Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

WaterTower Music/Varese Sarabande: Michael Giacchino - JUPITER ASCENDING


Empfohlene Beiträge

Gast Stefan Jania

Danke für die Erklärung. Hab grad mal bei Spotify geschaut, da gibt es leider von Giacchino glaube kein MEDAL OF HONOR, sondern von Ramin Djawadi. 

 

Doch, z.B. die hier.

 

 

Suche einmal nach "medal honor giacchino".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh, vielen Dank für Deine Mühe :) .

Mit den Suchen bei Spotify ist das so eine Sache, da hab ich schon höchst unterschiedliche Ergebnisse erzielt. Manchmal sogar passgenau und exakt einen Titel (den die genau so hatten) als Suchbegriff vom Titel und/oder Interpreten(Komponisten eingegeben und dann kein Fundergebnis bekommen.

Ein andermal dann durch Zufall auf was Interessantes gestoßen. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nö. Ist eine Williams-Stilkopie. Einmalig also sicher nicht.

Ja. Klar. Der musste natürlich sein.

Echt mal. Manhcmal frage ich mich, warum einige immer denken zu jeder Aussage irgendeinen ... zu posten. Behalte doch Deine Besserwisserei einfach für Dich. Dann ist allen geholfen ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Call Of Duty ist das komplette Gegenteil von Medal Of Honor. Wenig heroisches, viel brutale Orchestergewalt die mich hier und da auch an Williams denken ließ. Dreckig. Von den MOD's ist Underground mein Favorit. Allein das wunderbare Main Theme ist sehr berührend.

 

MOD's Underground ist auch mein Favorit! :D ... den habe ich mal bei Amazon.co.uk für wenige Cent mitgenommen und nach langer Zeit soeben nochmal angehört ... das Hauptthema ist einfach genial! 

Medal of Honor: Underground gibt es auch jetzt neu für nur £1.73 

 

414403QJXZL._AA160_.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja. Klar. Der musste natürlich sein.

Echt mal. Manhcmal frage ich mich, warum einige immer denken zu jeder Aussage irgendeinen ... zu posten. Behalte doch Deine Besserwisserei einfach für Dich. Dann ist allen geholfen ...

 

Immer diese Beißreflexe. :)

 

Und nein, ich behalte das, was ich schreiben möchte, nicht für mich.

 

 

für einen konsolenspiel soundtrack war giacchinos Medal of Honor musik sicherlich einmalig.

 

Großorchestrale Konsolen- bzw. Videospielmusik gab es auch in OUTCAST (gleiches Erscheinungsjahr wie das erste MOH-Spiel) und HEART OF DARKNESS (1998). Giacchino schwamm 1999 schlicht und ergreifend in einem Trend mit. (Und noch dazu ist es eben stilistisch absolut nicht eigenständig, sondern klebt wie der Fanboy an seinen "holy grails" - wie so vieles von Giacchino.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Großorchestrale Konsolen- bzw. Videospielmusik gab es auch in OUTCAST (gleiches Erscheinungsjahr wie das erste MOH-Spiel) und HEART OF DARKNESS (1998). Giacchino schwamm 1999 schlicht und ergreifend in einem Trend mit. (Und noch dazu ist es eben stilistisch absolut nicht eigenständig, sondern klebt wie der Fanboy an seinen "holy grails" - wie so vieles von Giacchino.)

giacchino schwamm in nichts mit. großorchestrale musiken für videogames waren zu der zeit immer noch recht ungewöhnlich, wenn auch nicht mehr so neu. und mit The Lost World hat giacchino eh den ersten orchestralen score für ein videospiel komponiert, somit hat er den "trend" sogar erst eingeläutet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leute, was muss ich hier wieder für Unsinn lesen, weder Giacchino noch sonstwer haben irgendwas "eingeläutet", es wurden durch die Produzenten entsprechende Wünsche geäußert und - wichtiger noch - Budgets bereitgestellt. Dann sind sie zu Musikern gegangen, die sie aus verschiedenen Gründen für passend hielten, manche wollten, andere nicht. End of Story.

 

Giacchino hatte damals einen weichen Draht zu Spielberg und wohl auch deshalb sehr eng an Williams-Vorbildern geklebt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Weiß jemand eigentlich, ob die CDs chronologisch sind und wie die vier Movement-Sätze in die Chronologie passen?

 

die musik im film ist das reinste puzzle.so gut wie kein track läuft durch, viel ist nicht da wo es laut titel hingehört,tracks sind teilweise nicht im film, giachino schrieb musik für ein videogame im film das an der stelle die gezeigt wird keine musik hat...das album ist großartig und viiiiiiiiiel besser als der filmscore.die recording sessions sind wohl ein must-have.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Je länger man sich das Teil anhört, desto mehr kristallisieren sich die Themen heraus. Endlich gelingt Michael Giacchino wieder ein großer Wurf. Vor allem die "4 Movements", "The Abrasax Family Tree" und alle Tracks in den das Wort Dinosaurier vorkommt, gefallen mir außerordentlich. Es macht wirklich gute Laune, sich das Teil anzuhören. Mich stört es auch nicht, dass der OST ganze 103 Minuten geht. Im Gegenteil. Bei so guter Musik bin ich dankbar, dass sich der Verlag zu einer Doppel-CD durchgerungen hat.

 

"Jupiter Ascending" macht mir wirklich Freude und das kann ich bei Hollywood Filmmusik neueren Datums kaum noch behaupten.


   
die musik im film ist das reinste puzzle.so gut wie kein track läuft durch, viel ist nicht da wo es laut titel hingehört,tracks sind teilweise nicht im film, giachino schrieb musik für ein videogame im film das an der stelle die gezeigt wird keine musik hat...das album ist großartig und viiiiiiiiiel besser als der filmscore.die recording sessions sind wohl ein must-have.

Meinst Du wirklich, dass die Recording Sessions noch irgendwas Essentielles hergeben? Immerhin hat die Veröffentlichung eine Länge von 103 Minuten. Da sollte doch eigentlich alles dabei sein ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Je länger man sich das Teil anhört, desto mehr kristallisieren sich die Themen heraus. Endlich gelingt Michael Giacchino wieder ein großer Wurf. Vor allem die "4 Movements", "The Abrasax Family Tree" und alle Tracks in den das Wort Dinosaurier vorkommt, gefallen mir außerordentlich. Es macht wirklich gute Laune, sich das Teil anzuhören. Mich stört es auch nicht, dass der OST ganze 103 Minuten geht. Im Gegenteil. Bei so guter Musik bin ich dankbar, dass sich der Verlag zu einer Doppel-CD durchgerungen hat.

 

"Jupiter Ascending" macht mir wirklich Freude und das kann ich bei Hollywood Filmmusik neueren Datums kaum noch behaupten.

Meinst Du wirklich, dass die Recording Sessions noch irgendwas Essentielles hergeben? Immerhin hat die Veröffentlichung eine Länge von 103 Minuten. Da sollte doch eigentlich alles dabei sein ...

es gibt im film etwa 10min neue musik und alternates.und es ist klar das der film drastisch gekürzt wurde.da giacchino die musik vorher geschrieben hat könnte da so einiges unbekanntes mit dabeisein.mehr davon ist nicht vekehrt.eine fortsetzung können wir zu 99.9% vergessen.dafür ist der film zu seltsam.

the abrasax family tree ist übrigens über den gesamten film verteilt.und bei dem titel scrambled eggs hatte ich eigentlich an was anderes gedacht...aber ICH WILL DIESE STIEFEL!!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Varese bringt den Score in den USA heraus. Robert Townson via Facebook:

 

Michael Giacchino's epic score CD for "Jupiter Ascending" is coming in the U.S. from Varèse Sarabande! With over 100 minutes of music for orchestra and choir, this 2-CD set features an expanded CD booklet with liner notes from the composer and photos from the Abbey Road Studios recording sessions. Michael will also be autographing a limited number (at least 100) for the Varèse Sarabande website. These autographed copies will be allotted to customers in the order that orders are received.

 

CDs expected to ship mid-March.

 

Channing Tatum and Mila Kunis star in "Jupiter Ascending," an original science fiction epic adventure from filmmakers Lana and Andy Wachowski. Jupiter Jones (Kunis) was born under a night sky, with signs predicting that she was destined for great things. Now grown, Jupiter dreams of the stars but wakes up to the cold reality of a job cleaning other people's houses and an endless run of bad breaks. Only when Caine (Tatum), a genetically engineered ex-military hunter, arrives on Earth to track her down does Jupiter begin to glimpse the fate that has been waiting for her all along—her genetic signature marks her as next in line for an extraordinary inheritance that could alter the balance of the cosmos. From the streets of Chicago to far flung galaxies whirling through space, "Jupiter Ascending" is written and directed by the Wachowskis.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe mich jetzt auch mal sukzessive durch die 103 Minuten Musik gearbeitet.

 

Die kurzen Clips auf der Giacchino-Website haben aufgrund ihrer Kürze noch einen durchaus soliden Eindruck gemacht - beim Komplett-Hören bleibt davon leider nicht mehr viel übrig. Schon bei der viersätzigen Einleitung fällt das große Manko der Musik auf: die monotone Binnenstruktur der einzelnen Stücke. Die von Repetition und extremer Überschaubarkeit geprägten Strukturen des "2nd Movement" (und auch des folgenden "3rd Movement") zeigen (einmal wieder) auf, nach welchem schematischen Baukastenprinzip Giacchino vorgeht. Die Musik wirkt abgezählt, leblos, erstarrt in ihrer Simplizität. Die harmonischen Fortschreitungen sind naheliegend, immer vorauszusehen. Aber es ist natürlich gut zu schneiden - unter diesem Gesichtspunkt (der effektiven, praktikabel handhabbaren musikalischen Dienstleistung) ist die Musik natürlich perfekt.

 

Ähnliches gilt für das "3rd Movement", wobei Giacchino die strukturelle Einfältigkeit hier mit geschäftiger Instrumentierung und viel Lautstärke kaschiert. Das motivische Fundament ist dabei fast ärgerlich banal und entspricht dem ent-personalisierten Warencharakter moderner Filmmusik: ein immer wiederholtes 4-Achtel-Motiv basierend auf einem Moll-Akkord. Zweimal Grundton und dann rauf zur kleinen Terz. Vielleicht die anonymste musikalische Formel, die in Hollywood derzeit benutzt wird. (Dazu werden dann im Verlauf nur ähnliche, deckungsgleiche Elemente addiert - weder wird eine andere rhythmische Idee noch eine entferntere harmonische Ebene angesteuert.)

 

Die einfachen, Abzählreim-artigen Strukturen, bei denen ein Ostinato-Motiv immer und immer wieder durchgekaut wird, finden sich dann auch in "The Houses of Abrasax" und "I Hate My Life". Wenn bei letzterem dann bei 1:15 der Keim einer weiter ausführbaren Melodielinie anhebt, hört man erfreut auf - aber es bleibt auch hier nur beim ostinaten Fragment. Immerhin dauern beide Tracks nur rund zwei Minuten - im neunminütigen "Abrasax Family Tree" wird die Konzentration auf ein einziges, ständig wiederholtes Motiv dann zur maximalen Geduldsprobe. Nicht mal mehr in der Instrumentierung sorgt Giacchino hier für sonderlich markante Kontraste.

 

"The Titus Clipper" ist in meinen Augen das einzige Highlight auf CD 1 - trotz ebenso statischer Ostinato-Repetitionen gibt es ein wenig Barry-Flair und etwas Farbe durch die exotisch-perkussive Begleitung. Einen "bleibenden Eindruck" hinterlässt das aber auch nur wegen der ansonsten vorherrschenden musikalischen Ödnis.

 

------

 

Meine Eindrücke zu CD 2 sind in etwa dieselben. Ausnahmen: das verschnörkelte und harmonisch etwas anspruchsvollere "A Wedding Darker", und einige nette Holzbläser-Stellen in "It´s A Helluva Chase" und "Flying Dinosaur Fight". Demgegenüber steht dann wieder einiges an ziellosem Underscoring ("Regenex Is People!") und natürlich die Masse an generischem, musikalisch auf der Stelle tretendem Bombast.

 

 

Mein Fazit: eine strukturell enttäuschend einfach gebaute Musik, deren kompositorischer Gehalt der klanglichen Größe der Besetzung diametral gegenüber steht. Dazu bedient sich Giacchino dermaßen standardisierter Mittel, dass (zumindest bei mir) kaum noch Freude aufkommt. Ich glaube auch nicht unbedingt, dass eine Kürzung des Albumschnitts viel Besserung mit sich bringt. Da fehlt es grundsätzlich an Qualität.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine musiktheoretischen Ausdrücke und Redewendungen, Sebastian, mögen fundiert sein, hindern mich persönlich aber nicht daran, mich an dem Score zu ergötzen. Für mich das erste Highlight des Jahres, von vorne bis hinten, ein Dauerbrenner, mit ohrwurmthema und knackiger Action. Punkt ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde innerhalb von Giacchinos Output selten irgendwas, das ich mir mehr als pflichtschuldig anhöre, da macht JA keine Ausnahme. Dass angesichts der oft noch simpler gestrickten musikalischen Zeitgenossen im Blockbusterbereich das vielen Leuten reicht - und wahrscheinlich auch schon früher gereicht hätte - wundert mich nun allerdings weniger.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man sich das hier so durchliest, dann könnte man meinen, Michael Giacchino hat mit dem Score zu JA den Untergang der Filmmusik im Speziellen und Allgemeinen eingeläutet.

Möglicherweise sollte der geneigte Filmmusikkritiker mal wieder anfangen, die Musik von der emotionalen Seite her zu betrachten, bzw. zu hören. Das macht weniger Kopfschmerzen.

 

Mir ist es persönlich wurscht, ob Giacchino im Sinne des Films mit einem Baukastenprinzip gearbeitet hat. Wenn das doch die anderen Nulpen, die mittlerwile Musik machen dürfen, doch auch täten, dann wäre die Filmmusik aus Hollywood wieder ein wenig attraktiver ...

 

Ich bin froh, dass es Michael Giacchino gibt, der immerhin dafür sorgt, dass ich mich von meinem Hobby nicht gänzlich verabschieden muss ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man sich das hier so durchliest, dann könnte man meinen, Michael Giacchino hat mit dem Score zu JA den Untergang der Filmmusik im Speziellen und Allgemeinen eingeläutet.

Möglicherweise sollte der geneigte Filmmusikkritiker mal wieder anfangen, die Musik von der emotionalen Seite her zu betrachten, bzw. zu hören. Das macht weniger Kopfschmerzen.

 

Aha. Die "emotionale" Seite ist dann, alles gut zu finden was irgendwie nach 150-Mann Orchester mit choraler Apokalypse im Gepäck daherkommt? Es ist halt wie es ist: dem einen reicht sowas, dem anderen ist es eben zu dünne. Und das wird auf einem Diskussionsforum wohl beides Platz finden...müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Score von JUPITER ASCENDING hat für mich sehr viel gute Unterhaltung zu bieten! Als ich den Score das erste mal gehört habe war mein erster Gedanke, na endlich ein Score nach langem, der auch zu unterhalten weiss!

Aber gleichzeitig habe ich das Gefühl, die Musik hätte etwas "komplexer" besser gesagt "raffinierter" sein können wo doch Gioachino so viel Zeit zur Verfügung gehabt hat ... Nichtsdestotrotz, JUPITER ASCENDING ist auch für mich das erste Highlight des Jahres!

Habe gestern den Film gesehen und er bietet eine unglaubliche visuelle Welt, so wie eine der großartigsten Verfolgungsjagden der Kinogeschichte! ... Ich finde es nicht gerechtfertigt, dass der Film so sehr floppt, denn da gab es genügend Gurken die zu großen Kassenerfolge wurden und nicht einmal halb so gut waren wie JUPITER ASCENDING.

Score 8/10

Film 7/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aha. Die "emotionale" Seite ist dann, alles gut zu finden was irgendwie nach 150-Mann Orchester mit choraler Apokalypse im Gepäck daherkommt? Es ist halt wie es ist: dem einen reicht sowas, dem anderen ist es eben zu dünne. Und das wird auf einem Diskussionsforum wohl beides Platz finden...müssen.

Nein, nicht alles gut finden müssen, aber Musik schlicht und einfach danach zu beurteilen, ob man sich durch sie emotional angesprochen wird und sie genießen kann, ohne einen musiktheoretischen Background zu haben. Da spielt es dann auch keine Rolle, ob es sich um ein sehr großes Orchester mit Chor und anderem Tamtam handelt oder um eine Kammermusik.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung