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Goldsmith-Umfrage Teil 1 b) Der beliebteste Goldsmith der 70er (1. Runde) (Beendet)


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Goldsmith-Umfrage Teil 1 b) Der beliebteste Goldsmith der 70er (1. Runde)  

37 Benutzer abgestimmt

  1. 1. 1970

    • Patton (1970)
    • The Ballad of Cable Hogue (1970)
    • Tora! Tora! Tora! (1970)
    • The Traveling Executioner (1970)
    • Rio Lobo (1970)
    • ICH WÄHLE KEINEN SCORE DIESES BLOCKS
  2. 2. 1971 - 1972

    • The Mephisto Waltz (1971)
    • Escape from the Planet of the Apes (1971)
    • Wild Rovers (1971)
    • The Last Run (1971)
    • The Other (1972)
      0
    • The Man (1972)
      0
    • ICH WÄHLE KEINEN SCORE DIESES BLOCKS
  3. 3. 1973 - 1974

    • Shamus (1973)
      0
    • Ace Eli and Rodger of the Skies (1973)
      0
    • One Little Indian (1973)
    • The Don is Dead (1973)
      0
    • Papillon (1973)
    • Ransom (1974)
      0
    • Chinatown (1974)
    • S*P*Y*S (1974)
      0
    • ICH WÄHLE KEINEN SCORE DIESES BLOCKS
  4. 4. 1975 - 1976

    • Breakout (1975)
    • The Reincarnation of Peter Proud (1975)
      0
    • The Wind and the Lion (1975)
    • Take a Hard Ride (1975)
    • Breakheart Pass (1975)
    • Logan´s Run (1976)
    • The Omen (1976)
    • High Velocity (1976)
    • The Cassandra Crossing (1976)
    • ICH WÄHLE KEINEN SCORE DIESES BLOCKS
  5. 5. 1977

    • Twilight´s Last Gleaming (1977)
    • Islands in the Stream (1977)
    • MacArthur (1977)
      0
    • Damnation Alley (1977)
    • Capricorn One (1977)
    • ICH WÄHLE KEINEN SCORE DIESES BLOCKS
  6. 6. 1978

    • Coma (1978)
    • Damien: Omen II (1978)
    • The Swarm (1978)
    • The Boys from Brazil (1978)
    • Magic (1978)
    • ICH WÄHLE KEINEN SCORE DIESES BLOCKS
  7. 7. 1979

    • The First Great Train Robbery (1979)
    • Alien (1979)
    • Players (1979)
    • Star Trek: The Motion Picture (1979)
    • ICH WÄHLE KEINEN SCORE DIESES BLOCKS


Empfohlene Beiträge

Meine Güte, ist das schwierig! Ich entschuldige mich schon vorab bei MEPHISTO WALTZ, WILD ROVERS, CHINATOWN, THE WIND AND THE LION, TAKE A HARD RIDE, CAPRICORN ONE, BOYS FROM BRAZIL, OMEN II, MAGIC und GREAT TRAIN ROBBERY (...) dafür, sie nicht gewählt zu haben.

Es bleiben in meiner TOP 10:

PATTON: Eine der intelligentesten Charakterisierungen der Filmmusikgeschichte. Das Dreifachporträt General Pattons (gläubiger Christ = Cantus firmus der Orgel, Archaik und Reinkarnationsglaube = Echoplex-Trompete, erfolgreicher Heerführer = Parademarsch) beeindruckt nicht nur architektonisch und als intellektuelle Spielerei, sondern funktioniert näherungsweise tatsächlich auch im Film. Brillant auch der formale Kontrast von Patton-Marsch (polyphon, 4er-Takt, sehr farbig instrumentiert) und German March (homphon, 3er, monochrom); sträflich unterschätzt hinsichtlich ihres kompositorischen Gehalts sind die atmosphärischen Tracks der ersten Häfte.

TORA! TORA! TORA! Orient stößt auf Okzident, in selbst für Goldsmiths Verhältnisse bemerkenswerter Stringenz. Das gestrenge Hauptthema wird mal mit westlichen Mitteln polyphon, mal im Stile japanischer Kunstmusik mit entsprechendem Instrumentarium durchgeführt, und steht sowohl für die Japaner als auch für das Kriegsereignis an sich. Ein weiteres, ebenfalls wichtiges Fanfarenmotiv wird qua Instrumentation mal amerikanisch, mal japanisch eingefärbt. Der dokumentarischen ersten Filmhälfte heizt erst der modernistische Suspese-Score so richtig ein, in der explosiven zweiten Filmhälfte setzt der - überwiegend kammermusikalisch gearbeitete - Score cleverer Weise aus.

THE LAST RUN: Euro-Pop der 70er meets Jerry sinfonico. Da schielte der Meister deutlich in Richtung der Kollegen from good old Europe, wobei ein wenig Funk auch nicht fehlen darf. Heraus kam eines seiner schönsten poppigen Haupt- und weitere ohrwurmartige Nebenthemen im Ethno- ("Spanish Coast") oder Schlager-Modus ("Yo te amo"), die zum Niederknien schön arrangiert sind. Das Hauptthema kann übrigens noch weit mehr als Wohlklang zu verbreiten, etwa zur Fluchtszene mit 70s-Cembalo pseudo-barock gesetzt. Man kann für eine Musik wie diese wohl kaum die abendländische Sinfonik als Bewertungsmaßstab anlegen - im Crossover-Bereich gehört sie aber zu den stärksten amerikanischen Beiträgen dieser Zeit.

PAPILLON: Musette is only the beginning. Der eben nicht nur als Pariser Folklore bzw. identitätsbewahrendes Memento des Protagonisten funktionierende Walzer wird nach allen Regeln Goldsmith'scher Entwicklungskunst für die vielfältigen Idiome nutzbar gemacht: Neoklassizismus (Steigerungen über kondukthaftem Gerüst und Chaconne im End Title), Impressionismus (Höhepunkt die Jagd der Schmetterlinge), Expressionismus (die Jagd durch den Dschungel) und ein wenig Südsee-Unterhaltungsmusik im Stil der 40er. Hier nivelliert die Erhabenheit des thematischen Materials jede Stil-Uneinheit.

LOGAN'S RUN: Summum opus des New Hollywood(-Sci-Fi-Films). Als habe der Komponist gewusst, dass es im Mainstreamkino bald vorbei sein würde mit kühnen Bartókismem, Elektronischer Musik, kitschigen 70er-Liebesthemen und feingliedriger, zwischen Spätromantik und Impressionismus vagierender Instrumentation, die einige Jahre später im Effekt-Knallbumm schlicht zugrunde gegangen wäre. Also zog der geborene Silver-Age-Komponist G. und - als solcher - geniale Eklektiker noch mal alle Register seines Könnens. Wenngleich nicht ganz so zwingend wie in PAPILLON, wird all das von einem fast omnipräsenten 3-Ton-Motiv zusammengehalten. Ich hätte nix dagegen, sowas auch nach 1976 einmal serviert zu bekommen, aber dann kam STAR WARS und alles war anders.

THE OMEN: Jerrald Igorjewitschs Schwarze Messe. Nun verdankt dieser Score insbesondere Strawinskys eher unbekannter Psalmensinfonie (1930) sehr viel. Wie der Komponist diese aber in ihrer Aussage ins Satanische pervertiert, durch para-liturgische Orgiastik und chorale Onomatopoesie steigert und sie dramaturgisch mit einer süßlichen Kantilene kontrapunktiert, die dann ihrerseits sukzessive gebrochen und ins Satanische gewendet wird, darin zeigt sich Goldsmiths musikdramatisches Genie.

CASSANDRA CROSSING: Quintessenz des Goldsmith-Actionscorings der 70er. Den Dreh- und Angelpunkt bildet ein elegantes Thema im Chansonstil, das in motivischer Form bis ins Actionmaterial hineinragt und seinerseits gelegentlich von Avantgarde-Effekten durchbrochen wird. Die andere Seite des Scores bildet eiskalt modernistisches, komplexes Actionscoring, in dem sich die typischen Ingredienzien (Ostinati, Kleinst-Motive, Themenfragmente, souverän geführte Füllstimmen) mit seltener Akribie verdichten. Der Score sollte außerdem, wie Sebastian schon andeutete, Auteur-Fetischisten zum Schweigen bringen, die den Pragmatiker Goldsmith dafür kritisieren, dass er nicht selbst zu instrumentieren pflegte (= ihm vorwarfen, dass er es gar nicht richtig konnte).

ISLANDS IN THE STREAM: Meisterwerk des Dramenscorings. Jerry war eben ein Fuchs und hat sich als Stilvorbilder die besten und wirkmächtigsten See-Illustratoren der Moderne - Debussy und Britten - ausgesucht. Die Tonsprache wechselt also, vom romantischen Horn-Thema für Hudson, zwischen Impressionismus und gemäßigter Moderne, die neben dem erwähnten Hauptthema von zwei assoziativen, meist in den Holzbläsern liegenden Seemotiven zusammengehalten wird. Die Vertonung der Kissenschlacht und die Hai-Szene sind grandios, die Marlin-Sequenz gehört, zusammen mit den Steigerungsverläufen des zweiten Seemotivs im Finale, in jedem Fall zu den beeindruckendsten Einzeltracks im Gesamtwerk.

ALIEN.

STAR TREK: THE MOTION PICURE: Die Kehrseite der ALIEN-Medaille. Von der ursprünglichen musikalischen Konzeption des Swashbuckler im dreidimensionalen Raum ist (offenbar) auch im endgültigen Score genug übrig geblieben, um ihn massenkompatibel zu machen. Das mir persönlich wenig nahe stehende Ilia-Thema ist als historische Fußnote (letzte Filmouvertüre) interessant. Goldsmith arbeitet im Score mit verschiedenen Klangräumen, die jeweils für sich, aber auch kontrastiv beeindrucken. Da wären die spätromantische Ebene des Enterprise-Themas, die hollywoodeske Romantik des Ilia-Themas, der (scheinbare!) Primitivismus der Vulkan-Szene, der (echte) Primitivismus der Klingonenmusik und - quantitaiv wie qualitativ besonders hochstehend -  die komplexen Klangkompositionen für V'ger.

Ich gelobe: Zu den 80er-Scores werde ich nicht mehr so viel schreiben ...

  • Like 6
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Absolut, Jonas! Herrliche Ausführungen, denen ich nichts hinzuzufügen habe. Hier kurz meine Wahl zu der ich mich morgen äußern werde:

 

Patton: siehe Jonas

Tora! Tora! Tora!: siehe Jonas

Wild Rovers: morgen

The Wind and the Lion: morgen

Logan's Run: Siehe Jonas

Capricorn One: morgen

Coma: morgen

The Swarm: morgen

Alien: morgen

Star Trek: siehe Jonas

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Grundsätzlich will ich erwähnen, dass KEINER der aufgeführten Scores fehl am Platze wäre auf einer Best-of-Liste. Es gibt etwas kargere Sachen wie HIGH VELOCITY, die aber dennoch 1a konzipiert sind - selbst THE DON IS DEAD (den haben wir mal zur Sichtung für die alte Goldsmith-Website in der Filmwissenschaft der Freien Universität aufgestöbert).

 

Was die Wahl aber einfach(er) macht, ist, dass Goldsmith zu dieser Zeit noch etliche Klasseproduktionen betreuen durfte. Filme wie PATTON oder PAPILLON waren ja die respektablen ENGLISH PATIENTS der damaligen Zeit, während RANSOM der noch spärlich repräsentierten CHAIN REACTION-Fraktion entstammt, die in den 70ern in Goldsmiths Oeuvre selten vertreten war.

 

Ich empfehle übrigens den geneigten Hörern, sich PETER PROUD und THE OTHER in den Gehörgangen entfalten zu lassen. Zwei spooky Scores aus des Meisters Feder, deren melodische Qualitäten sie aber auch für nicht-Genre-Hörer interessant machen.

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=xq9xSxzAwCQ

 

(PS: wieso erscheinen bei mir immer die Links und keine Einbettungen des Players mehr??)

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(PS: wieso erscheinen bei mir immer die Links und keine Einbettungen des Players mehr??)

 

Das kann ich Dir im Augenblick auch nicht sagen, sami... hab'  aber mal den/die Player "aktiviert".

 

Hast Du den Beitrag samt Videos auf heimischem PC erstellt oder per Handy?

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glaub mir, es war leichter als du dir vorstellst.

 

War die das restliche Angebot lieber oder kannst du mit den beiden offensichtlichen Kloppern des letzten Blocks eher wenig anfangen?

 

Ich für meinen Teil wüsste zu gerne, wie ich abgestimmt hätte, wenn ich wirklich alle Scores kenne. Na ja, bin ja noch jung.

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War die das restliche Angebot lieber oder kannst du mit den beiden offensichtlichen Kloppern des letzten Blocks eher wenig anfangen?

 

Ich für meinen Teil wüsste zu gerne, wie ich abgestimmt hätte, wenn ich wirklich alle Scores kenne. Na ja, bin ja noch jung.

star trek kenn ich nur aus dem film, den ich auch nur einmal gesehen hab. da blieb leider nicht viel in erinnerung (das hauptthema ist jedoch schon ein knaller). und alien kenn ich auch nur aus dem film (öfter gesehen). sicherlich eine interessante komposition, jedoch für mich nicht ausschlaggebend, um ihn für mich als beliebt einzustufen. den rest kenne ich gar nicht.

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star trek kenn ich nur aus dem film, den ich auch nur einmal gesehen hab. da blieb leider nicht viel in erinnerung (das hauptthema ist jedoch schon ein knaller). und alien kenn ich auch nur aus dem film (öfter gesehen). sicherlich eine interessante komposition, jedoch für mich nicht ausschlaggebend, um ihn für mich als beliebt einzustufen. den rest kenne ich gar nicht.

 

Plausible Gründe. Ich habe auch sehr viel in dieser Abstimmung, was ich einfach nicht kenne und was ich kenne, kann ich manchmal nicht richtig einordnen.

Laune macht es aber allemal.  :music:

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Ich finde es irgendwie lustig das es zwei Teilnehmer wirklich schaffen im letzten Block die Nichtwähloption anzuklicken. :-)

 

Wieso ist das lustig? Meine 70er-Favoriten sind schlicht und ergreifend andere als GREAT TRAIN ROBBERY, ALIEN, PLAYERS und STAR TREK. 

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Ich höre gerade mal wieder HIGH VELOCITY - habe ganz vergessen, wie wunderbar frisch und originell diese Musik ist (die erste, in der Goldsmith ganz authentische lateinamerikanische Folklore ins Zentrum des musikalischen Konzepts stellt - ein Vorläufer von UNDER FIRE, den ich dem späteren Score fast noch vorziehe). Warum findest du die Musik denn karg, sami? Die Action- und Suspense-Passagen sind sicherlich Zeit-typisch kühl und dissonant, aber die melodischen Folklore-Elemente verleihen der Musik doch eine ganze Portion "Herz". 

 

http://youtu.be/MVoa-GvCGJ4

 

Ein Fehler meinerseits: der Score ist eigentlich nicht von 1976, sondern schon 1974. Der Film kam erst 1976 ins Kino. 

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Warum findest du die Musik denn karg, sami? Die Action- und Suspense-Passagen sind sicherlich Zeit-typisch kühl und dissonant, aber die melodischen Folklore-Elemente verleihen der Musik doch eine ganze Portion "Herz". 

 

Die Musik ist ja noch aus Goldsmiths ökonomischer Phase, dementsprechend ist hier die Orchestrierung noch sehr transparent und luftig, besonders in den Spannungs- oder romantischen Passagen sind oft nur 2 oder 3 Instrumente und viele solistische Sprenkel am werkeln.

 

Ich mag eigentlich nur die peppigen Actiontracks (THE HOSTAGE, NIGHT FLIGHT) und den Haupttitel, der Rest ist mir dann doch zu trocken aufgenommen und funktional am Film dran. 

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Kennt eigentlich irgend jemand "The Man" (1972) ?

 

Lässt sich nirgends auftreiben. Es sei denn, Mephisto hat wieder irgendeine obskure Quelle am anderen Ende der Welt anzapfen können. ;)

 

In einigen Berichten im Netz wird jedenfalls Goldsmiths Score als eine seiner besten TV-Arbeiten gelobt. 

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Sami, du musst dir mal mehr Kammermusik geben, das kann ja so nicht weitergehen mit deiner Affinität zum Pomp.  ;)

 

 

Nüscht gegen Kammern, aber dann bitte nicht in dieser furztrocken-knistrigeren 70er-Jahre-Aufnahme, wo man mehr Blätterrascheln und Stuhlknarzen hört, als Musik.

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So meine Lieben ... ich habe nicht immer Zeit mich hin zu setzen und mich über diverse Scores oder Meinungen auseinander zu setzten ... aber jetzt kann ich mir endlich ein wenig Zeit nehmen mich näher mit der Thematik zu beschäftigen ... hier sind meine Wertungen von 1 bis 10:

 

Star Trek: The Motion Picture (1979) ... der beste Star Trek Score meiner Meinung nach. Großartige Themen, eine unglaubliche Ideenvielfalt ... ein wahres Feuerwerk hat uns der Meister abgeliefert!

 

The Omen (1976) Es ist einfach unbeschreiblich was Goldsmith hier aus Chor und Orchester rausholt! Zu der damaligen Zeit einzigartig und neu ... der Oscar wahr mehr als berechtigt!

 

Islands in the Stream (1977) Wunderschöner Score der weder kitschig noch aufdringlich ist ... einfach toll um zu entspannen ... die FSM-Ausgabe ist ein wenig interessanter als die Intrada-CD (die hingegen relaxter klingt).

 

Damien: Omen II (1978) Damien setzt dort fort wo Omen aufgehört hat. Gefällt mir genau so gut wie sein Vorgänger.

 

The Wind and the Lion (1975) Schöne Themen, epischer Score ... so mag ich Goldsmith!

 

The Swarm (1978) Das Thema für die Beinen hat es mir echt angetan ... es ist einfach genial!

 

The First Great Train Robbery (1979) Tolles Hauptthema, die Orchestration gefällt mir auch sehr gut!

 

Wild Rovers (1971) hübscher Score mit tollen Themen

 

One Little Indian (1973) hübscher Score mit tollen Themen

 

Alien (1979) es ist genial was Goldsmith bei Alien geleistet hat, aber ehrlich gesagt kann ich mir den Score immer noch nicht von Anfang bis Ende anhören :D

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