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Eure Lieblingsalben!


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MEL TORMÉ  /  SUNDAY IN NEW YORK AND OTHER SONGS ABOUT NEW YORK

Atlantic Recording Corporation  1964

 

 

 

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Der in Europa weitgehend unbekannte Jazzsänger Mel Torme, begibt sich hier auf eine Tour durch den Big Apple.

Vier der Songs wurden von John(ny) Williams arrangiert.

 

Der Titel "New York, New York" ist logischerweise nicht das weltbekannte Lied von Kander and Ebb aus dem gleichnamigen Film mit De Niro und Minnelli von 1977  sondern von Leonard Bernstein aus dem Broadwaymusical "On The Town".

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Ich konnte mich nicht entscheiden, welche ich besser finde...

 

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Bruce Hornsby sollte (müsste) den meisten ein Begriff sein - wenn auch wohl vermutlich nur aufgrund seines großen Radiohits "The Way it is" aus den 80ern. Vielleicht kennt auch noch jemand seinen Hit "Walk in the Sun" aus der Mitte der 90er. Und darüber hinaus dürften viele auch seine Songs "Jacob´s Ladder" und "The End of Innocence" kennen, die durch Huey Lewis und Don Henley berühmt wurden.

 

Bruce Hornsby teilt sich mit dem oben genannten John Hiatt den Olymp der Südstaaten-Rocker und ist bei mir im Regal auch direkt daneben zu finden. Allerdings beschreibt das Wort Südstaaten-Rock das Werk Hornsbys nicht wirklich. Der Mann hat sich in den vergangenen 20 Jahren immer wieder von dem entspannten Sonnenschein-Pop gelöst, mit dem er immer noch assoziiert wird (weil die Radio-Rotation "The Way it is" beinahe schon zu einem Untoten gemacht hat). Hornsby hat mal als Kneipenpianist angefangen und ist dem Jazz sehr zugetan, er fusioniert das aber nicht nur mit Pop und Rock, sondern ebenso mit Soul, R´n´B, HipHop, Bluegrass, Country und Folk und liefert dabei immer extrem ausgefeilte Arrangements ab. Die beiden Alben "Spirit Trail" von 1998 und "Halcyon Days" von 2004 zeigen das meiner Meinung nach am besten.  

 

"Spirit Trail" präsentiert im ersten Drittel sehr gelungenen Piano-Rock, bevor das Album stark in Richtung Jazz wandert und auch einige sehr hübsche Improvisationen liefert. Zum Ende hin gibt´s dann aber wieder Zugänglicheres wie die wundervolle Ballade "Swan Song", die unheimliche Ohrwurmqualitäten besitzt. "Halcyon Days" ist noch ein bisschen abwechslungsreicher. Es startet ebenfalls mit einigen richtigen Knallern (das Arrangement zu "Gonna be some Changes made" ist ein Kunstwerk für sich), schreckt zwischendurch aber auch nicht vor Honky Tonk-Einflüssen oder einigen Stücken à la Randy Newman zurück ("Heir Gordon"). Als Gastmusiker sind dann noch Eric Clapton, Elton John und Sting dabei...

 

Aber auch hier gilt: Man sollte sich mal die gesamte Diskographie reinziehen. Wenn man "The Way it is" (das Album gleichen Titels) vergleicht mit "Harbor Lights", "Big Swing Face" oder dem Gemeinschaftsprojekt mit Ricky Skaggs, wird annähernd die große Bandbreite des Künstlers deutlich. Ach, und für Spike Lee hat er kürzlich auch einen Soundtrack geschrieben ("Red Hook Summer")...

Bearbeitet von Aldridge
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Wenn es um Nicht-Filmmusik-Alben geht, die mir besonders ans Herz gewachsen sind, fallen mir gleich zwei Alben des Kronos Quartet an, die (auch) maßgeblich am Entstehen meiner Faszination für die klassische Musik des 20. Jahrhunderts beteiligt waren. 

 

Meine erste Kronos Quartet-CD war diese hier (hat mir damals mein Klavierlehrer empfohlen): 

 

 

"Winter was Hard" enthält u.a. eine Einspielung meines Lieblings-Streichquartetts (das Dritte von Alfred Schnittke), Arvo Pärts "Fratres" in der Streichquartett-Fassung sowie faszinierende Stücke von John Zorn ("Forbidden Fruit") und Astor Piazzolla ("Four, for Tango"). Ein tolles Album, das einige der faszinierendsten Stücke für Streichquartett des 20. Jahrhunderts beinhaltet. 

 

 

 

Wer glaubt, Musik für Streichquartett sei immer nur spröde und vergeistigt, der sollte sich das Kronos-Album "Nuevo" anhören. Versammelt sind hier verschiedenste Stücke lateinamerikanischer Komponisten, die in ihrem Charakter von experimentell über poppig-folkloristisch bishin zu absonderlich-grotesk reichen. In jedem Fall vermittelt es auf wunderbare Art und Weise das lateinamerikanische Lebensgefühl - nach dem Genuss dieser CD fühlt man sich wie nach einer langen mexikanischen Fiesta. "Verkatert", aber erfüllt

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So, dann begeben wir uns mal ins Spannungsfeld von Bombast Rock und Progressive Rock mit zwei Scheiben, die eigentlich direkt miteinander in Verbindung stehen und erstaunlicherweise beide zu meinen Top 10 gehören.

 

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Asia begann Anfang der 80er Jahre als sogenannte Supergroup. Namen wie John Wetton, Geoffrey Downes, Carl Palmer und Steve Howe dürften Prog Rock-Fans in Ehrfurcht erstarren lassen. Asia stand aber von Beginn an für bombastischen Rock inkl. höchst emotionaler Melodien und dicken Arrangements, wenigstens unterlegt mit Downes´ genialem Keyboard-Teppichen oder maximal auch gerne mit dem Royal Philharmonic Orchestra. Obwohl Asia anfangs in den Charts einschlug wie eine Granate, ließ der Erfolg doch stetig bis Beginn der 90er Jahren nach. Es kam die unvermeidliche Auflösung - und die Neugründung unter Geoffrey Downes, aber ansonten mit komplett neuer Besetzung, darunter Leadsänger und Songschreiber John Payne.

 

Das Album Aria von 1994 markiert diesen Neubeginn. Und der Einfluss von Payne ist unüberhörbar. Legte sein Vorgänger John Wetton immer besonders Wert auf große Emotionen und schreckte auch vor ein bisschen Kitsch nicht zurück, kickte Payne die Band ein gutes Stück in Richtung Hard Rock. Und dabei gelang Asia ein toller Spagat: Einerseits lag der Schwerpunkt auf knackiger Gitarrenarbeit, packenden Hooklines und nicht zuletzt Paynes schön tiefer Rockröhre. Andererseits sorgte Downes am Keyboard weiterhin für ordentlich Bombast. Worin so etwas gipfeln kann, zeigte das Titelstück "Aria", das auch gleich als Ausklang des Albums fungierte, mit einigen wunderbaren "Streicherläufen". Das Ganze ist natürlich ordentlich pathetisch, aber eben Rockmusik zum Abtauchen.

 

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Das Album Battle Lines von 1994 läutete eine längere Solo-Phase von John Wetton nach der Trennung von Asia ein. Dabei wollte er offensichtlich nichts falsch machen und versammelte einige Prog Rock- und AOR-Größen um sich, darunter Steve Lukather oder Simon Phillips von Toto, Robert Fripp von King Crimson oder Michael Cartellone von Damn Yankees. Zum Songwriting zog er dann noch Bob Marlette hinzu, der bereits mit Tracy Chapman oder Alice Cooper gearbeitet hatte (und später auch mit Airbourne).

 

Das Album, das dabei herauskam, war dann weniger vom Prog Rock geprägt. Es startet mit einigen ordentlichen Rocknummern, darunter das rhythmisch starke "Jane", bevor es eine Reihe an Power-Balladen setzt, die den Namen auch wirklich verdienen. Alle Songs haben zwar eine rockige Attitüde, doch überwiegen ganz klar die großen Gefühle. Wetton liefert unheimlich starke Melodien ab und passt sich mit seiner zuweilen doch eher klagenden Stimme perfekt ein. Auch hier gilt: Man sollte keine Berührungsängste haben, wenn es ein bisschen pathetisch wird. Dafür wird man dann aber reichlich belohnt. Ein Kritiker schrieb damals: "Ein Meister gibt sich die Ehre." Schade nur, dass das Album kommerziell erfolglos blieb. So stark war Wetton auf seinen Folgealben (aus verschiedenen Gründen) nicht mehr.

 

Übrigens hatte die Trennungsgeschichte von Anfang der 90er ein Happy End: Wetton und Downes riefen in den 2000ern erst das Duo-Projekt Icon ins Leben - bevor es mit Howe und Palmer die große Asia-Reunion gab. Inzwischen sind drei Alben mit den Herren erschienen. Und gemessen daran, dass da vier Rentner altmodischen Prog Rock fabrizieren, ist die Band wieder sehr erfolgreich. Das dritte Album XXX vom vergangenen Jahr hatte ich hier ja an anderer Stelle schon empfohlen (und das Reunion-Album Phoenix enthält sogar ein Cover eines Songs von Globus / Trailerhead).

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Ich bin ja ein richtig großer Fan von Robbie Williams und hab von ihm fast seine komplette Diskographie.

Warum? Ganz einfach.. ich mag seine ganze Art, wie er den typischen Britpop mit seiner wirklich genialen Stimme belebt.

 

Meine zwei Lieblingsalben von ihm sind:

 

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Jeder Song ein Volltreffer.. beginnend mit "Let Love be your Energy" und "Better Man" über Hits wie "Supreme" und "Kids" zu "By All Means Necessary".. einfach eine wirklich toller Beweis für sein großes Talent.

 

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Auf dem Album präsentiert er mit sehr viel Respekt seine Liebe zu der Musik von Frank Sinatra, Dean Martin und Co.. holt sich dafür Kollegen wie Nicole Kidman, Rupert Everett, Jon Lovitz, Jane Horrocks oder auch Jonathan Wilkes an Bord. Besonderes Highlight ist der Song "It was a very good year", welches Robbie im Duett mit Frank Sinatra singt, was aufgrund einer Idee eines ehemaligen Mitarbeiter von Frank Sinatra und mit moderner Technik möglich wurde.

Auch die restliches Songs wie "Things", "Mr Bojangles" oder "Mack the Knife" können sich hören lassen. Ein klasse Album :)

 

Soviel zu meiner Leidenschaft für die Musik von Robbie Williams :)

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Wenn Bruce Hornsby - wie weiter oben geschrieben - im Klavier-Olymp sitzt, dann gibt es zumindest zwei Künstler, die rechts und links zu seinen Füßen Platz nehmen dürfen... ;)

 

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Marc Cohn dürfte den meisten durch seinen Hit "Walking in Memphis" aus dem Jahr 1991 bekannt sein, der dann später als Coverversion von Cher vergewaltigt wurde. Der New Yorker zeichnet sich durch einen recht ausgefeilten, mit Americana durchsetzten Piano-Pop und -Rock aus, die Texte sind auch immer sehr gelungen. Bislang hat der Mann leider erst fünf Studio-Alben veröffentlicht, unterbrochen durch eine Scheidung und im Jahr 2005 durch einen Kopfschuss, den er bei einem Überfall erlitt.

 

Das Album "The Rainy Season" aus dem Jahr 1993 ist das Nachfolgealbum zum erfolgreichen Debüt und stellt einen kleinen künstlerischen Übergang dar. Einerseits präsentiert sich Cohn als gereifter Kunstler, klingt andererseits aber deutlich positiver als auf seinem düsteren dritten Album "Burning the Daze". Mit dem Song "Walk trough the World" gab´s noch einen kleineren Hit, aber das Album ist als Gesamtwerk unheimlich stark. Als Gastmusiker sind übrigens u.a. Bonnie Raitt, David Crosby, Jim Keltner und Benmont Tench dabei...

 

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"Let it go" aus dem Jahr 2007 ist das beste Album, das Bruce Hornsby nie geschrieben hat. Was Jon Regen da mehr oder weniger in Eigenregie ohne Plattenvertrag auf die Beine gestellt hat, ist schon ein echter Knaller. Der Titeltrack "Let it go" sprüht vor Spielfreude, ist bester Piano-Pop mit Jazz- und Swingeinflüssen. Und den Elan verliert das Album auf gesamter Lange nicht. Egal ob Ballade oder Uptempo-Nummer, es macht einfach Spaß zuzuhören und Stimme wie Klavier zu genießen.

 

Auf dem Album sind Musiker wie Andy Summers und Martha Wainwright dabei. Das änderte aber auch nichts daran, dass "Let it go" ohne Unterstützung eines Plattenlabels unbemerkt unterging. Regen ist aber immer wieder bei Musikfestivals diesseits und jenseits des Atlantiks vertreten (u.a. letzten Winter beim Jazzfestival in Ingolstadt) und hat sich einen ordentlichen Namen erspielt. Sein drittes Album "Revolution", auf dem er erneut mit Andy Summers sowie u.a. Benmont Tench und Matchbox 20-Frontmann Rob Thomas zusammengearbeitet hat, hat gerade aufgrund eines neuen Plattenvertrags einen Re-Release spendiert bekommen.

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Nach einer Andachtsstunde habe ich gerade meine Haare geöffnet, sie eine Stunde gebürstet, bin in die Lederhose gehüpft, habe ein paar Kerzen angezündet, den Schrein der geheiligten Hair Rock-Gebeine geöffnet und dem Staub der Jahrzehnte diese Reliquie entrissen. So senkt eure Häupter, schüttelt eure Haare und erhöret den himmlischen Klang der Gitarre...

 

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Die beiden hübschen Schnullis mit dem perfekt blondierten Pferdeschweif auf dem Kopf sind Matthew und Gunnar Nelson, die beiden Söhne von Ricky Nelson - und ein perfektes Beispiel für mieses Timing. Bei DEM Vater (wer singt nicht mit, wenn er zusammen mit Dean Martin im Westerklassiker "Rio Bravo" den Song "My Rifle, my Pony and me" singt?) war eigentlich klar, dass die Zwillinge in die Musikbranche gingen. Dafür wählten sie die Hard und Hair Rock-Sparte, die Ende der Achtziger schwer angesagt war. Und sie bekamen sogar einen Vertrag bei Geffen Records, die gerade mit Guns`n`Roses durch die Decke gingen.

 

Das Debütalbum "After the Rain" aus dem Jahr 1990 schlug dann auch ein wie eine Granate. Die Single "Love and Affection" landete auf Platz 1 in den US-Charts. Und tatsächlich enthält das Album gleich eine ganze Reihe an richtigen Knallern. Von Glam Metal an der Grenze zum Klischee ("I can hardly wait") bis zu reinrassigem Hard Rock ("More than ever") ist alles dabei. Dabei krallen sich alle Songs mit extrem anständiger Gitarrenarbeit und eingängigen Hooklines ins Hirn, während die beiden Friseur-Dauergäste einen wirklich gelungenen Satzgesang präsentieren. Stützpfeiler des Albums sind dann aber zwei extrem gut arrangierte Powerballaden ("Only Time will tell", "Everywhere I go"), die jeweils durch ein kleines Vorspiel eingeleitet werden und echten Hymnencharakter besitzen. Perfekt gesetzte Streicherpassagen und eine tolle Akustikgitarre sind dann noch die Kirsche auf dem Zuckerkuchen. 

 

Doch zurück an den Anfang: Mieses Timing bewiesen Nelson, weil Anfang der Neunziger plötzlich andere musikalische Betätigungsfelder prominent wurden (wir erinnern uns, wie wir alle unter Grunge, Eurodance und Boygroups litten ;) ). Die Zeitenwende überlebten im Grunde nur Bands, die konsequent den Schmusekurs fuhren wie Bon Jovi oder Aerosmith. Der Rest wurde ein Relikt der späten Achtziger. Für das Folgealbum "Because they can" ließen sich Nelson dann auch noch fünf Jahre Zeit, was quasi musikalischem Selbstmord gleichkam. Nichtsdestotrotz: Die beiden Brüder veröffentlichten in der Folge noch mehrere überwiegend gelungene Alben und schafften vor drei Jahren beim Frontiers-Label sogar ein kleines, aber beachtliches Comeback mit dem Album "Lightning strikes twice", das wirklich an die Qualitäten von "After the Rain" anschließen konnte:

 

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(Bevor jemand fragt: Von dem Wischmopp auf dem Kopf haben sich die Brüder inzwischen getrennt ;) ). 

Bearbeitet von Aldridge
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  • 1 Jahr später...

Also meine Lieblingsbands sind die beiden größten Bands aller Zeiten - The Beatles & Led Zeppelin.

Höre sehr viel verschiedenes (siehe Profil), zur Zeit unter anderem Suck My Kiss von den Red Hot Chili Peppers, Chad Smith ist ein Ausnahme Drummer, die ganze Band ist fantastisch und das Lied würde ich am liebsten mit einer Band auf einem Busdach fahrend durch Berlin performen, oder so ;)

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  • 3 Monate später...

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