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Goldsmith-Umfrage Teil 1 c) Der beliebteste Goldsmith der 80er (3. Runde)


Sebastian Schwittay
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Goldsmith-Umfrage Teil 1 c) Der beliebteste Goldsmith der 80er (3. Runde)  

41 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Die Top Six

    • The Final Conflict (1981) - 23 Stimmen
    • Poltergeist (1982) - 19 Stimmen
    • First Blood (1982) - 18 Stimmen
    • Under Fire (1983) - 19 Stimmen
    • Legend (1985) - 22 Stimmen
    • Star Trek V: The Final Frontier (1989) - 18 Stimmen


Empfohlene Beiträge

Ich sehe das als zwei sehr unterschiedliche Schaffensphasen, da darf man sich auch mal von der (ohnehin eher absurden) Aufteilung nach Jahrzehnten verabschieden.

 

Aber, pardon, Olli, dass

 

 

halte ich für ein Gerücht. TOTAL RECALL, RUSSIA HOUSE, BASIC INSTINCT, MEDICINE MAN, THE SHADOW, FIRST KNIGHT, anyone? B)

 

Also bekannter als "Russia House" und auch "Medicine Man" auf jeden Fall.. vielleicht sogar bekannter als "Basic Instinct". 

"Total Recall", "First Knight" können da mithalten.. "The Shadow" kann ich nicht einschätzen. 

 

Aber ist nur mein persönlicher Eindruck.. mehr nicht..

 

Jedoch Sebastian hat sich ja schon entschieden und den Druck der kleinen Mehrheit nachgegeben. 

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Souchak, begründe bitte mal genau, wieso 1990 - 1997 und 1998 - 2004 für dich zwei getrennte, stilistisch eigenständige Schaffensphasen sind.

 

 

Jedoch Sebastian hat sich ja schon entschieden und den Druck der kleinen Mehrheit nachgegeben. 

 

Hä? Kleine Mehrheit? ;) Ich teile das erst auf, wenn in einer Umfrage deutlich geworden ist, dass die Mehrheit eine Aufteilung wünscht. Anders ist eine Mehrheit ja gar nicht zu ermitteln.



... da darf man sich auch mal von der (ohnehin eher absurden) Aufteilung nach Jahrzehnten verabschieden.

 

Lies mal meine Einführungstexte zu den bisher drei Umfrage-Teilen. So absurd ist die Aufteilung nach Jahrzehnten nämlich nicht, auch wenn es keine exakten Grenzen in den Jahren 1970, 1980 und 1990 gibt. Aber eine grobe Einteilung erlauben die Jahrzehnte bei Goldsmith interessanterweise (!) schon.

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Wenn überhaupt sehe ich die Phasen

 

1990 - 1994

1995 - 2003

 

FIRST KNIGHT bildet einfach eine zu klare Demarkationslinie zum Spätstil - davor schimmern mir zu deutlich die Synthie-80er durch (BAD GIRLS, MALICE, RIVER WILD, NOT WITHOUT MY DAUGHTER, LOVE FIELD etc.), danach ist fast alles melodisch und konzeptuell an FIRST KNIGHT orientiert.

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Ich würde beim jetzigen Modus der Aufteilung nach Jahrzehnten mit Überhängen bleiben, zumal auch die 50er bereits den 60ern zugeschlagen wurden.

 

Ich würde auch sagen, bei Goldsmith fährt man mit der Aufteilung nach Dekaden unter stilistischen Gesichtspunkten nicht ganz schlecht. Tendenziell sehe ich es aber ähnlich wie Sebastian und Sami und würde die Jahre 1990-1994, trotz TOTAL RECALL und BASIC INSTINCT, eher der kritischen Phase ab Mitte der 80er zurechnen, in der ja ebenfalls einige Glanzlichter wie LIONHEART, TREK V, BURBS entstanden sind.

 

Meine eigene Einteilung der Schaffensperioden würde wie folgt aussehen:

 

1957-1964: Lehrjahre (trotz einiger bereits meisterlicher Musiken werden hier noch die Grundlagen gelegt)

1965-1970: Modernistische Phase (mit Ausnahmen Bevorzugung modernistischer Klangkonzepte in handwerklich bestechender Ausführung)

1970-1979: Reife (stilistische Vielfalt bei gleichbleibend hoher Qualität der Ausführung am größten)

1980-1985: Romantische Phase (Bevorzugung romantischer und gemäßigt moderner Idiome, satztechnische Komplexität am höchsten)

1986-1994: Krisenjahre (Synthie-Neurose und midlife crisis schlagen zu, da rettet teilweise auch das Handwerk nix mehr) 

1995-2003: solides Alterswerk (idiomatisch gleichförmig, aber konzeptionell und melodisch stark; routiniertes bis perfektes Handwerk)
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Findet Ihr die Zeit, die Jonas als "Krisenjahre" bezeichnet hat, tatsächlich sooo schlimm?

 

Ein paarmal ins Klo gegriffen hat er wohl, der Jerry, aber hat die mindere Qualität dieses Zeugs über den ganzen Rest, unter dem ja einige Glanzlichter waren, wirklich so einen Schatten geworfen, dass es gleich Krisenjahre sind?

 

(Über die Qualität der Filme, die er vertonte, schweig ich mich mal aus)

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Der Anteil an "Minderwertigem" und reinem going-through-the-motions war schon extrem hoch - und die Filme hat er sich ja am Ende selber ausgesucht. Aber Grenzgänger im musikalischen Niemandsland wie CRIMINAL LAW finde ich dabei sogar weniger ausschlaggebend, als blasse Sachen wie LOVE FIELD und ANGIE usw., die er ja nach eigenem Bekunden sogar machen wollte. Wenn das Endergebnis dann immer noch so inspiriert klingt wie eine 10.-Klasse-Gedichtinterpretation von mir, dann sind harte Worte mehr als berechtigt.  ;)

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Das Problem ist tatsächlich die geringe durchschnittliche Qualität abseits der Ausreißer nach unten (MR. BASEBALL, NOT WITHOUT MY DAUGHTER) und oben (TOTAL RECALL, BASIC INSTINCT). Einer der Gründe hierfür ist sicherlich die Festlegung auf rührselig seichte Problem-Filmchen und Komödien, deren Vertonungen fast genau so medioker sind wie die Filme selbst. Hier hätte es eines Regisseurs bedurft, der den Komponisten intellektuell herausfordert, ihn an die Grenzen gehen lässt. Vielleicht war Goldsmith sowas auch einfach zu stressig - daran, dass ihm solche Stoffe generell nicht gelegen hätten (PATCH OF BLUE!), lag es jedenfalls nicht, zumal auch im gewohnten generischen Fahrwasser einiges im Argen lag: Man überlege sich, was Jerry aus einem Stoff wie WARLOCK, so schlecht der Film auch ist, noch zehn Jahre zuvor gemacht hätte. 

 

Worauf ich hinaus will: in all das spielt sicherlich auch eine biografische Komponente hinein, die Überwindung jahrelanger Alkoholabhängigkeit, aber auch Desillusioniertheit nach Erfahrungen wie LEGEND oder TOTAL RECALL. Bei letzterem liegt die Schuld natürlich nicht beim Regisseur oder dem Produzenten, sondern beim krachigen sound design, das den Tonkünstler die verständliche Frage stellen ließ: Warum tu ich mir das noch an?
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Offengestanden fand ich WARLOCK, für das was er ist, nicht mal schlecht  - ein B-Movie, das gar keine höheren Aspirationen hat. Die Musik ist dabei noch die größte Enttäuschung - gerade weil LEGEND kaum drei Jahre zurücklag.

 

Die Restauration kam tatsächlich mit FIRST KNIGHT, der zwar arg konventionell geraten ist, aber dafür Goldsmith innerhalb der Grenzen, die ihm Alter und Zeitgeist auferlegten, den Weg zu einem erhabenen Altersstil ebnete. Die Camelot-Fanfare findet sich ja in ähnlicher Form in diversen Folgescores (z. B. in den eingedampften Kernmotiven von CHAIN REACTION und EXECUTIVE DECISION), ebenso wie die aufpolierten, ätherischen Romantikpassagen aus CAMELOT LIVES ähnlich in POWDER und 13TH WARRIOR Hallo sagen. Die fixen, kompakten Rhythmen hingegen sind vor allem in den neuen STAR TREK und AIR FORCE ONE wieder, die breite Melodik in THE EDGE und so weiter.

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Ja, im Score zum ERSTEN RITTER finden sich in der Tat mehrere qualitätsichernde Grundzutaten, die durch Beigaben wie Lokalkolorit (MULAN, MUMIE), Regisseur-Bonus (SMALL SOLDIERS, LOONEY TUNES), komfortablere Arbeitsbedingungen (HOLLOW MAN) u. a. immer noch steigerbar waren. Das sind dann die 90er-Scores die mir wirklich am Herzen liegen.

 

Den WARLOCK müsste ich mir vielleicht noch mal anschauen, ist schon eine ganze Weile her ...

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Der Anteil an "Minderwertigem" und reinem going-through-the-motions war schon extrem hoch - und die Filme hat er sich ja am Ende selber ausgesucht. Aber Grenzgänger im musikalischen Niemandsland wie CRIMINAL LAW finde ich dabei sogar weniger ausschlaggebend, als blasse Sachen wie LOVE FIELD und ANGIE usw., die er ja nach eigenem Bekunden sogar machen wollte. Wenn das Endergebnis dann immer noch so inspiriert klingt wie eine 10.-Klasse-Gedichtinterpretation von mir, dann sind harte Worte mehr als berechtigt.  ;)

Problem bei LOVE FIELD und ANGIE waren für mich immer, dass sie teils zu "overdone" (LOVE FIELD), teils zu sehr am Thema vorbei (ANGIE) waren. Wenn sie nur "blass" gewesen wären, hätt ich das nicht so schlimm gefunden. So hatte aber gerade ANGIE für mich immer ein wenig den Beigeschmack von "Themaverfehlung, 5, setzen". Lustigerweise hat die Zeitschrift "Cinema" ANGIE zu ihrer Soundtrack Platte des Monats gekürt :)

Bei den Blechohren dort lag es bestimmt nicht an dem guten "The Journey Begins" von der Platte sondern an allem anderen was hier nicht so gemocht wird, mutmaße ich mal ...

 

Hat sich Goldsmith die Sachen eigentlich vor oder nach der Sichtung des Films aussuchen dürfen? Oder musste er mit dem fertig werden, was sich in Drehbuchform ganz gut gelesen haben mag?

 

 
Worauf ich hinaus will: in all das spielt sicherlich auch eine biografische Komponente hinein, die Überwindung jahrelanger Alkoholabhängigkeit, aber auch Desillusioniertheit nach Erfahrungen wie LEGEND oder TOTAL RECALL. Bei letzterem liegt die Schuld natürlich nicht beim Regisseur oder dem Produzenten, sondern beim krachigen sound design, das den Tonkünstler die verständliche Frage stellen ließ: Warum tu ich mir das noch an?

Kann ich vom menschlichen Standpunkt gut nachvollziehen. Auch, dass er nach seinem einzigen Oscar immer wieder sehen durfte, wie andere die Trophäe einheimsten, dürfte ihn ziemlich gefrustet haben. Ebenso sein nicht immer goldenes Händchen bei der Filmauswahl.

 

Ja, im Score zum ERSTEN RITTER finden sich in der Tat mehrere qualitätsichernde Grundzutaten, die durch Beigaben wie Lokalkolorit (MULAN, MUMIE), Regisseur-Bonus (SMALL SOLDIERS, LOONEY TUNES), komfortablere Arbeitsbedingungen (HOLLOW MAN) u. a. immer noch steigerbar waren. Das sind dann die 90er-Scores die mir wirklich am Herzen liegen.

Dem Regisseur Bonus hat er bestimmt auch (in nem gewissen Maß) durch Fred Schepisi bekommen. Ich halte die Scores eigentlich alle für gelungen, in dem Rahmen was der Film halt hergab. Hab mich vorhin erst bei der Musik zu Mr. Baseball köstlich amüsiert :D

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Problem bei LOVE FIELD und ANGIE waren für mich immer, dass sie teils zu "overdone" (LOVE FIELD), teils zu sehr am Thema vorbei (ANGIE) waren. Wenn sie nur "blass" gewesen wären, hätt ich das nicht so schlimm gefunden. So hatte aber gerade ANGIE für mich immer ein wenig den Beigeschmack von "Themaverfehlung, 5, setzen". Lustigerweise hat die Zeitschrift "Cinema" ANGIE zu ihrer Soundtrack Platte des Monats gekürt :)

Bei den Blechohren dort lag es bestimmt nicht an dem guten "The Journey Begins" von der Platte sondern an allem anderen was hier nicht so gemocht wird, mutmaße ich mal ...

 

Hat sich Goldsmith die Sachen eigentlich vor oder nach der Sichtung des Films aussuchen dürfen? Oder musste er mit dem fertig werden, was sich in Drehbuchform ganz gut gelesen haben mag?

Laut Goldsmith selbst hat er nicht nach Drehbuch komponiert, sondern immer nach dem fertigen Film, da er beim Drehbuch alleine Probleme hatte, sich das fertige Produkt richtig vorzustellen, weil eben andere Abteilungen, wie Regisseur oder Kameramann, ihre Vision noch nicht hinzu gefügt haben.

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Problem bei LOVE FIELD und ANGIE waren für mich immer, dass sie teils zu "overdone" (LOVE FIELD), teils zu sehr am Thema vorbei (ANGIE) waren. Wenn sie nur "blass" gewesen wären, hätt ich das nicht so schlimm gefunden. 

 

Mir waren die damals wie heute schon in der Idee viel zu bieder und in der Umsetzung dann total uninspiriert (Romantik = Flöte und Streicher, Dramatik: metallische Synthierhythmen und großes Hornaufgebot etc.) - gemessen an den inspirierten Vertonungen, die zu der Zeit z. B. ein Thomas Newman geboten hat (sogar Horner war da oft einfallsreicher). Einzig SIX DEGREES OF SEPARATION sticht da wirklich raus.

 

Die James-Last-artige Titelmusik von ANGIE und der Synklavier bei BAD GIRLS gehen ja in ihrer Geschmacksbefreitheit fast schon wieder als absurde Kunst durch.

 

PS: Goldsmith wurde zumeist während der Prä-Produktion verpflichtet (außer bei Cleanerjobs wie RIVER WILD), hat also zwangsweise schon die Skripts gelesen, aber jeder Routinier seines Schlages hätte sich eigentlich ausmalen können, dass bei MOM AND DAD SAVE THE WORLD, BAD GIRLS, MALICE & Co. keine filmischen Höhenflüge erwartbar sind.

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PS: Goldsmith wurde zumeist während der Prä-Produktion verpflichtet (außer bei Cleanerjobs wie RIVER WILD), hat also zwangsweise schon die Skripts gelesen, aber jeder Routinier seines Schlages hätte sich eigentlich ausmalen können, dass bei MOM AND DAD SAVE THE WORLD, BAD GIRLS, MALICE & Co. keine filmischen Höhenflüge erwartbar sind.

Ja, bei MOM AND DAD SAVE THE WORLD dürfte er geahnt haben, was da kommt ...

 

bei nem Thriller wie MALICE ... weiss nicht, ob sich das schon in der Vorproduktion abzeichnet, was das wird ... soviel anders wie ein L.A. CONFIDENTIAL kann sich das doch auch net lesen ...

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Ich hoffe doch, dass sich so ein Fernsehkrimi-potboiler etwas anders liest, als die vorzügliche Adaption eines James-Ellroy-Romans.  B)

 

Im Ernst: nach allem, was man über die Hollywood-Community weiß, wissen die schon ganz gut, wo der Frosch die Locken hat (wissen also, ob sie an Prestige oder Schrott arbeiten). Horner hat bestimmte 0815-Projekte strategisch damals noch gemacht, nachdem er berühmt war nicht mehr -  Goldsmith war sich offenbar in der Spätphase seiner Karriere noch nicht zu schade, solche Gurken zu vertonen.

 

Man vergleiche nur die Mühe, die er in ein glitzerndes Schaufensterprodukt BASIC INSTINCT gesteckt hat, mit einer Schema-F-Billo-Thrillermusik, die weite Teile von MALICE/VANISHING/2 DAYS IN THE VALLEY usw. bekommen haben. 

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Goldsmith war sich offenbar in der Spätphase seiner Karriere noch nicht zu schade, solche Gurken zu vertonen.

 

Hätt mich trotzdem mal interessiert, wie er an diese Gurken gekommen ist.

Na, immerhin aus einer kam er wohl raus ... ich erinner mich, dass ich Mitte der Neunziger mal ein Plakat (Vorschau im Kino) von JUNIORS FREIER TAG gesehen hab, da war er als Komponist gelistet ...

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Das wird wohl lediglich ein scheduling conflict gewesen sein...wahrscheinlich hat er gerade über BAD GIRLS gebrütet.  B)

 

Übrigens: Projekte, für die Goldsmith verpflichtet war, aber in irgendeinem Stadium verlassen hat (musste), waren unter anderem EIN SCHWEINCHEN NAMENS BABE, DOMESTIC DISTURBANCES, THE KID (mit Bruce Willis), PUBLIC EYE, THE SALZBURG CONNECTION, THE JUNGLE BOOK (1994), LOST IN SPACE, REINDEER GAMES, JUDGE DREDD und andere.

 

Bei einigen würden mich die Aufnahmen schon interessieren, bei anderen bin ich mir sicher, dass sie nicht zu Unrecht rausgeflogen sind.

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THE SHIPPING NEWS hätte er glaub ich auch machen sollen, war aber gesundheitlich zu angeschlagen.



Das wird wohl lediglich ein scheduling conflict gewesen sein...wahrscheinlich hat er gerade über BAD GIRLS gebrütet.  B)

Wenn man dem glaubt, hat er an THE SHADOW gearbeitet:

 

http://www.imdb.com/title/tt0109190/trivia

 

Uff. Da haben wir ja nochmal Glück gehabt :)

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