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Crunch Time (17): Maurice Jarre


Souchak
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Crunch Time (17): Maurice Jarre  

14 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Crunch Time (17): Maurice Jarre



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Back by popular demand!

 

In loser Folge mal ein Stimmungsbild gebastelt: Geht der Daumen bei einem bestimmten Komponisten für Euch nach oben oder nach unten? Erklärungen dazu gerne, aber hier gibt es keine Grauzone.

Diesmal: Maurice Jarre.

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Schwierig ... weder Ja noch Nein ... mit Lawrence of Arabia und Dr. Schiwago hat er großartiges geleistet aber die Meisten seiner Werke vor allem sein Still gefallen mir irgendwie nicht so sehr.

 

Das klingt nach einem "Nay". Oder trauste Dich nicht, Csongor? :D

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Natürlich JAAAA -

Grund: Ryans Doughter, El Orance, The Messanger, Topaz, Jesus of Nazareth, Night of the Generals, Dem Himmel so nah und und und

 

Ich liebe vorallem seine schmissigen Märsche!!!! Der Stil ist sicher nicht jedermans Sache, aber ich finde es schön wenn man einen Komponisten seine eigene Tonsprache hat - und Jarre erkennt man einfach. Seine Ausflüge in die Elektronik sagen mir weniger zu.

Er war jetzt nicht der komplexeste Tonschöpfer - aber verdammmmmmmmt nochmal - warum auch :-)

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Zumindest im Bereich Percussion war er schon ziemlich komplex. Ich sage auch klar YO, da Jarre eben auch ein brillanter Experimenteur war (vor allem abseits von Lean) und zwischen elektronischen Experimenten, Konzeptscores und klassischem Abenteuerkino so ziemlich alles bedient hat, was man bedienen kann.

 

Sein harmonischer und melodischer Ansatz ist sehr eigen und wird von mitteleuropäischen Ohren eher als sperrig wahrgenommen, das sehe ich in Jarres Fall allerdings eher als Vorteil.

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Ich kannte eigentlich nicht sonderlich viel von ihm, daher habe ich mal den ganzen Tag Alben bzw. Scores von ihm ein oder zweimal durchgehört, um mir da ein besseres Bild für die Abstimmung zu machen. (Spotify sei Dank) Kenne damit allerdings natürlich immer noch nur einen Bruchteil, besitze auch nur eine Doktor Schiwago LP und das CD Zweigespann aus Dead Poets Society und The Year of Living Dangerously. Erstere beiden provozieren bei mir aber schon ein ganz klares Yea, dass durch Lawrence of Arabia, Ghost, The Collector, The Message, Mad Max 3 und The longest Day noch weiter untermauert wird. Ich weiß nicht, was es sonst noch gibt und was nun seine Vorzeigewerke sind (vermutlich die Oscar Werke), aber mit dem Gehörten bin ich sehr zufrieden. Sein Klang kam mir zuweilen sehr fordernd vor, ein zweites Ohr über die Werke machte für mich die Sache dann noch deutlich runder. Und auch als eher ungeübter Jarrer ist mir seine Handschrift sehr deutlich geworden und war mir eigentlich auch schon eher unbewusst immer etwas bekannt.

 

War ein schöner Tag mit dem Herrn Maurice Jarre. Von mir ein Yea und der feste Vorsatz (ganz ohne Jahreswechsel) mich da noch mal mehr mit ihm und seinem Schaffen zu beschäftigen. Die Crunch Time war ein voller Erfolg.  :)

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Bei soviel Enthusiasmus a cote de Maurice Jarre wirst du auf kurz oder lang von Hilde adoptiert. Übrigens auch schön: The bride (noch von Chris Palmer orchestriert)

 

Hab ähnlich wie Hilde auch schon mal einen Einbruch gehabt (No way out und fatal attraction waren die Auslöser) aber mittlerweile schätze ich Jarre wieder sehr. Ryans daughter hat einige wirklich schöne Momente.

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  • 3 Wochen später...

Ich habe früher auch gedacht, Maurice Jarres Musik wäre grundsätzlich "sperrig" und irgendwie "schwer zugänglich". Bis ich mal auf die Main Titles von "Crossed Swords" von 1977 gestossen bin. Das ist spritzig, melodisch, mitreissend... alles was man bei Jarre vielleicht weniger erwartet. Den Track kann ich wirklich nur jedem mal zum Reinhören empfehlen, vor allem wenn man diese typische "Swashbuckling"-Musik bei einem Kostüm-Abenteuerfilm erwartet. Da merkt man, dass Jarre auch ganz andere Seiten hatte.

 

gruss

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