Veröffentlichung Republic: DJANGO UNCHAINED von verschiedenen Künstlern

[Souchak]

Laut Vielen hier, hat das Shore doch schon selber gemacht, mit eigenem Material.

 

Ich meinte  in "cool"!

[Aldridge]

Tja, dann käme noch Horner in Frage...

[Souchak]

Tja, dann käme noch Horner in Frage...

 

Ich meinte in "cooooool"!!!

[TheRealNeo]

Erst Williams und dann kommt Zimmer und machts besser.

[Aldridge]

Sie hat Jehova gesagt!

[scorefun]

Und, im Ernst,  Du glaubst doch nicht wirklich, dass irgendjemandem jenseits unseres mickrigen exklusiven Zirkels überhaupt auffällt, dass das eher *räusper* Archiv-Stücke sind und nix Neues, oder?

 

ich find's immer lustig, wenn Arbeitskollegen ihren neuen Klingelton präsentieren (Bernard Herrmann - Twisted Nerve) und freudestrahlend verkünden: "Das stammt aus 'Kill Bill'

[Plissken]

P.S.: Vorschlag, um mal von dieser ganzen Negativität weg zu kommen - wir können ja mal Tarantino-Style Musik für einen Film wie AVENGERS oder THE HOBBIT zusammenstellen...

 

Mal meine ersten drei Vorschläge für "Der Hobbit"

 

- Savatage - Hall Of The Mountain King => Flucht aus Goblin Town

- Nancy Sinatra - These Boots Are Made for Walkin' => Eine der vielen Wander Einstellungen

- Duel of the Fates - John Williams => Thorin vs. Azog

[Sebastian Schwittay]

Die Eigenständigkeit, die eigene musikalische Handschrift ist ja gerade der (Re-)Mix.

 

Obwohl ich es etwas merkwürdig finde, dass ein kurzer OT-Diskurs hier als überflüssig und blödsinnig tituliert wird, andernorts aber munter über Absurditäten wie "Alternativbesetzungen" von Sinatra-Filmen fabuliert wird, muss ich Souchak hier in der Sache Recht geben: Tarantinos postmoderne Haltung spiegelt sich eben vor allem in der (ironischen) Referenz, der Ansammlung von Zitaten - die Umsetzung auf musikalischer Ebene, also die rekombinierende, ironisierende Zusammenstellung von pre-existing music, ist da nur nur konsequent und macht auch völlig Sinn. Ein von einem einzelnen Komponisten geschriebener Score wäre bei Tarantino eigentlich nur möglich, wenn der Score selbst postmodern-collagenhaft angelegt wäre - etwa im Stile von Goldenthals TITUS, nur noch etwas "lockerer". Ob das so auch wirklich funktionieren würde, keine Ahnung. Aber ein interessanter Gedanke allemal.

[Lars Potreck]

Ein von einem einzelnen Komponisten geschriebener Score wäre bei Tarantino eigentlich nur möglich, wenn der Score selbst postmodern-collagenhaft angelegt wäre - etwa im Stile von Goldenthals TITUS, nur noch etwas "lockerer". Ob das so auch wirklich funktionieren würde, keine Ahnung. Aber ein interessanter Gedanke allemal.

und nur darum ging es.

[Mephisto]

Ich bitte um Erläuterung. Bis auf das "Star Wars Thema" habe ich keine gravierenden Fehler entdeckt.

 

Habe bei dem Rummel glatt übersehen, diese Frage zu beantworten. Allerdings haben das die geschätzten Kollegen schon gemacht: Neben dem fälschlich betitelten "Imperial March" war es insbesondere die Formulierung um die Anfrage Tarantinos an Morricone. Der Regisseur hat den Maestro bereits für "Inglorious Bastards" angefragt und ich finde ebenfalls, dass dieser Artikel suggeriert, dass die Musik tatsächlich von Morricone stammt.

[Csongor]

Ich habe gestern DJANGO gesehen und finde ihn grandios! Christoph Waltz ist in Hochform und hat wieder eine brilliante Leistung von sich gegeben. Was für ein Vergnügen ihm zu- zuhören.

 

Die Musik war toll eingesetzt, wie es in den meisten Fällen ist, fand die modernen Rap-Nummern ganz "cool"!