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Varèse Sarabande: Patrick Doyle - JACK RYAN: SHADOW RECRUIT


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Na warum wohl? ;)  Weil mir die anderen Ryan Filme sehr gefallen haben und ich generell für jede Art von gut gemachtem Actionfilm zu haben bin. Allerdings ist mir auch klar das der Film auch nur ein Bourne-Abklatsch oder Schrott sein kann. Wir werden sehen.

 

Ich finde die Jack Ryan-Filme reichlich hit&miss - RED OCTOBER hat seinen eigenen Charme, PATRIOT GAMES ist gut gemeinter, aber mittelmässiger Quark, CLEAR AND PRESENT DANGER toll, THE SUM OF ALL FEAR reaktionärer, geschmackloser Blödsinn (mit einigen tollen Einzel-Aspekten). Die Idee, die Reihe jetzt zu re-booten - und dann auch noch mit eher faden Zutaten (junger Agent, der sich im Feld beweisen muss; gewiefter väterlicher Freund; ein Bond-mässiger Operetten-Bad Guy) macht mir wenig Hoffnung.

 

wolln wirs mal nicht hoffen und action der marke mission: impossible tut auch nicht not.

 

Lieber irgendwas auf der MI4-Schiene als irgendein Dummen-Plot. Scheint - angesicht der Starttermin-Verschiebung - auch kein Hoffnungsträger fürs Studio zu sein. Mal sehen, ob den überhaupt jemand sieht (es fehlt dem Film ja doch an Zugnummern)...

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Interessante Ansage bei den inhaltlichen und dramaturgischen Unterschieden.

naja, bei solchen filme lege ich die inhalte nicht so sehr auf die goldwaage. ich finde die alle spannend inszeniert, sie hatten alle tolle settings, nen ordentlichen cast und überzeugende filmmusik. von daher war ich zufrieden

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naja, bei solchen filme lege ich die inhalte nicht so sehr auf die goldwaage. ich finde die alle spannend inszeniert, sie hatten alle tolle settings, nen ordentlichen cast und überzeugende filmmusik. von daher war ich zufrieden

 

Okay, das klingt schlüssig argumentiert. Wenn's passt, dann passt's. Seh ich völlig anders (gerade die Bedeutsamkeit des Inhalts dieser Reihe), aber das ist ja auch nur meine unmassgebliche Privatmeinung.

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Ich finde die Jack Ryan-Filme reichlich hit&miss - RED OCTOBER hat seinen eigenen Charme, PATRIOT GAMES ist gut gemeinter, aber mittelmässiger Quark, CLEAR AND PRESENT DANGER toll, THE SUM OF ALL FEAR reaktionärer, geschmackloser Blödsinn (mit einigen tollen Einzel-Aspekten). Die Idee, die Reihe jetzt zu re-booten - und dann auch noch mit eher faden Zutaten (junger Agent, der sich im Feld beweisen muss; gewiefter väterlicher Freund; ein Bond-mässiger Operetten-Bad Guy) macht mir wenig Hoffnung.

 

 

Lieber irgendwas auf der MI4-Schiene als irgendein Dummen-Plot. Scheint - angesicht der Starttermin-Verschiebung - auch kein Hoffnungsträger fürs Studio zu sein. Mal sehen, ob den überhaupt jemand sieht (es fehlt dem Film ja doch an Zugnummern)...

 

Ich fand MI4 auch richtig gut auch kann ich das Gemecker über Sum of all Fears nicht nachvollziehen. Mit der Kritik am Reboot kannst du recht haben. Wir werden alle schlauer sein wenn der Film im Kino läuft. Allgemein schließe ich mich Potreck an:

 

naja, bei solchen filme lege ich die inhalte nicht so sehr auf die goldwaage. ich finde die alle spannend inszeniert, sie hatten alle tolle settings, nen ordentlichen cast und überzeugende filmmusik. von daher war ich zufrieden

 

 

Okay, das klingt schlüssig argumentiert. Wenn's passt, dann passt's. Seh ich völlig anders (gerade die Bedeutsamkeit des Inhalts dieser Reihe), aber das ist ja auch nur meine unmassgebliche Privatmeinung.

 

Gutes Schlusswort zum Thema denn letztendlich ist der Film/Filmmusik Geschmack subjektiv.

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kurzer 1. eindruck auf filmtracks.com

 

Since it may be a few weeks before I get to a full review, I'll give a first impression of the album.

The suite we've already heard ("Ryan, Mr. President") is great to enjoy in full. The theme is used in a couple of other places in the score. Most of the rest, unfortunately, is a dull and boring imitation of John Powell. Very disappointing. The LSO performance is wasted when forced into a final RC environment.

On a side-note, Doyle does throw in a Russian choral piece, "Faith of Our Fathers," that is amusingly reminiscent of Red October.

und cover + tracklist

 

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1. Flying Over Afghanistan (2:43) 
2. The United Nations (2:42) 
3. Shadow Accounts (2:54) 
4. The Window Reflection (1:51) 
5. Rooftop Call (1:52)
6. Second Great Depression (3:19) 
7. Faith Of Our Fathers (4:00) 
8. Cheverin Meets Ryan (2:11) 
9. Plan In A Van (1:51) 
10. The Activation (2:19)
11. Aleksandr (1:54) 
12. The Engagement (2:24) 
13. Stealing The Data (7:59) 
14. Get Out (4:19) 
15. Moscow Car Chase (4:15) 
16. The Lightbulb (4:37)
17. Unravelling The Data (4:37) 
18. CIA Recruitment (1:41) 
19. Chopper To NYC (1:40)
20. Bike Chase (3:47) 
21. Jack And Aleksandr (3:15)
22. Picking This Life (1:04) 
23. Ryan, Mr. President (3:28) 
24. Shadow Recruit (2:30)

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Das Album scheint mir doch etwas zu lang zu sein  - warum nicht ein "knackiges" 40min Höralbum? Aber bekanntermaßen scheiden sich ja hier die Geister ;)

Welcher Soundtrack kann schon über 70min begeistern - da gibts nur sehr wenige, ich glaube viele Komponisten würden ihrer Komposition einen Bärendienst erweisen wenn sie etwas zurückhaltender bei der CD Bestückung wären. Vielleicht bin ich gerade auch deswegen so ein Goldsmith Fantiker - da sind die CD Präsentationen auch meist vortrefflich Höralben.

Von filmtracks.com halte ich weniger als nix ;) Aber Doyle hat ja gesagt es wird ein sehr elektronischer Score - leider, ich liebe ja den orchestralen Doyle!

Zumindest gibt es ein Chorstück - und als ausgebildeter Sänger kann er ja hervorragend mit Chor umgehen wie er schon mehrfach bewiesen hat.

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Irgendwie traurig, zu welchen - man verzeihe mir den Begriff - Kommerzhuren sich Branagh und (leider auch) Doyle entwickelt haben. Wenn die Beschreibung zu Doyles Musik auf Filmtracks nur halbwegs der Wahrheit entspricht, bin ich schon verdammt enttäuscht.

Gerade in den letzten Tagen mal wieder etwas häufiger Doyles NEEDFUL THINGS gehört, das war echt noch was.

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Irgendwie traurig, zu welchen - man verzeihe mir den Begriff - Kommerzhuren sich Branagh und (leider auch) Doyle entwickelt haben. Wenn die Beschreibung zu Doyles Musik auf Filmtracks nur halbwegs der Wahrheit entspricht, bin ich schon verdammt enttäuscht.

 

Auch der Doyle-Patrick will nicht darben...

 

Gerade in den letzten Tagen mal wieder etwas häufiger Doyles NEEDFUL THINGS gehört, das war echt noch was.

 

Mein zweitliebster Doyle-Score (nach CARLITO'S WAY)...

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Irgendwie traurig, zu welchen - man verzeihe mir den Begriff - Kommerzhuren sich Branagh und (leider auch) Doyle entwickelt haben. Wenn die Beschreibung zu Doyles Musik auf Filmtracks nur halbwegs der Wahrheit entspricht, bin ich schon verdammt enttäuscht.

Gerade in den letzten Tagen mal wieder etwas häufiger Doyles NEEDFUL THINGS gehört, das war echt noch was.

 

 

In der Wortwahl doch ein wenig überzogen möchte ich meinen!!

 

Branagh ist ein sehr ordentlicher Regisseur und ein sehr guter Schauspieler - er wird für seine Shakespeareprojekte einfach kein Geld mehr bekommen - da bin ich mir sicher das er vom künstlerischen Standpunkt lieber MacBeth verfilmen würde als Jack Ryan. Knete bring der Ryan mehr das ist klar. Wenn Branagh eine Kommerzhure ist dann wünsche ich mir noch ein paar solcher Huren mehr - gleiches gilt für den guten Patrick!

 

Für Doyle stimmt die Aussage natürlich noch weniger - er arbeitet immer mit den gleichen Regisseuren zusammen - der einzige Ausreißer sind hier Planet der Affen und vielleicht Merida. Wenn seine Arbeiten für Regis Wargnier Kommerzaufträge bzw Arbeiten waren, dann sollte der gute Patrick sich mal untersuchen lassen ;)

Als sollte man die Kraftausdrücke vielleicht etwas zurücknehmen - oder auch nicht - jeder wie er glaubt :(

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Branagh ist ein sehr ordentlicher Regisseur und ein sehr guter Schauspieler - er wird für seine Shakespeareprojekte einfach kein Geld mehr bekommen

 

Das würde ich ausschliessen. Wenn irgendwer wirklich jedes Shakespeare-Projekt - auch als Computer-animierten Trickfilm oder als NYMPH()MANIAC-mässigen Porno - finanziert bekommt, dann Branagh. Hat vielleicht einfach Gefallen am Blockbuster-Kino gefunden (s.a. THOR)...

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Nachdem seine letzten Shakespeare Vefilmungen finanzielle Flops waren inkl. Hamlet - bezweifle ich das doch sehr stark.

Sein As you like it - gab es hierzulande zB gar nicht. Love´s Lavour´s Lost spilete auch nur einen Teil seiner 13Mill. Produktionskosten ein.

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