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Soundtrack Board

Vorstellung meiner Person und Musik!:)


David S.
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Hi, Leute! Ich bin noch sehr neu hier, und möchte mich erst mal vorstellen!

Mein Name ist David, ich bin 29 Jahre alt und komme aus Düsseldorf.

Zur Musik bin ich vor knapp 10 Jahren gekommen, habe da aber noch so eher die "Möchtegern-Gangster Hiphop Musik" gemacht. Naja...., die Jugend!:)

Ich habe aber damals schon viel mit Natursounds und Orchester gearbeitet, dass auch irgendwann viele Freunde gesagt haben, dass es sich sehr nach Film Musik anhört.

Leider musste ich aus beruflichen gründen, fast mein gesamtes Equipment verkaufen!

Richtig angefangen hab ich also erst wieder vor 3 Monaten. Und für mich war dann auch klar, dass ich die Hiphop Geschichte hinter mir lasse und mich der Film Musik annehme ( oder eher versuche )! Finde es persönlich bemerkenswert, welche Emotionen man ausdrücken kann.

Ich habe mir hier schon einige Sachen von euch angehört und muss ehrlich sagen! Verdammt, muss ich noch viel lernen!:)

Aber bin für jede Kritik offen! Habe an den Titeln die ich bis jetzt veröffentlicht habe, auch schon eine Menge Fehler bemerkt, aber nur so lernt man.

Danke euch schonmal, und wünsche euch viel Spaß beim hören meiner ersten Sachen!!!

http://soundcloud.com/david-schatz/one-step-closer-2013

http://soundcloud.com/david-schatz/the-last-call-2013/s-uX2ob

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Hallo David,

 

"One Step Closer" fand ich ganz angenehm. Vielleicht könnten die Quasi-Streicher bei einer detaillierteren Ausarbeitung etwas stärkeres Gewicht und mehr Dynamik bekommen. Aber ich kann nicht beurteilen, ob nicht vielleicht gerade synthetische Streicher besonders deutlich an technische Grenzen stoßen (also bei prominenterem Einsatz schnell zu künstlich klingen) und von daher vielleicht besser im Hintergrund bleiben. – Die Chortöne am Ende erinnerten mich etwas an Teile von Jablonskys "My Name Is Lincoln" (aus "The Island").

 

"The Last Call" ist auch gut anzuhören.

 

Beide Tracks könnten einen etwa deutlichere "Dramaturgie" bekommen, also konkret beispielsweise eine Entwicklung hin zu einem Höhepunkt. Derzeit bewegen sich die Klänge jeweils sehr lang auf einem gleichen Niveau, so dass die Tracks nicht so recht zu einem "logischen" Ende finden. Es drängt sich ein bißchen das Gefühl auf "dieser Track könnte noch lange so weitergehen". ;)

 

Aber nicht entmutigen lassen.

 

Und herzlich willkommen hier! Am besten mischt du dich auch mal in anderen Threads "unters Volk". ;)

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Hi, guten morgen! Ja es fehlen irgendwie die Spannungsphasen, dass stimmt! Der "One Step Closer" bleibt 5 min. Auf dem gleichem Niveau. Da muss ich noch etwas dran arbeiten...

Mit den synthetischen Strings hast du auch recht, aber ich muss sagen das bei dem Titel mein Rechner schon an seine grenzen gestoßen ist, musste deswegen etwas tricksen!:( Wie gesagt, den Mac und die Abhörmonitore hatte ich damals leider verkauft! Sollte mal langsam wieder etwas investieren!:)

Da ich damals Hiphop gemacht habe, ist es schon was neues für mich, mit was für Geschwindigkeiten ich jetzt zu tun habe. Auch ein Geschwindigkeitswechsel innerhalb eines Tracks ist neu! Muss da noch etwas rum experimentieren...

Die Chortöne habe ich von dem Omnisphere! Habe das Sample ausgewählt, weil es für mich am authentischsten Klang. Ist schwer bei Chören...

Aber so lange es keine Beleidigung fürs Gehör ist, lass ich mich nicht entmutigen!:)

Bin für jede Antwort dankbar...

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Hallo David,

 

ich würde da behutsam in die selbe Kerbe wie Handstand schlagen wollen. Vom Arrangement klingt das schon sehr ordentlich, da merkt man, dass du musikalisch schon einen längeren Background besitzt. Aber insgesamt fehlen mir auch Dynamik und Dramaturgie. Oder anders ausgedrückt: den Stücken fehlt vielleicht der Charakter.

 

Vielleicht wäre es ein guter Ansatz, da du ja von Filmmusik gesprochen hast und dich da ästhetisch auch daran richtest, tatsächlich eine Programmmusik anzudenken. Also Musik zu einem Szenario, dass du dir ausgesucht hast, eine Geschichte, die du vertonen möchtest, etwas, was automatisch Charakter in die Musik einbringt. Und das muss ja nicht gleich die Genesis aus der Bibel sein, das kann alles mögliche sein. Das kann von der Vertonung eines 100 Meter Laufs über die Trennung einer Partnerschaft bis hin zur Vertonung von Moby Dick gehen. Und innerhalb dieses Rahmens gilt es dann die musikalische Dramaturgie dafür zu finden.

Du kannst aber genauso gut auch eine bestehende Filmszene als Vorlage nehmen und sie neu vertonen.

 

Möglicherweise hilft es dir, auf diesem Weg der Musik mehr Charakter, Kanten und Ecken einzuverleiben.  :)

 

 

Und ja, misch dich unters Volk! Willkommen!  :)

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Danke, Forumhase!

Bis jetzt hatte ich mir immer nur Szenen vorgestellt und drauf losgespielt.

Außer bei dem " the Last call ", da haben persönliche Emotionen eine Rolle gespielt!

Ich denke das hört man auch, wenn am Ende das Cello und die Violine einsetzt.

Eigentlich eher subobtimal, aber naja.... Ist ja bis jetzt nur ein Hobby, da kann man auch persönliches mit einbringen!:)

Muss aber echt mal anfangen weiter auf Bilder was zu schreiben, ist schon echt was anderes!

Habe das bis jetzt einmal gemacht, am besten sind Szenen die ich das erste mal sehe!

Hatte mir überleg mal nach Köln in die FH zu fahren, und mich mal mit Studenten auszutauschen, die Filme machen und vielleicht Musik brauchen!

In Köln gibt es ja auch eine FH wo man ein Studium zum Medienkomponist machen kann, aber 1750€ pro Semester ist nicht wenig!:(

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