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Board-Filmbewertungsstelle: THE HOBBIT - AN UNEXPECTED JOURNEY


Souchak
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THE HOBBIT - AN UNEXPECTED JOURNEY  

31 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ich gebe dem Film...

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    • ...erstmal nix, den guck ich auf DVD/BR/im Fernsehen
    • ...nix, interessiert mich überhaupt garnicht.
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Empfohlene Beiträge

Der Film war ohne Pause ausgeschrieben, auf der Kinokarte stand nichts. Wo und wie ich mich über Filme mit/ ohne Pause informiere, weiß ich auch, den Filmplan hab ich auswendig im Kopf, außer es kommt zu spontanen Änderung, wie zum Beispiel einer 2. OV, weil die erste komplett ausverkauft war und große Nachfrage bestand und mans noch irgendwie vor Weihnachten reinquetschen wollte.
 

Klar, kann ich in eine Vorstellung ohne Pause gehen, wenn ich am Nachmittag nicht in der Uni hocken würde und die restlichen Abende unter der Woche selber im Kino arbeite. Das ist dann mein persönliches Problem, ja.
Und ja, die Leute sollen die Pause in Anspruch nehmen, mir kann aber niemand sagen, dass sich das großartig für's Kino rentieren würde. Die paar Leute, denen ich in der Pause nochmal Popcorn schaufel oder die nochmal was zu trinken wollen, kann man einer Hand abzählen und wir sind ein recht großes Kino. Das ist aber ein anderes Thema.

Ich wollte hier auch niemanden angreifen, sondern einfach nur sagen, dass ich Pausen in Kinofilmen grundsätzlich bescheuert finde und 3 Stunden ohne Pause durchaus machbar sind. Mehr war's gar nicht :)

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Der Film war ohne Pause ausgeschrieben, auf der Kinokarte stand nichts. Wo und wie ich mich über Filme mit/ ohne Pause informiere, weiß ich auch, den Filmplan hab ich auswendig im Kopf, außer es kommt zu spontanen Änderung, wie zum Beispiel einer 2. OV, weil die erste komplett ausverkauft war und große Nachfrage bestand und mans noch irgendwie vor Weihnachten reinquetschen wollte.

 

Klar, kann ich in eine Vorstellung ohne Pause gehen, wenn ich am Nachmittag nicht in der Uni hocken würde und die restlichen Abende unter der Woche selber im Kino arbeite. Das ist dann mein persönliches Problem, ja.

Und ja, die Leute sollen die Pause in Anspruch nehmen, mir kann aber niemand sagen, dass sich das großartig für's Kino rentieren würde. Die paar Leute, denen ich in der Pause nochmal Popcorn schaufel oder die nochmal was zu trinken wollen, kann man einer Hand abzählen und wir sind ein recht großes Kino. Das ist aber ein anderes Thema.

Ich wollte hier auch niemanden angreifen, sondern einfach nur sagen, dass ich Pausen in Kinofilmen grundsätzlich bescheuert finde und 3 Stunden ohne Pause durchaus machbar sind. Mehr war's gar nicht :)

 

Du arbeitest dort und wusstest nichts von der Pause? ;)

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Jop. Wenn sie weder im Internet, noch auf der Kinokarte oder dem Filmplan für die Mitarbeiter vermerkt ist und ich nicht, wenn ich privat ins Kino gehe, in der Projektion anrufe, weiß ich nichts von der Pause. Gedanken lesen kann ich noch nicht, aber ich arbeite hart dran.

Außerdem, was bringt's mir, wenn ich 5 Minuten vor Filmbeginn weiß, dass doch ne Pause angesetzt ist?
Lieber nehm ich die Pause in Kauf und kann mir den Film auf englisch anschauen, statt dafür nach England fliegen zu müssen.

Dass ich die nächsten 10 Hobbitbesuche in Vorstellungen ohne Pause mache, weiß ich ja schon, nur in dem Moment hat's mich auch einfach nur genervt, genauso wie 80% des restlichen Kinosaals.

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Da wird meiner Meinung nach viel Lärm gemacht um vermeintliche Qualitätseinbußen, die viel zu subjektiv sind und teils auch garnicht vorhanden zu sein scheinen. Zumindest hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, etwas technisch, gestalterisch oder optisch minderwertigeres zu sehen, nur weil es plötzlich 48 fps sind.

 

Das ist dann aber auch eine gehörige Kaskade rückwärts, wenn plötzlich "sieht einem Videospiel ähnlich" gleichgesetzt wird mit "minderwertig". Ich denke, die Ähnlichkeit zu bestimmten hochwertigen neueren Rollenspielen aus dem Rechner ist nicht wegzudiskutieren, man muss da auch nicht zur großen Ehrenrettung antreten, es ist ja auch eine logische Entwicklung.

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Ein völlige Nonsens-Diskussion: Wer sich wie BigMac verzweifelt an die Idee klammert, irgendwie würde im HOBBIT alles wie in LOTR selig aussehen, und die absolut berechtigte Beschwerde einiger, in 48fps sähe das irgendwie unecht, nach Fernsehen oder Computerspiel aus, als grosse Generalkritik missverstehen will, ist, pardon, entweder etwas dämlich (was ich mir bei BigMac nicht vorstelle) oder nur trotzig wie ein Fünfjähriger (was ich mir bei... egal).

 

Ehrlich: Sätze wie

 

Die Kameraführung und Licht, also die gesamte Bildgestaltung sind heute genauso wie damals unabhängig von der verwendeten Technik.

 

zeigen, dass hier Produktions-Design und Bild-Ästhetik verwechselt werden. Das eine mag sehr nah dran sein, das andere nicht. Aber man muss schon Po in der Hose haben, sich zu trauen, etwas zu schreiben wie...

 

 Da wird meiner Meinung nach viel Lärm gemacht um vermeintliche Qualitätseinbußen, die viel zu subjektiv sind und teils auch garnicht vorhanden zu sein scheinen.

 

...was im Klartext heisst: Eure (kritische) Meinung ist subjektiv, meine (wohlwollende) Meinung nicht. Oder was will uns der Autor sagen, wenn er von Qualitätseinbußen schreibt, die "teils auch garnicht vorhanden zu sein scheinen"? Hallo?

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...was im Klartext heisst: Eure (kritische) Meinung ist subjektiv, meine (wohlwollende) Meinung nicht. Oder was will uns der Autor sagen, wenn er von Qualitätseinbußen schreibt, die "teils auch garnicht vorhanden zu sein scheinen"? Hallo?

 

Na ja, bisher wurden - soweit ich gelesen habe - die kritischen Stimmen betreffend der visuellen Aspekte nur durch Vergleiche und Sehgewohnheiten begründet, während zumindest das Produktionsdesign anhand von Farben, Kameraeinstellungen etc. nachweislich der älteren Vorlage nachempfunden wurde.

Dass es - durch Videospielästhetik (Die Parallelen sind computerbedingt ebenso klar erkennbar) - zu visuellen Unterschieden kam, dürfte unbestritten sein, aber ob es Einbußungen in der Qualität sind, will doch erst noch in guter Breite bewiesen werden?

 

Vielleicht mag der ein oder andere einfach nochmal ausführen (an Beispielen), wo genau die optischen Unnatürlichkeiten auftreten. Da wurde ja beispielsweise schon Azog genannt, der mimisch irgendwie nicht an Lurtz heranreichen kann.

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Ich weiß, ich erfülle nun die Erwartungen an das allgemeine Bild von mir. Dennoch: Ich find's unheimlich lustig, wie sich die Fanboys gerade die Videospielästhetik schon reden, während seit genau 13 Jahren eben dieses Argument hergenommen wird, um drei gewisse SciFi-Filme zu kritisieren. :)

Nur eine Beobachtung am Rande... Schön zu wissen, dass der Videospiellook doch gar nicht so schlimm ist / war / sein wird. :)

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Na ja, bisher wurden - soweit ich gelesen habe - die kritischen Stimmen betreffend der visuellen Aspekte nur durch Vergleiche und Sehgewohnheiten begründet, während zumindest das Produktionsdesign anhand von Farben, Kameraeinstellungen etc. nachweislich der älteren Vorlage nachempfunden wurde.

Dass es - durch Videospielästhetik (Die Parallelen sind computerbedingt ebenso klar erkennbar) - zu visuellen Unterschieden kam, dürfte unbestritten sein, aber ob es Einbußungen in der Qualität sind, will doch erst noch in guter Breite bewiesen werden?

 

Vielleicht mag der ein oder andere einfach nochmal ausführen (an Beispielen), wo genau die optischen Unnatürlichkeiten auftreten. Da wurde ja beispielsweise schon Azog genannt, der mimisch irgendwie nicht an Lurtz heranreichen kann.

 

Naja wie gesagt, das fällt in jeder Szene optisch auf an denen du komplette CGI-Sets hast, anstatt Miniaturen o.ä. Wie schon oft erwähnt vor allem die Orkstadt.

 

Ich weiß, ich erfülle nun die Erwartungen an das allgemeine Bild von mir. Dennoch: Ich find's unheimlich lustig, wie sich die Fanboys gerade die Videospielästhetik schon reden, während seit genau 13 Jahren eben dieses Argument hergenommen wird, um drei gewisse SciFi-Filme zu kritisieren. :) Nur eine Beobachtung am Rande... Schön zu wissen, dass der Videospiellook doch gar nicht so schlimm ist / war / sein wird. :)

 

Naja Star Wars ist eben schon diese 10 Jahre älter und da war die Technik noch mehr ersichtlich und bei Star Wars wars ja oft auch übertrieben viel an GreenScreen. Da gabs ja dann nicht mal mehr echte Möbel oder sowas.

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Naja wie gesagt, das fällt in jeder Szene optisch auf an denen du komplette CGI-Sets hast, anstatt Miniaturen o.ä. Wie schon oft erwähnt vor allem die Orkstadt.

 

Ja, die CGI Momente sind mir klar - vor allem die Orkstadt und die dortige Kamerafahrt.

Aber es gibt ja auch Gegenbeispiele: Gollum ist ja nochmal ne Schippe gelungener als in HdR, ebenso die Flüge um die großen Bauten (am Anfang beispielsweise um den Eingang in den Erebor) oder auch die Trolle. Manche Ersetzungen sind heute sehr CGI aussehend, andere hingegen deutlich besser als früher. Vor allem die Szenen in den Kulissen - wie Thal zu Anfang oder im Auenland - haben ja durch die Technik an Natürlichkeit gewonnen.

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Ein völlige Nonsens-Diskussion: Wer sich wie BigMac verzweifelt an die Idee klammert, irgendwie würde im HOBBIT alles wie in LOTR selig aussehen, und die absolut berechtigte Beschwerde einiger, in 48fps sähe das irgendwie unecht, nach Fernsehen oder Computerspiel aus, als grosse Generalkritik missverstehen will, ist, pardon, entweder etwas dämlich (was ich mir bei BigMac nicht vorstelle) oder nur trotzig wie ein Fünfjähriger (was ich mir bei... egal).

 

Ehrlich: Sätze wie

 

 

zeigen, dass hier Produktions-Design und Bild-Ästhetik verwechselt werden. Das eine mag sehr nah dran sein, das andere nicht. Aber man muss schon Po in der Hose haben, sich zu trauen, etwas zu schreiben wie...

 

 

...was im Klartext heisst: Eure (kritische) Meinung ist subjektiv, meine (wohlwollende) Meinung nicht. Oder was will uns der Autor sagen, wenn er von Qualitätseinbußen schreibt, die "teils auch garnicht vorhanden zu sein scheinen"? Hallo?

 

 

Ich verwechsle hier garnichts. Es ist in dieser Diskussion einfach schwer zu erkennen, wer sich auf was bezieht. Ich hatte ja z.b. schon angemerkt, dass ich eine definition von videospieloptik haben möchte und inwiefern das im Bezug zu technischen Umsetzung mit 48fps oder den inhaltlichen Aspekten stehen soll. Und mit meiner letzten Aussage meine ich nur, dass viele von den vermeintlichen "shortcomings", von denen ich im vorfeld und teils auch schon lange vor release des films gelesen hatte, gerade in Bezug auf mit 48fps und 3-D, einfach nicht zuzutreffen scheinen, weil ich sie einfach so nicht bestätigen kann nachdem ich nun selber das Ergebnis ansehen konnte. Es wird im Vorfeld solcher Neuerungen auch gerne mal eine Ente in die Welt gesetzt, von wegen "48fps sieht wie ne Doku aus" (oder auch einst "Daniel Craig ist der schlechteste Bond"), nur damit die Leute den Drang bekommen, sich selber ein Bild zu machen und reihenweise ins Kino rennen. Meiner Meinung nach liegt genau das hier vor. Ich habe jetzt schon mit einigen Leuten aus dem Bekanntenkreis gesprochen und die Kritik war bisher eher inhaltlich und storybezogen anstatt technikbezogen und einige der Kritikpunkte an der Story sind auch nachvollziehbar, obgleich ich diese nicht alle teile.

 

Und da kannst du mir von mir aus auch gerne trotzigkeit wie einen Fünfjährigen oder von mir aus auch gleich Dummheit unterstellen. Solche Glanzstunden der Diskussionskultur in Form von indirekten Beleidigungen hatten wir in diesem Forum schon zu hauf: erst aussagen umdrehen oder "missverstehen" und den anderen dann als Deppen hinstellen wollen. Nur weil ich deine Ansicht nicht teile, das ist echt falsch erwachsen. Aber gut, mach halt in dem Stil weiter und du wirst sehen, wie viele Leute am Ende noch mit dir weiterdiskutieren. Ich steige an dieser Stelle jedenfalls aus.

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Ne Erebor fällt bei mir leider auch unter zu starker CGI-Moment.

Klar Gollum war wieder super, aber wenn sie den verhunzt hätten, wäre ihnen wirklich nicht mehr zu helfen gewesen.

 

Aber fandest du den Eingang zum Zwergenreich am Erebor weitaus natürlicher als die Flüge durch die Minen des Orthanc oder um Minis Tirith? Gerade folgende Szene - wenn ich die mit THE RETURN OF THE KING vergleiche, dann sehe ich hier weitaus mehr Natürlichkeit als noch vor zehn Jahren:

 

https://www.youtube.com/watch?v=g9bPtqS7g7s

 

[EDIT]: Die Diskussion ist tatsächlich etwas verfahren, un dreht sich um verschiedene Aspekte. Von den 48fps bis hin zum CGI Einsatz.

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Also ich finde, dass die Schärfe (Natürlich nicht in diesem Video  ;) ) deutlich mehr Natürlichkeit in diese Szenen bringt. Auch was die weniger große Bewegungsunschärfe und damit klareren Strukturen der Bauten betrifft. Aber mit dem Einbrechen von Smaug hast du natürlich recht. Ihm sieht man es mehr als deutlich an. Da wäre vielleicht etwas weniger mehr gewesen, wie beispielsweise in den Szenen davor, in denen man ihn auch nicht sieht, aber seinen Schatten und seinen angerichteten Schaden.

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Und da kannst du mir von mir aus auch gerne trotzigkeit wie einen Fünfjährigen oder von mir aus auch gleich Dummheit unterstellen. Solche Glanzstunden der Diskussionskultur in Form von indirekten Beleidigungen hatten wir in diesem Forum schon zu hauf: erst aussagen umdrehen oder "missverstehen" und den anderen dann als Deppen hinstellen wollen. Nur weil ich deine Ansicht nicht teile, das ist echt falsch erwachsen. Aber gut, mach halt in dem Stil weiter und du wirst sehen, wie viele Leute am Ende noch mit dir weiterdiskutieren. Ich steige an dieser Stelle jedenfalls aus.

 

Ich resümiere: Du willst nicht wie ein bockiger Fünfjähriger dargestellt werden und benimmst Dich deshalb wie ein bockiger Fünfjähriger? Ich war voll gemein, jetzt spielst Du nicht mehr mit mir?

 

Jeder kann, darf und soll alles Mögliche gutfinden, so wichtig ist mir meine Meinung nicht, dass ich da auf dem Board ernsthaften missionarischen Eifer entwickle. Aber ich hab es satt, dass die immer gleichen Leute ihre Privatmeinung mit Tatsachenbehauptungen und kernigen Halbwahrheiten aufmotzen und auf Nach- und Rückfragen dann pampig und bockig werden oder mit Ankündigung die Diskussion verlassen.

 

Vielleicht liegt der Fehler ja bei Dir? Möglicherweise hast Du Dich etwas unklar ausgedrückt? Was soll diese Vermischung von Fakten und Meinung? Wen interessiert bei einer Board-Auseinandersetzung über die Frage, wie geglückt, zugängtlich oder eben irritierend eine 48fps-Darstellung ist, "einige Leute aus (d)einem Bekanntenkreis"?

 

Geh doch lieber auf konkrete Aussagen ein wie z.B. "48 statt 24 Bilder/Sekunde geben den Effekt- und 3D-Aufnahmen ungeahnte Flüssigkeit. Aber das hat seinen Preis: Zu genau sieht man hier, was Dreh und was Trick ist, der ganze Film wirkt wie eine eigenwillig beleuchtete HD-Aufnahme auf einem schlecht eingestellten Flachbildschirm und so künstlich wie ein modernes Computerspiel" Sag, was an daran sachlich falsch ist, statt Dich in diese unglaubwürdige Opfer-Rolle des einzigen Zuschauers zu flüchten, der den Film richtig gesehen hat.

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Kann es nicht sein, dass es manche anders "sehen" als andere?

 

Ist doch beim normalen 3D genauso.. manche sehen da gar kein Effekt und andere beim selben Film haben diesen "wow"-Effekt. Auf Facebook haben auch schon einige diese neue Technik beim "Hobbit" verflucht, redeten auch, dass es eher wie ne BBC Dokumentation aussah, andere lobten es aber und beschrieben es als erneuten "wow"-Effekt.

 

Nur mal in die Diskussion reingeworfen.. ich selber kann da sonst nicht mitreden, da ich den Film bisher nicht gesehen habe, egal in welcher Fassung. 

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Wenn das, was in den 'normalen' Kino läuft, ja nur 3D wäre. Ich beschreib's immer eher als "Wackelbildcheneffekt". Manchmal schaut's gut aus und passt zum Film, meistens ist es einfach nur unnötig.
Aber daaaaas ist jetzt 'ne ganz andere Geschichte.

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Naja, ein bisschen auffällig ist das schon. Über die "Motion flow"-Funktion beim Fernseher hat bislang noch NIEMAND in den Foren, die ich kenne, ein gutes Wort verloren. In Kombination mit Tolkien soll dieser Effekt aber plötzlich ganz wunderbar sein. Schwer zu glauben.

 

PS: 3D ist Kappes. ;)

 

Es ist auch nicht wirklich ganz vergleichbar. Immerhin nimmt Peter Jackson echte 48 Bilder auf, der Fernseher rechnet künstlich welche dazu.

 

 

Was mir ihmo an diesen Diskussionen immer nicht passt ist das angebliche Wissen einiger Leute darüber, was ich persönlich beim Ansehen eines Films fühle. Wenn ich sage, dass mich der Effekt an eine Doku erinnert, dann habe ich auch diesen Eindruck. Gerade in der von Babis geposteten Szene hatte ich das Gefühl, auf eine dieser Geschichtsdokus im Fernsehen mit Laiendarstellern geschaltet zu haben. Ich gestehe ja ein, dass das möglicherweise nur an meinen persönlichen Sehgewohnheiten liegt. Dennoch fühlt es sich für mich so an.

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Was ich äusserst lustig finde ist das damals bei den SW Prequels das Gemecker groß war "Alles sieht anders aus, passt gar nicht zur OT, usw.". Jetzt bringt Jackson eine Prequel Trilogie raus und viel Gemecker lautet nun "Oh wie öde, sieht ja aus wie in HdR, gar keine neuen Ideen, usw."  

 

Ist jetzt nicht explizit auf dieses Forum ausgelegt, aber solche Aussagen höre und lese ich in den letzten Tagen häufiger.

Ich hab den Film letzte Woche gesehen (2D inkl. Pause) und war positiv überrascht. Das CGI war teilweise zwar deutlich zu erkennen (vorallem die Greenscreen Warg Reiter fand ich schlimm), groß gestört hat es aber nicht (Ausnahme, die Greenscreen Reiter). Ob die Streckung auf drei Filme funktioniert wird sich zeigen, bislang bin ich mit dem gezeigten Material und den Änderungen aber zufrieden. Guter Film mit ein paar Makeln. Die 48fps Version versuch ich noch nachzuholen.

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Meine Rede, wollinux. Einige stört der neue Look, andere nicht. Aber - wie BigMac - zu sagen: Ach, es gibt doch garkeinen neuen Look finde ich recht albern.

 

Und bei aller Diskussion um 48fps - vielleicht ist das eben auch nur ein Pionier-Problem beim Hobbit. Frühe performance capturing-Sequenzen sahen auch eher bemüht aus. Insofern will ich Jackson auch garnicht die technische Innovation absprechen, höchstens die (für mich, im Detail) irritierende Umsetzung.

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Innovation?

 

MoCap gab´s schon bei "Jurassic Park", nannte sich DID - Digital Input Device. War natürlich rudimentär damals, aber das Prinzip war bereits vorhanden. Und mit einer erhöhten Framerate wird auch schon seit 20 Jahren gedreht - nur eben noch nicht fürs Kino. Schau mal guck: http://io9.com/5965950/how-star-wars-influenced-peter-jacksons-decision-to-make-a-48+fps-hobbit

Bearbeitet von Aldridge
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Geh doch lieber auf konkrete Aussagen ein wie z.B. "48 statt 24 Bilder/Sekunde geben den Effekt- und 3D-Aufnahmen ungeahnte Flüssigkeit. Aber das hat seinen Preis: Zu genau sieht man hier, was Dreh und was Trick ist, der ganze Film wirkt wie eine eigenwillig beleuchtete HD-Aufnahme auf einem schlecht eingestellten Flachbildschirm und so künstlich wie ein modernes Computerspiel"

 

Die Meinung teilen ja einige mit dir - unter anderem auch ich zum Teil: mir scheint aber, dass sich die Meinungen teilweise sporadisch über den Film verteilen, sodass das bestimmte Szenen besonders stark auffallen, während andere weniger offensichtliche Schnittstellen beherbergen. Daraus würde ich schließen, dass faktisch Sehgewohnheiten eine ganz große Rolle spielen, wie etwas rüberkommt und die Bewertung der eigentlichen visuellen Qualität tiefer verborgen liegt.

Wie ich oben schon begonnen habe, fand ich, dass viele Szenen einfach viel natürlicher rüberkamen, als jemals zuvor. Wenn ich da den Vergleich zur Orthanc-Minen Flugszene aus GEFÄHRTEN zu der Minen Szene aus HOBBIT ziehe, dann ist alles viel weniger verwaschen, deutlicher zu erkennen und schärfer. Man kann auch den Moriatrollkampf mit dem drei Trolle Kampf vergleichen, da flutscht es alles weitaus natürlicher und man erkennt zu jeder Zeit alle Details der Zwerge, die nicht einfach nur einen vorbeifliegenden Schatten bilden.

 

 

 

Meine Rede, wollinux. Einige stört der neue Look, andere nicht. Aber - wie BigMac - zu sagen: Ach, es gibt doch garkeinen neuen Look finde ich recht albern.

 

Bitte noch einmal zur Klärung:

Oben hast du die Begriffe Produktions-Design und Bild-Ästhetik verwendet. Was von beiden betitelst du jetzt mit Look?

Wie ja schon festgestellt, ist das Filter-, Farb- und Gestaltungsdesign sehr nah am HdR, während ich die Bild-Ästhetik (Look) eigentlich nur weiterentwickelt finde. Wenn man Gollum als Beispiel heran nimmt, dann kann man es ja sehr genau sehen, dass hier noch ne Spur mehr flüssiger Teint vorherrscht. Ebenso bei den Flugszenen um die Gebäude.

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