Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Goldsmith-Umfrage Teil 2 - Der beliebteste Goldsmith-TV-Score (1. Runde)


 Teilen

Goldsmith-Umfrage Teil 2 - Der beliebteste Goldsmith-TV-Score (1. Runde)  

22 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Die frühen Arbeiten

    • Climax! (1954 - 1957, 5 Episoden)
      0
    • Studio One (1958, 1 Episode)
      0
    • Perry Mason (1959, 2 Episoden)
    • The Lineup (1959, 2 Episoden)
      0
    • Playhouse 90 (1959 - 1960, 10 Episoden)
    • General Electric Theater (1959 - 1962, 4 Episoden)
      0
    • ICH WÄHLE KEINE SCORES DIESES BLOCKS
  2. 2. Die frühen 60er Jahre

    • The Gambler, the Nun and the Radio (1960)
      0
    • Have Gun - Will Travel (1960, 2 Episoden)
      0
    • The Twilight Zone (1960 - 1961, 7 Episoden)
    • Thriller (1960 - 1962, 53 Episoden)
    • Rawhide (1961, 1 Episode)
      0
    • Wagon Train (1961, 1 Episode)
      0
    • Cain´s Hundred (1961, 7 Episoden)
    • Dr. Kildare (1961 - 1963, 2 Episoden)
    • The Expendables (1962)
      0
    • Gunsmoke (1960 - 1966, 6 Episoden)
    • Kraft Mystery Theater (1963, 1 Episode)
      0
    • ICH WÄHLE KEINE SCORES DIESES BLOCKS
  3. 3. Mitte bis Ende der 60er Jahre

    • The Loner (1965, 2 Episoden)
    • Voyage to the Bottom of the Sea (1965, 1 Episode)
    • The Man from U.N.C.L.E. (1964 - 1967, 15 Episoden)
    • Jericho (1966, 1 Episode)
    • Warning Shot (1967)
    • Nick Quarry (1968)
      0
    • ICH WÄHLE KEINE SCORES DIESES BLOCKS
  4. 4. Die frühen 70er Jahre (1970 - 1972)

    • Prudence and the Chief (1970)
      0
    • The Brotherhood and the Bell (1970)
    • Bracken´s World (1970, 1 Episode)
    • A Step Out of Line (1971)
    • Do Not Fold, Spindle or Mutilate (1971)
      0
    • Crosscurrent (1971)
    • The Homecoming: A Christmas Story (1971)
    • Lights Out (1972)
      0
    • Crawlspace (1972)
      0
    • Pursuit (1972)
      0
    • Anna and the King (1972)
    • ICH WÄHLE KEINEN SCORE DIESES BLOCKS
  5. 5. Die frühen 70er Jahre (1973 - 1974)

    • The Waltons (1971 - 1973, 8 Episoden)
    • Hawkins on Murder (1973)
    • The Red Pony (1973)
    • The Going Up of David Lev (1973)
    • Barnaby Jones (1973, 1 Episode)
    • Police Story (1973 - 1974, 16 Episoden)
    • Indict and Convict (1974)
      0
    • A Tree Grows in Brooklyn (1974)
    • Winter Kill (1974)
    • QB VII (1974, 2 Episoden)
    • ICH WÄHLE KEINE SCORES DIESES BLOCKS
      0
  6. 6. Mitte bis Ende der 70er Jahre

    • A Girl Named Sooner (1975)
    • Medical Story (1975)
      0
    • Babe (1975)
    • Archer (1975, 1 Episode)
      0
    • The Hemingway Play (1976)
      0
    • Contract on Cherry Street (1977)
    • ICH WÄHLE KEINEN SCORE DIESES BLOCKS
  7. 7. Die 80er und 90er Jahre

    • Masada (1981, 2 Episoden)
    • Dusty (1983)
      0
    • Amazing Stories (1986, 1 Episode)
    • The Bogie Man (1992)
      0
    • ICH WÄHLE KEINEN SCORE DIESES BLOCKS


Empfohlene Beiträge

Das Fernsehen und der Rundfunk. Der junge Goldsmith begann seine musikalische Karriere beim Columbia Broadcasting System (CBS), bei dem er seit Ende der 50er Jahre die Musik zu Radioshows und TV-Serien komponierte - anfangs einen Score pro Woche. Nach der erfolgreichen CBS-Show "Climax!" (wie die wenigsten wissen, komponierte Goldsmith zur Folge "Casino Royale" den ersten Bond-Score überhaupt) kamen bald Vertonungaufträge für "Playhouse 90" (10 Episoden) und Rod Sterlings legendäre "Twilight Zone" (7 Episoden). Anfang der 60er Jahre vertonte Goldsmith schließlich auch eigenständige TV-Filme, bis schließlich die Arbeit fürs Fernsehen ab 1964 zugunsten der Kinokarriere in den Hintergrund trat. Zwischen 1970 und 1976 kehrte Goldsmith mit rund 20 TV-Film-Vertonungen kurzfristig zum Fernsehen zurück - nach 1977 werden TV-Vertonungen zur Seltenheit. Die Musik zur Mini-Serie MASADA (1981) bleibt die letzte bedeutende Leistung im TV-Bereich.

Auffallend ist, dass der Komponist Fernsehformate mit der gleichen Sorgfalt und dem gleichen Originalitätsanspruch vertonte wie die größeren Kinofilme. Oft weisen die TV-Arbeiten sogar eine besondere Tendenz zum musikalischen Experiment auf. An der Musik zum TV-Film THE BROTHERHOOD OF THE BELL (1970) zeigt sich in anschaulicher Weise, wie Goldsmith den TV-Bereich zur Erkundung und Erprobung von ungewöhnlichen musikalischem Terrain nutzte, welches dann später auch im Kinofilm Anwedung fand. So übernahm der Komponist einige der polystilistischen Ideen aus BROTHERHOOD OF THE BELL ein Jahr später in der Musik zu Fox' Horrorthriller THE MEPHISTO WALTZ (1971).

Bislang sind noch gut 3/4 von Goldsmiths TV-Schaffen unveröffentlicht - entsprechende Bemühungen seitens der Labels Intrada und LaLaLand lassen jedoch in Sachen TV-Goldsmith auf diskographische Erweiterungen in naher Zukunft hoffen.

 

 

 

Da in dieser Runde viele unbekannte Scores zur Auswahl stehen und ich allen die Möglichkeit geben möchte, sich umfassend einzuhören bzw. sich auf die Suche nach den Arbeiten zu begeben, werde ich die erste Runde gleich mal bis zum Ende aller Tage offen lassen. Bitte wählt aus den aufgelisteten Scores maximal zehn, mindestens jedoch fünf Favoriten. :)

 

Viel Spaß beim Erkunden und Entdecken! :)

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke Sebastian.  :)

Das wird sicherlich spannend. Vielleicht kann ja jeder, der hier und da etwas findet, das dann auch hier im Thread posten. Ich für meinen Teil werde kaum auf Veröffentlichungen zurückgreifen können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Äußerst schwierig, da noch so viel nicht veröffentlicht wurde (...und hoffentlich wird).

Von dem mir bekannten habe ich erwählt:

  • The Twilight Zone
  • Dr. Kildare
  • The Man from U.N.C.L.E.
  • Brotherhood from the bell (einer meiner speziellen Favoriten!)
  • Red Pony
  • Winterkill
  • QB VII (grandiose Chorpassagen!)
  • Babe (der letzte Track ist einer meiner Alltime Favourites!)
  • Contract on Cherry Street (mein zweiter spezieller Favorit!)
  • Masada (was sonst...)

Schade, daß es keine Veröffentlichung von den Thriller Scores gibt. Würden mich in seinem TV Oeuvre noch am allermeisten interessieren.

Aber wer weiß...da zur Zeit unglaublich viel von Goldsmith veröffentlicht wird und seine Kinofilme schon nahezu abgedeckt sind (zum großen

Teil mit Complete Scores) wird in naher Zukunft bestimmt noch der eine oder andere TV Score noch veröffentlicht werden.

Schade das FSM keine CD's mehr herausgibt. Gerade dieses Label war beispielhaft in der Veröffentlichung von Goldsmith's TV Arbeit (siehe Babe, Nick Quarry, Jericho, Dr. Kildare, etc.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich erbarme mich mal und stell von dem Spät-60er und 70er-Kram ein bissel was ein:

 

POLICE STORY

 

https://soundcloud.com/erdnussberg/policestory

 

NICK QUARRY

 

https://soundcloud.com/erdnussberg/quarry

 

CROSSCURRENT

 

https://soundcloud.com/erdnussberg/crosscurrent

 

CONFLICT ON CHERRY STREET

 

https://soundcloud.com/erdnussberg/contract

 

WINTER KILL

 

https://soundcloud.com/erdnussberg/winterkill

 

HAWKINS ON MURDER

 

https://soundcloud.com/erdnussberg/hawkins

  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei POLICE STORY so ab 02:55 funkt Jerry so richtig ab...

 

Der Rest ist auch eher für Freunde der leichten Muse, aber ich habe ja eine Schwäche für derlei Amüsement.



A STEP OUT OF LINE

 

https://soundcloud.com/erdnussberg/stepout

 

some more CONTRACT

 

https://soundcloud.com/erdnussberg/morecontract

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei POLICE STORY so ab 02:55 funkt Jerry so richtig ab...

 

Der Rest ist auch eher für Freunde der leichten Muse, aber ich habe ja eine Schwäche für derlei Amüsement.

 

Dann wäre eigentlich auch "Cinderella Liberty" von Williams was für dich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

THE TWILIGHT ZONE: Kleinodien, die in ihrem materialstilistischen Wagemut natürlich einen hoch interessanten Einblick in die Werkstatt des Komponisten bieten. Eine der wichtigen Etappen Goldsmiths auf dem Weg zum Modernisten.

 

THE MAN FROM U.N.C.L.E.: Die O.N.K.E.L.-Musiken sind mir unter den Spionage-Musiken des Meisters die liebsten, weil sie das schmissigste Thema - eines John Barry durchaus würdig - mit der etwas härteren Gangart Marke GOLDSMITH verbinden.

 

THE BROTHERHOOD OF THE BELL: Experimentelles TV-Scoring at its best, ein polystilistisches Kaleidoskop, bei dem die vorkommenden Charaktere - von trivial bis Avantgarde - einander schneller abwechseln, als man "Jerry" sagen kann.

 

CROSSCURRENT: exzentrischer "mod" score; in der einzig mit Klavier, Gitarre, Percussion und Synthesizer erzeugten Fusion von modernistischen mit jazzigen und populären Stilismen ist dieser Score kaum weniger gewagt als der zuletztgenannte. Höhepunkt ist die in drei Klangfarbenmischungen vorliegende, vor Kinetik fast berstende "Mosse Chase".

 

THE RED PONY: Ein eher leichter Goldsmith-Western mit starkem Hauptthema, bei der ein direkter Vergleich zu Coplands Meisterwerk sehr aufschlussreich ist: Klar bedient sich Jerry gewisser Stilismen des Älteren, zugleich wird allerdings auch deutlich, wie sehr sich die lyrischere Goldsmith-Americana von diesem Vorbild abhebt. 

 

POLICE STORY: Unterhaltsame Mixtur aus Funk, Easy Listening und ruppiger Goldsmith-Action - beweist einmal mehr, dass Jerry wirklich (fast) alles konnte und sich für nix zu schade war.

 

QB VII: Jerrys jüdisches Bekenntnis. Der Score zur aufwändigen Miniserie - der teuersten Fernseh-Produktion ihrer Zeit - ist sicherlich die in Anlage und Umfang vielschichtigste TV-Musik Goldsmiths. Eine fabrbige, mitreißende Partitur und mit Sicherheit die tiefschürfendste Auseinandersetzung des Komponisten mit seinen jüdischen Wurzeln. Themen-, Stil- und Audrucksvielfalt sind bemerkenswert. Episches (breit angelegtes Hauptthema inkl. Fanfare) steht neben Romantischem (zwei Liebesthemen!), effektvolles pseudo-arbabisches Kolorit neben zutiefst Tragischem, schließlich handelt es sich um einen der wenigen filmischen Berührpunkte Goldsmiths mit dem Holocaust. Beeindruckend sind insbesondere die Vokalsätze: Goldsmith lässt den Chor bis an die Grenze des Lautmalerischen deklamieren, aber auch abstrakt rezitieren. Bewegender Höhepunkt der Partitur ist der grandios gesteigerte Klagegesang im Finale, das "Kaddish for the 6 Millions".

 

A GIRL NAMED SOONER: Nochmal Goldsmith-Americana, im Vergleich zum roten Pony vielleicht etwas weniger abwechslungsreich, dafür mit dem anrührenderen Hauptthema.

 

CONTRACT ON CHERRY STREET: Sinatra meets Goldsmith. Zugegeben führt dieser Hinweis stilistisch in die Irre, allerdings hat gerüchteweise "The Voice" Sinatra persönlich auf Goldsmiths Verpflichtung bestanden. Die Jazz-Melodik mit deutlichem Retrotouch ist bei einem solchen Sujet natürlich Gldsmith-typisch. Neben dem melancholischen Hauptthema für Posaune und dessen vielfältigen Variationen - beispielweise à la funèbre für Piano und Bass ("Eulogizing") - findet sich Jazz fast nur in entfernten Anklängen wie dem elegant hingetupften "Prowling". Der überwiegende Teil der Partitur besteht aus kühler Spannungsmusik, gesetzt für ein kleineres Orchester aus - hier bereits wie im Spätwerk überwiegend ohne Vibrato gespielten - Streichern, Holz, Harfe, Altflöte, Posaunen und (runnung) Piano. Es finden sich die unverwechselbaren Goldsmith'schen Suspense-Stilismen jener Jahre, die sich langsam aufbauenden ostinaten Strukturen, auf deren Grundlage freitonale Motive entwickelt werden ("False Arrest"). Die Musik gehört vielleicht nicht zu den ganz ikonischen, in jedem Fall aber zu den besonders suggestiven Suspense-Scores des Meisters.

 

MASADA: Sandalenfilmmusik à la Goldemith. Kaum ein Score des Komponisten lebt so sehr von seinen Themen wie dieser: Das umfangreiche jüdische Thema erhält seine Spannkraft aus der Verquickung von Klezmermusik und Marschcharakter - ein brillanter Kunstgriff, der in Zusammenhang mit einem von Goldsmiths gekonntesten Bläsersätze absolut mitreißend ist. Auch das schwelgerische Liebesthema und der pseudo-archaische römische Marsch sind trefflich gelungen; Höhepunkt des Scores ist sicherlich die beinahe rondoeske Themenmontage in "Road to Masada". Karg und schroff ist hingegen die überwiegend ohne melodische Verweise auskommende Suspense-Musik: Obschon man hier Avantgarde-Effekte vergeblich sucht, räumt der Komponist mit der von Rózsa und Newman herstammenden spätromantischen Historisierung ebenso auf wie mit Tjomkins Klangorgien oder der Hyperkomplexität eines North. Goldsmiths pseudo-ethnisierende Herangehensweise, die für uns näher am authetnischen Sound der Antike dran zu sein scheint, ist allerdings nicht einen Deut "korrekter" als eine der genannten Musiken - sie bleibt eine Hypothese, wenn auch innerhalb des Genre ein der künhsten.
  • Like 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kenne von den TV-Scores jetzt nicht so viel. Hier meine Auswahl:

 

- PERRY MASON:  Bin geschockt, dass den niemand bisher ausgewählt hat. Von den beiden angegebenen Episoden kenne ich allerdings nur "The Case of the Blushing Pearls". Das Mitsuo Thema, welches den Score wesentlich prägt ist schon absolut fantastisch, lässt vielleicht bereits so was wie "Sand Pebbles" erahnen

 

- VOYAGE TO THE BOTTOM OF THE SEA: Hat u.a. ein klein wenig was von der orchestralen Omen-Musik. Jetzt nicht mein Top-Favorit, aber dennoch positiv erwähnenswert.

 

- JERICHO: Von der Quantität her zwar "nur" 12 Minuten. Habe selbst JERICHO lange nicht mehr gehört und erst zur Umfrage ausgegraben. Hat sich gelohnt :-)

 

- The Red Pony: Fantastisches Amerikana - ein absolutes Highlight.

 

- The Going Up of David Lev / QB VII / Masada - Goldsmiths musikalische Triologie (?) was die Integration jüdischer Musik betrifft. Zwischen diesen werde ich mich wohl am Ende entscheiden müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und da bin ich doch gern wieder dabei. Allein schon, um dem Roten Pferderl meine Stimme zu geben... :D

 

Muss gestehen, dass ich vom TV-Bereich bis auf die Amazing Stories noch gar nix gesehen habe und auch nur 8 Sachen kenne. Doch die nächsten Tage nutz ich nun mal, um ein wenig mehr kennenzulernen (was findbar ist). Notfalls leg ich dann nochmal nach. Weswegen ich noch nicht nennen werde, wofür ich klickte :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sodalle.... Meine 10:

The Twilight Zone

The Man from U.N.C.L.E.

Crosscurrent

The Waltons

The Red Pony

Police Story

QB VII

A Girl Named Sooner

Masada

Amazing Stories

 

Hatte erst heute Zeit und widmete mich der Police Story und Crosscurrent (bisschen inspiriert durch Gerrits "Neid" ;))

Beides sind hübsche "Kinder ihrer Zeit", fluffiger 70's Jazz. Diese Musik ist reinstes Vergnügen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei "Police Story" stimme ich Dir da voll und ganz zu, aber "Crosscurrent" "fluffig"? Ich finde die Musik deshalb so spannend, weil zwar sämtliche Pop-Elemente (vom trockenen E-Bass bis zur 70er-Sitar) vorhanden sind, aber vollkommen durch die Mangel genommen wurden. Taktwechsel, bis man seekrank wird, verschrobene Klänge der Saiteninstrumente und harsche Einwürfe der Klaviers + Schlagwerk, die mich immer wieder metrisch aus dem Konzept bringen.

Außerdem finde ich es sehr spannend, an Hand der drei verschiedenen Fassungen zu beobachten, wie die Zeitlupenverfolgungsjagd entstanden ist und so einen Einblick in die Werkstatt des Komponisten zu bekommen! Wie dem auch sei, schön, dass Dir die Musik zusagt, da leuchtet es auch ein, "The Man from U.N.C.L.E." in Deiner Liste zu finden (Hast Du da nur die Goldsmith-Musiken gehört?).

Was mich nur wundert, ist "Boo!". Wenn Dir all seine "Klezmer"-Musiken ("Masada", "QB VII") gefallen, dann hätte ich jetzt eher "The Going Up of David Lew" in Deiner Aufzählung vermutet...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung