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Amazon-Dokumentation


Bastet
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Bist Du bei Amazon nicht Marketplace-Anbieter. ;)

 

Mein lieber nichtfliegender Drache: Es geht in dieser Dokumentation nicht um die Amazon-Markteplace-Anbieter [da geht es vielleicht noch schlimmer zu :lol2: ], sonder um die bei Amazon direkt Beschäftigten!

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Das ist mir klar und eigentlich doch völlig egal. Die Plattform, über die Du anbietest, muss finanziert werden. Und da wird woanders halt gespart. Eben beim Personal. Die Amazon-Politik mit den dort Beschäftigten geht doch alle Monate durch die Medien, gerne vor Weihnachten. Ändert sich was? Kaufen dort Leute nicht mehr? Stellen sie ihre privaten Verkäufe über die Plattform ein? Nö. Interessant war ein Kommentar in einem Bericht, den ich kurz vor Weihnachten gelesen habe. Da kam ein Angestellter zu Wort. Begeistert war der nicht, er brachte aber den Kommentar  "Viele hier haben noch nicht mal Hauptschulabschluss". Muss man auch mal drüber nachdenken.

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Insgesamt bestätigt es meine Meinung, auch weiterhin kein Amazon Konto mehr haben zu müssen.

Darin verbirgt sich aber auch - selbst bei allem Wohlwollen zur Unternehmensführung - das alte Problem, dass zum einen ab einer bestimmten Größe die Qualitätskontrolle schwer wird und zum anderen Auslagerungen an externe Unternehmen/Arbeiter nur selten ganz konform laufen können, wenn man ein Wettrennen auf dem Markt veranstaltet. Irgendetwas wird immer sein, was vorher nicht im Budget veranschlagt wurde.

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Also ich muss sagen.. bei mir ändert das Ganze meine Meinung über Amazon überhaupt nicht.

Ich hatte nie Probleme mit Bestellungen direkt über Amazon. Es kam immer sehr schnell an und als ich mal einen Artikel (mp3 Player) zurückgeschickt habe, weil mein Rechner den Player nicht annahm.. kam prompt das Geld zurück. Ich fühle mich weiterhin sehr wohl bei Amazon und das werden solche Reportagen nicht ändern.. 

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Also ich muss sagen.. bei mir ändert das Ganze meine Meinung über Amazon überhaupt nicht.

Ich hatte nie Probleme mit Bestellungen direkt über Amazon. Es kam immer sehr schnell an und als ich mal einen Artikel (mp3 Player) zurückgeschickt habe, weil mein Rechner den Player nicht annahm.. kam prompt das Geld zurück. Ich fühle mich weiterhin sehr wohl bei Amazon und das werden solche Reportagen nicht ändern.. 

 

Unabhängig davon, welche Missstände tatsächlich vorherrschen, ist es dir vollkommen egal, was hinter den Kulissen vor sich geht und was in einer Preispolitik alles drin steckt? Als Kunde habe ich mich bei Amazon auch immer recht wohl gefühlt. Sogar zum Teil etwas zu wohl.

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Unabhängig davon, welche Missstände tatsächlich vorherrschen, ist es dir vollkommen egal, was hinter den Kulissen vor sich geht und was in einer Preispolitik alles drin steckt? Als Kunde habe ich mich bei Amazon auch immer recht wohl gefühlt. Sogar zum Teil etwas zu wohl.

 

Ja.. denn sonst müsste man viel mehr Firmen boykottieren.. und das sehe ich nicht ein.. vielleicht schreibe ich später noch bisserl mehr dazu.. muss nun was arbeiten.. hab in zwei Stunden eine für mich wichtige Sendung.. 

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Vielleicht war der Beitrag darüber nicht gut formuliert.. aber ich bin gerade in Eile.. denn ich will eine perfekte Sendung an meinem Geburtstag abliefern. Aber ok.. hier ein wenig genauer.. 

 

Erstmal kann man mich ruhig Oliver nennen.. und zweitens habe ich gesagt.. dass ich es ignoriere.. ein klares NEIN.. nur warum sollte ich nun Amazon boykottieren.. weil man weiß, wie es dahinter aussieht..?

 

Mich nervt nur gerade dieser Aufruf zum Massenboykott.. den man überall derzeit liest. 

 

Ignorieren tue ich es nicht.. ich werde nur weiterhin bei Amazon einkaufen, was hier aber von Babis kritisiert wird, der schon länger eine Art Vorurteil gegenüber Amazon hat, welches ich auch absolut respektiere, jedoch nicht teile. 

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 Darin verbirgt sich aber auch - selbst bei allem Wohlwollen zur Unternehmensführung - das alte Problem, dass zum einen ab einer bestimmten Größe die Qualitätskontrolle schwer wird und zum anderen Auslagerungen an externe Unternehmen/Arbeiter nur selten ganz konform laufen können, wenn man ein Wettrennen auf dem Markt veranstaltet. Irgendetwas wird immer sein, was vorher nicht im Budget veranschlagt wurde.

 

Das ist völlig richtig. Auch die Deutsche Post beschäftigt Leih- und Zeitarbeiter, wenn man im Öffentlich-Rechtlichen lang genug gräbt, stösst man auch dort auf reichlich unerfreuliche Details: Sobald Budget-Druck und/oder Rendite-Erwartungen ins Spiel kommen, wird ein Auge im Bereich der Ethik eben zugedrückt, vielleicht auch beide (siehe auch: Selbstmordrate bei chinesischen Smartphone-Zulieferern).

 

Also ich muss sagen.. bei mir ändert das Ganze meine Meinung über Amazon überhaupt nicht.

Ich hatte nie Probleme mit Bestellungen direkt über Amazon. Es kam immer sehr schnell an und als ich mal einen Artikel (mp3 Player) zurückgeschickt habe, weil mein Rechner den Player nicht annahm.. kam prompt das Geld zurück. Ich fühle mich weiterhin sehr wohl bei Amazon und das werden solche Reportagen nicht ändern.. 

 

Schön, dass Du als Kunde zufrieden bist, Oliver. Ich kann mich auch nicht über Service oder Zuverlässigkeit beschweren. Aber man sollte trotzdem ehrlich genug sein, sich das Geschäftsmodell und die Unternehmenspolitik genauer anzusehen: Ist ja schön, dass Lieferungen über 20 Euro, Bücher etc portofrei verschickt werden und dass das teilweise über Nacht passiert. Aber an einem Ende der Kette steht der drangsalierte/unterbezahlte Zeit- oder Leiharbeiter und am anderen Ende wir als Konsumenten, die gesteigerten Wert darauf legen, die Deluxe-Ausgabe von Shores THE HOBBIT für den kleinstmöglichen Preis, aber bitteschön ohne Porto-Aufschlag zu bekommen. Das macht kein schönes Gefühl, ist aber die Wahrheit.

 

Ja.. denn sonst müsste man viel mehr Firmen boykottieren.. und das sehe ich nicht ein..

 

Wenn Du Dich nicht in der heilen Konsum-Welt von der sogenannten "Realität" stören lassen möchtest, ist das Dein gutes Recht. Aber ich bin sehr gespannt, ob das hier -

 

 vielleicht schreibe ich später noch bisserl mehr dazu.. muss nun was arbeiten.. hab in zwei Stunden eine für mich wichtige Sendung.. 

 

- mehr ist als Ausweichtaktik.

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Vielleicht war der Beitrag darüber nicht gut formuliert.. aber ich bin gerade in Eile.. denn ich will eine perfekte Sendung an meinem Geburtstag abliefern. Aber ok.. hier ein wenig genauer.. 

 

Erstmal kann man mich ruhig Oliver nennen.. und zweitens habe ich gesagt.. dass ich es ignoriere.. ein klares NEIN.. nur warum sollte ich nun Amazon boykottieren.. weil man weiß, wie es dahinter aussieht..?

 

Mich nervt nur gerade dieser Aufruf zum Massenboykott.. den man überall derzeit liest. 

 

Ignorieren tue ich es nicht.. ich werde nur weiterhin bei Amazon einkaufen, was hier aber von Babis kritisiert wird, der schon länger eine Art Vorurteil gegenüber Amazon hat, welches ich auch absolut respektiere, jedoch nicht teile. 

 

Kritisiert habe ich ja noch gar nicht, war eher eine Nachfrage, weil ich nicht wusste, ob der Satz so gemeint war, wie du ihn geschrieben hast.

Ich halte auch nichts davon, etwas zu machen, weil gerade mal eben dazu aufgerufen wird (Stichwort Massenboykott), aber doch zumindest ein eigenes Auseinandersetzen mit dem Thema und daraus schließenden eigenen Konsequenzen (Was nicht unbedingt eine Abmeldung von Amazon sein muss), ist etwas, was ich von jedem Mitbürger erwarte und ich gerade irgendwie nicht sehe. Da finde ich es einfach schade, solche Ansichten zu lesen. Wir sind ja nicht nur alle Konsumenten und Käufer, sondern auch selber Arbeiter und Bezahlte. Es geht mir weniger um Boykotte nach Richtlinien als um das eigene zumindest kritische Umgehen mit solchen Sachen.

 

Nur zur Richtigstellung: ich habe gar keine Vorurteile gegen Amazon, habe aber einfach irgendwann mal eine Entscheidung getroffen, die sich aus verschiedenen Urteilen speist. Und klar ist, es gibt noch viele andere Baustellen im Kapitalismus, die keiner alleine beseitigen kann. Aber manchmal sind es die ganz kleinen Entscheidungen, die ja schon ausreichen. Das kann auch etwas sein wie: ich bestelle nicht mehr nach dem 18.Dezember oder was weiß ich. Keine Ahnung, kenne da kein Patentrezept für. Alles scheint mir besser als das reine Abnicken.

 

Und eines ist auch klar: ich habe selbst natürlich auch noch genug Dreck am stecken und Bereiche, wo ich eigentlich mal den Hebel ansetzen könnte. Will mich davon nicht frei machen.

 

 

Wo wir gerade so schön bei Pro und Contras sind: Go, Rundfunkgebühr, Go!

Bearbeitet von Gast
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Okay... erstmal Souchak.. das war keine Ausweichtaktik... 

zweitens.. Babis.. du bekommst eine ehrlich gemeinte Entschuldigung, dafür dass ich da was in den falschen Hals bekommen bzw missverstanden habe.. :)

 

Manchmal ist es so.. dass man schnell was schreiben will.. weil sonst jeder wieder auf eine Antwort wartet und da kann es passieren, dass es nicht so rüberkommt, wie man es eigentlich möchte.

 

Souchak hat es eigentlich sehr gut beschrieben, es ist ja nicht nur bei Amazon so, sondern auch bei vielen anderen Firmen ebenso. Zeitarbeit hat nicht umsonst seinen eher zweifelhaften Ruf in der Gesellschaft. Wenn man da Vergleiche zieht.. zahlt Amazon den befristeten Arbeiter sogar mehr als man normalerweise bei solchen Tätigkeiten auf Zeit denken könnte... 

 

Klar wird man dann einfach kritisch Amazon hinterfragen.. In mir bleibt die Frage.. wieviel Wahrheit steckt in der Reportage und wie sehr wird das mein weiteres Handeln mit Amazon beeinflussen und da ist derzeit meine Antwort, dass es mich nicht beeinflussen wird, obwohl es mich klar beschäftigt... 

 

Das wollte ich eigentlich nachher schreiben.. aber ok.. ging ja schneller als ich dachte.. 

 

Ich hoffe nun ist einiges klarer.. was ich eigentlich die ganze Zeit schreiben wollte.. man sollte halt nicht während einer Sendungsvorbereitung bei so einem Thema antworten ... 

 

 

PS: Ich bin auch Pro Rundfunkgebühr und auch Pro Gema.. aber das ist eine andere Geschichte ;)

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Das Wichtigste bei solch einer Sache ist doch, das erlangte Wissen oder die Einblicke auch auf andere Bereiche projizieren zu können und einfache und nicht unbedingt persönlich einschneidende Entscheidungen zu treffen. Was spricht gegen den lokalen Händler, was gegen preiswerte Lebensmittel?

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Naja, also inzwischen dürfte jawohl jedem klar sein, dass man mit einem Kauf von Handy, Smartphone, PC, jeglichen Textilien, Autos, Maschinen, Klebstoffen und [beliebige weitere Konsumobjekte hier einsetzen] Unternehmen unterstützt, die
a) selbst beschissene Arbeitsbedingungen haben

B) deren Zulieferer beschissene Arbeitsbedingungen haben

 

Zu diesem Thema laufen jede Woche 4.568 Berichte/Reportagen/Dokumentationen/Infotainment-Sendungen im Fernsehen und keiner kann mir ernsthaft erzählen, dass er nicht gewusst hätte, was für einen Umgang mit Arbeitern in Entwicklungsländern er damit "unterstützt". Das ist aus ethischer Sicht (bzw. den meisten ethischen Ansichten) natürlich hoch bedenklich. Wenn man daran etwas ändern will, muss man zunächst einmal bei sich persönlich anfangen und seinen Konsum einschränken - den "Instinkten" widerstehen, die einen dazu veranlassen immer mehr haben zu wollen. Denn nur so wird ein Schuh draus. Im Großen und Ganzen sitzt der Konsument am längeren Hebel... aber wer möchte das schon? Wer möchte freiwillig auf Wohlstand verzichten? Genau das würde ein Boykott von solchen Unternehmen bedeuten. Einzelne Unternehmen zu boykottieren ergibt m.E. keinen Sinn... Globalisierung... Arbeitsteilung... Kosten/Nutzen... Wettbewerb... Konkurrenz. Da soll mal einer versuchen Foxconn zu boykottieren wegen den schlechten Arbeitsbedingungen... Das ist quasi unmöglich.

 

Wenn man sein Konsumverhalten nicht ändern will, muss man auch bereit sein die Verantwortung (in Teilen) auf sich zu nehmen.

Mich persönlich beschäftigt das Thema stark... doch mein Konsum so stark einzuschränken... das schaffe ich nicht. 

 

 

P.S.: Aber hier sei auch nochmal gesagt, dass gerade deshalb Berichte wie der gestrige über Amazon sehr wichtig sind. Denn dadurch erhöht sich der Druck auf die Unternehmen. Genau deshalb haben Organisationen wie Greenpeace für mich überhaupt einen Sinn. Wenn solche Themen in die breite Öffentlichkeit gelangen und/oder auf die politische Agenda gesetzt werden, besteht die Chance, dass sich etwas ändert - wenn auch sehr langsam.

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Man könnte natürlich noch ergänzend fragen, ob hier noch jemand Produkte von Wiesenhof und Müller kauft oder bei Lidl und Aldi einkaufen geht, oder selbst bei Edeka. Nur um mal einige konkrete Beispiele zu nennen. ;)

 

btw: Wiesenhof und Müller kaufe ich wirklich nicht mehr. Allerdings hat mir mal jemand, der bei einem kleineren und deutlich teureren Putenhof arbeitet, erzählt, dass mit den Tieren dort genauso umgegangen wird. Naja, Pute esse ich eh nicht. Gemessen daran, wie viel Antibiotika in die Viecher reingepumpt wird, müsste das Fleisch in der Apotheke verkauft werden.

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Okay... erstmal Souchak.. das war keine Ausweichtaktik... 

zweitens.. Babis.. du bekommst eine ehrlich gemeinte Entschuldigung, dafür dass ich da was in den falschen Hals bekommen bzw missverstanden habe.. :)

 

Manchmal ist es so.. dass man schnell was schreiben will.. weil sonst jeder wieder auf eine Antwort wartet und da kann es passieren, dass es nicht so rüberkommt, wie man es eigentlich möchte.

 

Souchak hat es eigentlich sehr gut beschrieben, es ist ja nicht nur bei Amazon so, sondern auch bei vielen anderen Firmen ebenso. Zeitarbeit hat nicht umsonst seinen eher zweifelhaften Ruf in der Gesellschaft. Wenn man da Vergleiche zieht.. zahlt Amazon den befristeten Arbeiter sogar mehr als man normalerweise bei solchen Tätigkeiten auf Zeit denken könnte... 

 

Klar wird man dann einfach kritisch Amazon hinterfragen.. In mir bleibt die Frage.. wieviel Wahrheit steckt in der Reportage und wie sehr wird das mein weiteres Handeln mit Amazon beeinflussen und da ist derzeit meine Antwort, dass es mich nicht beeinflussen wird, obwohl es mich klar beschäftigt... 

 

Das wollte ich eigentlich nachher schreiben.. aber ok.. ging ja schneller als ich dachte.. 

 

Ich hoffe nun ist einiges klarer.. was ich eigentlich die ganze Zeit schreiben wollte.. man sollte halt nicht während einer Sendungsvorbereitung bei so einem Thema antworten ... 

 

 

PS: Ich bin auch Pro Rundfunkgebühr und auch Pro Gema.. aber das ist eine andere Geschichte ;)

 

Danke Oli, so liest sich das schon etwas flüssiger und schlüssiger.  :)

Ich schreibe übrigens auch des Öfteren an meinen Leitgedanken vorbei, zuweilen eine nervige Sache.

 

 

 

Das Wichtigste bei solch einer Sache ist doch, das erlangte Wissen oder die Einblicke auch auf andere Bereiche projizieren zu können und einfache und nicht unbedingt persönlich einschneidende Entscheidungen zu treffen. Was spricht gegen den lokalen Händler, was gegen preiswerte Lebensmittel?

 

Genau das ist ein wichtiger Punkt. Mir wird da zu häufig mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Es geht nicht unbedingt immer nur um Einschränkungen sondern schlichtweg um Alternativen (die sich nicht selten als gewinnbringend herausstellen).

 

 

 

Wenn man sein Konsumverhalten nicht ändern will, muss man auch bereit sein die Verantwortung (in Teilen) auf sich zu nehmen.

Mich persönlich beschäftigt das Thema stark... doch mein Konsum so stark einzuschränken... das schaffe ich nicht. 

 

Warum nicht?, frage ich mich.

 

Die Frage stellt sich mir auch: fange ich erst dann an Verantwortung zu tragen, wenn ich der Auffassung bin, damit auch gesellschaftlich etwas ändern zu können? Zu oft klingt mir der Tenor solcher Geschichten nach Gelegenheit macht Diebe.

 

 

 

NIEMAND ist "Pro Rundfunkbeitrag", nicht mal FDP-Anhänger oder Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Sender.

 

Ich bin aber so etwas von Pro! (Das ich mich damit nicht in einer Riege mit FDP-Anhängern befinde, beruhigt dann allerdings doch).

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Ich verstehe momentan die Problematik dahinter irgendwie nicht.

 

Arbeitslose Außländer bekommen von Amazon die Möglichkeit Geld zu verdienen.

Arbeitslose Außländer kommen, arbeiten, verdienen Geld, und gehen wieder.

 

So war es doch ausgemacht oder?

 

Klar das mit den Securitys ist richtig übel, und die Arbeitsbedingungen sind "grausam" aber immerhin haben die doch dann die Möglichkeit Geld zu verdienen oder?

Das mit dem Vertragsänderungen, sprich den 12% Lohnkürzungen ist auch nicht gerecht, aber immerhin besser als gar kein Geld zu haben oder?

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Ich verstehe momentan die Problematik dahinter irgendwie nicht.

 

Arbeitslose Außländer bekommen von Amazon die Möglichkeit Geld zu verdienen.

Arbeitslose Außländer kommen, arbeiten, verdienen Geld, und gehen wieder.

 

So war es doch ausgemacht oder?

 

Klar das mit den Securitys ist richtig übel, und die Arbeitsbedingungen sind "grausam" aber immerhin haben die doch dann die Möglichkeit Geld zu verdienen oder?

Das mit dem Vertragsänderungen, sprich den 12% Lohnkürzungen ist auch nicht gerecht, aber immerhin besser als gar kein Geld zu haben oder?

 

Das sage ich auch immer den versicherungslosen Bordschwalben, denen ich nach dem Kauf noch ein blaues Auge schlage. Sollen sich mal nicht so anstellen, wo doch gerade mein zehn Euro Schein von oben auf sie herunterflattert.

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Das sage ich auch immer den versicherungslosen Bordschwalben, denen ich nach dem Kauf noch ein blaues Auge schlage. Sollen sich mal nicht so anstellen, wo doch gerade mein zehn Euro Schein von oben auf sie herunterflattert.

 

Sollen die deiner Meinung nach in Ihrem Land bleiben und mit dem Hunger kämpfen oder was?

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