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Umfrage zur Cinema Musica


BVBFan
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Umfrage zur Cinema Musica  

24 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hast du die Cinema Musica abonniert?

  2. 2. Kaufst du dir NUR vereinzelte Ausgaben?

  3. 3. Kaufst du dir vereinzelte Ausgaben zu deinem Abo hinzu?

  4. 4. Denkst du die Cinema Musica ist es wert gelesen zu werden?

    • Ja
    • Nein
    • Ich kenne die Cinema Musica nicht
  5. 5. Kaufst oder abonnierst du andere Musikzeitschriften? (Wenn ja - welche?)



Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Community!

 

Nach mehrfachem Wunsch ;) .... hier jetzt mal eine kleine Umfrage zum einzigen Filmmusik-Magazin Europas.

Zu Frage 2 : Einzelne Ausgaben statt Abo ?

Zu Frage 3 : Gemeint ist, ob ihr Euch Ausgaben zu Eurem Abo dazu kauft die Ihr eventuell noch nicht habt.

Zu Frage 4 : Hier spielt Eure Gesamtmeinung über die Cinema Musica mit herein. Also auch die Qualität der Artikel usw.

 

Selbstverständlich könnt ihr in Euren Beiträgen noch differenziertere Antworten geben und Eure Antworten begründen :)

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Zu Frage 4 - Denkst du die Cinema Musica ist es wert gelesen zu werden?

Ich habe Nein angekreuzt, da ich das Magazin nicht kenne und daher keine positive Wertaussage darüber machen kann.

Ich füge mal noch die Option hinzu das man die Cinema Musica nicht kennt.

 

 

- geht nicht mehr.... ;)

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Das kommt immer drauf an :D ich hab sie abonniert und als letzte Ausgabe gabs Lalo Schifrin. Hat mich persönlich sehr interessiert da ich Ihn ja auch bei Hollywood in Vienna persönlich "kennenlernen" durfte. Nächste Ausgabe Roque Banos glaub ich... von dem hab ich noch nix, vllt macht mich das erst auf seine Musik aufmerksam..

Nachbestellen würde ich vllt noch Clint Mansell Ausgabe oder Hans Zimmer.

 

Ja ich habe früher häufig Guitar  und die Gitarre & Bass gelesen.. aber nie abonniert. Bei längeren Flughafen oder Bahnhofaufenthalten nach und vor Konzerten hab ich mir in Zeitungsläden damit immer vertrieben die dort zu lesen :D

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Ich habe gerade abgestimmt, muss allerdings sagen, dass ich nicht so recht in die Antwortmöglichkeiten reinpasste. Ich habe zwar jetzt angegeben "Ja, ich habe die cinema musica abonniert", bin aber seit kurzem nicht mehr Abonnent (das hatte aber weniger mit dem schlechten Artikel zu tun, der hier vor kurzem zur Sprache kam, als mit kurzfristigen finanziellen Erwägungen). Hielt ich aber für die korrektere Antwort als mit einem "Nein" die Vermutung nahezulegen, ich sei nie Abonnent gewesen.

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Eine interessante Umfrage. Zur Frage, ob es die "Cinema Musica" wert ist, gelesen zu werden: natürlich ist sie das. Eine Zeitschrift zu einem unpopulären Untersuchungsgegenstand wie Filmmusik ist immer eine Bereicherung, selbst wenn es massive qualitative Mängel gäbe.

Das ist bei der "Cinema Musica" natürlich auch nicht in dem Maße der Fall, aber ich muss doch sagen, dass viele Rezensionen (immer noch) durchaus sehr naiv formuliert sind und wenig mit stichfesten, erhellenden Analysen aufwarten. Das finde ich immer etwas schade, scheint mir aber allgemein auch ein Problem im CM-Umfeld zu sein - gerade auch die Kritiken auf filmmusicjournal.ch lassen im Bereich musikwissenschaftlicher Genauigkeit nach wie vor sehr zu wünschen übrig.

 

Natürlich beziehe ich mich jetzt nicht pauschal auf alle Autoren aus diesem Kreis, z.B. schreiben Jürgen und Stephan Eicke meist wirklich gute Artikel. Dagegen sind viele Texte von Basil Böhni oder David Serong inhaltlich arg oberflächlich, unsicher und holprig formuliert - oft einfach nicht gut genug für Print-Journalismus.

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Eine interessante Umfrage. Zur Frage, ob es die "Cinema Musica" wert ist, gelesen zu werden: natürlich ist sie das. Eine Zeitschrift zu einem unpopulären Untersuchungsgegenstand wie Filmmusik ist immer eine Bereicherung, selbst wenn es massive qualitative Mängel gäbe.

Das ist bei der "Cinema Musica" natürlich auch nicht in dem Maße der Fall, aber ich muss doch sagen, dass viele Rezensionen (immer noch) durchaus sehr naiv formuliert sind und wenig mit stichfesten, erhellenden Analysen aufwarten. Das finde ich immer etwas schade, scheint mir aber allgemein auch ein Problem im CM-Umfeld zu sein - gerade auch die Kritiken auf filmmusicjournal.ch lassen im Bereich musikwissenschaftlicher Genauigkeit nach wie vor sehr zu wünschen übrig.

 

Natürlich beziehe ich mich jetzt nicht pauschal auf alle Autoren aus diesem Kreis, z.B. schreiben Jürgen und Stephan Eicke meist wirklich gute Artikel. Dagegen sind viele Texte von Basil Böhni oder David Serong inhaltlich arg oberflächlich, unsicher und holprig formuliert - oft einfach nicht gut genug für Print-Journalismus.

 

Ja, der Stephan ist erwachsen geworden

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Also ich denke man kann Folgendes festhalten :

 

Weniger als die Hälfte der Teilnehmenden hat die Cinema Musica abonniert. Das ist für mich schon etwas überraschend. Denn wie gesagt ist es die einzige Filmmusikzeitschrift hier bei uns und wir befinden uns in einem Filmmusikforum. Über die Gründe darf gerne spekuliert werden ;)

 

86% der Teilnehmenden kaufen sich auch keine vereinzelten Ausgaben. Auch das finde ich überraschend. Denn selbst wenn man die Cinema Musica nicht abonniert hat, sollte es doch immer wieder Ausgaben geben die einen so sehr interessieren (vor allem aufgrund des Titelkomponisten), dass man ab und zu mal zugreift oder?

 

Abonnenten kaufen sich meist keine einzelnen Ausgaben dazu.  Klar - man gibt ja genug Geld fürs Abo aus ;)

 

Immerhin 60% halten die Zeitschrift für lesenswert.  Das spricht durchaus für die Zeitschrift ist aber auch kein "Überwert" für ein Filmmusikforum. Wäre noch interessant zu wissen wer von den 60% trotzdem keine Ausgaben kauft bzw. abonniert hat.

 

30% kennen die Cinema Musica überhaupt nicht. Wäre interessant zu wissen warum....zu wenig Werbung?

 

78% kaufen sich keine anderen Musikzeitschriften. Finde ich sehr verständlich. Erstens haben andere Musikzeitschriften kaum oder gar keine Filmmusik zum Inhalt, und die anderen die ich kenne sind auch eher inhaltsschwach. Meistens nur Testberichte von Geräten oder Software die ich mir auch im Internet anschauen kann.

 

 

Also ich muss sagen das ich das Gesamtergebnis ein wenig überraschend finde (das meine ich aber nicht negativ). Ich denke für die wenigsten wird es eine Geldfrage sein. 25€ im Jahr ist nicht viel für eine Fachzeitschrift.

Vieleicht denken viele Memeber das man das Meiste sich eh im Internet raussuchen kann. Das würde bedeuten das Zeitungen sowieso bald aussterben.... :(

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Randbemerkung bzw Selbstanklage: Print is dead. Und mit Fanzines hab ich Anfang der Neunziger aufgehört.

 

 78% kaufen sich keine anderen Musikzeitschriften. Finde ich sehr verständlich. Erstens haben andere Musikzeitschriften kaum oder gar keine Filmmusik zum Inhalt, und die anderen die ich kenne sind auch eher inhaltsschwach. Meistens nur Testberichte von Geräten oder Software die ich mir auch im Internet anschauen kann.

 

Ist es nicht schwach, wenn das musikalische Interesse nur auf Filmmusik beschränkt ist?

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Randbemerkung bzw Selbstanklage: Print is dead. Und mit Fanzines hab ich Anfang der Neunziger aufgehört.

 

 

Ist es nicht schwach, wenn das musikalische Interesse nur auf Filmmusik beschränkt ist?

 

Irgendwie schon. Aber viele Zeitschriften haben ja nur eine Musikrichtung zum Thema. Zum Beispiel Metal oder HipHop. Ich finde es verständlich wenn man sich nur die Zeitschrift abonniert die die Lieblingsmusikrichtung zum Inhalt hat. Das muss ja nicht bedeuten das ich mich nicht für Hip Hop oder Metal interessiere. Ebenso verhält es sich mit Mischmasch Zeitschriften. Ich glaube bei den Preisen der Zeitschriften kauft man wirklich nur das was man unbedingt lesen will. Den Favoriten also....Wobei es bei mir schon so ist das ich wenig über andere Musikrichtungen lese. Ich lese es wenn es mir über den Weg läuft oder ich mich fürs Studium damit beschäftigen muss. Dann wächst auch das Interesse dafür. Aber es ist doch normal das es einen Liebling gibt oder?

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Ist es nicht schwach, wenn das musikalische Interesse nur auf Filmmusik beschränkt ist?

 

 

Würde ich so pauschal erst einmal nicht sehen, da das Genre der Filmmusik umfassender ist als jede andere Musikgattung, diese anderen Musikgattungen gewissermaßen gar aufgreift und mit in das Genre der Filmmusik integriert, sei es Jazz, Pop, Klassik, elektronische Musik usw.

 

Wer sich mit so unterschiedlichen Komponisten wie bspw. Bernard Herrmann, Alex North, John Williams, Vangelis, Isao Tomita, Toru Takemitsu, Hans-Martin Majewski, Danny Elfman, Hans Zimmer, Maurice Jarre beschäftigt, der deckt meiner Meinung nach schon eine unglaubliche Palette an musikalischer Vielfalt ab - wenn auch sicherlich nicht alles gleichermaßen gefällt.   

------------

 

Ansonsten ganz wichtig noch: Ein dickes Dankeschön an BVBFan für die interessante Auswertung.

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