zu empfehlen ;). Ich habe ihn irgendwann deinstalliert, nachdem meine CPU-Anzeige mehrfach die 90% meldete und der gesamte PC einfror... war allerdings noch unter XP, welches nicht die volle Kapazität des Mistding II. nutzen konnte; werde Chrome nun nochmal unter 7 testen, mit 2x 2,5 gHz und 4GB RAM .. :D
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