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STAR WARS: THE FORCE AWAKENS (DAS ERWACHEN DER MACHT) von J.J. Abrams


Souchak
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es ist alles möglich, trailer qualitäten hin oder her. und wenn der score nur "standard williams" ist, is das sicherlich nicht schlecht, aber eben auch belanglos.

 

Diese Rechnung würde ich so nicht aufmachen. Standard Williams kann ja auch bedeuten, dass dennoch neue Themen mit dabei sind. Das hat er noch immer irgendwie hinbekommen und bei Star Wars wohl erwartend im höheren Maße. Da wäre das Attribut "belanglos" doch wohl eine falsche Fährte, wenn man den gesamten Score betrachtet. Das Redundante war in den letzten Jahren/Jahrzehnten ja eher im Bereich der Klopperpassagen oder die wenige Variation auf das gesamte Werk betrachtet. Aber das sind natürlich nur Definitionen. Ein Book Thief dürfte es wohl nicht werden.

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Diese Rechnung würde ich so nicht aufmachen. Standard Williams kann ja auch bedeuten, dass dennoch neue Themen mit dabei sind. Das hat er noch immer irgendwie hinbekommen und bei Star Wars wohl erwartend im höheren Maße. Da wäre das Attribut "belanglos" doch wohl eine falsche Fährte, wenn man den gesamten Score betrachtet. Das Redundante war in den letzten Jahren/Jahrzehnten ja eher im Bereich der Klopperpassagen oder die wenige Variation auf das gesamte Werk betrachtet. Aber das sind natürlich nur Definitionen. Ein Book Thief dürfte es wohl nicht werden.

bei dem nun schon siebten williams score in diesem franchise nur ein paar neue themen auffahren und den rest als solide williams routine zu belassen, wie man sie schon in den 6 teilen davor gehört hat nenne ich belanglos. und ja, das kann passieren. nur der name "john williams" oder generell "Star Wars" zieht hier nicht mehr, zumindest bei mir nicht. da wäre ein weiterer kevin kiner score interessanter gewesen. auch filmmäßig ist es nicht interessanter als zbsp. ein weiterer fast and furious teil oder star trek 13.

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Nach den ersten Reaktionen steht definitiv fest, dass der Score mehr INDY IV als EMPIRE STRIKES BACK ist und, modernen Trends entsprechend, wenig Raum für eigenständige Stücke bietet. Was irgendwie klar war, ich mir aber doch anders erhofft hatte.

 

Hm - also Indy IV hat mir (ehrlich gesagt) ziemlich gut gefallen. Schöner wäre zwar natürlich ein "neuer" Empire geworden, aber letztlich zählt für mich nur eines: John Williams hat noch einen Star Wars vertont. Das ist mehr als man hätte erwarten können. :-)

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Seit 9 Uhr dürfen die Kritiker ihre Berichte veröffentlichen.

 

Den Absatz mit der Handlung habe ich gestrichen. Der Text ist also Spoilerfrei.

 

 

Die Fans mussten sich lange genug gedulden, hoffen und bangen, dass der neue Film unter Disneys Regie der alten Trilogie und deren Charakteren gerecht wird. Sie können erleichtert aufatmen: der neue Star Wars ist gut, sogar sehr gut. Abrams hat sich gemeinsam mit dem Drehbuchautor Lawrence Kasdan der gigantischen Herausforderung gestellt und diese unter lediglich geringfügigen Abzügen mit Bravour gemeistert. Aus den Fehlern der Prequels lernend und sich auf die Stärken der alten Filme rückbesinnend, erschuf Abrams ein aufregendes neues Kapitel der Saga, das sich ehrfürchtig vor den Vorgängern verneigt und zugleich die Mythologie auf eine natürliche Art und Weise weiterentwickelt. Der Zeitsprung zwischen Die Rückkehr der Jedi-Ritter und Das Erwachen der Macht ermöglicht es, dass wir in eine einerseits vertraute, aber auch neue Situation hineingeworfen werden und nur langsam entwirren, was sich in der Zeit seit Darth Vaders Fall zugetragen hat.

Die größte Leistung vollbringt der Film mit seinem Spagat zwischen den vertrauten Motiven der Reihe und neuen Charakteren, die im Zentrum des Films stehen. Schilderte die Prequels noch den Abstieg eines Helden in die Dunkelheit, steht bei Star Wars: Das Erwachen der Macht wieder die klassische Heldengeschichte im Mittelpunkt. Wie einst Luke Skywalker schickt der neue Film auch Rey und Finn auf eine Reise zur Selbstfindung und eine Suche nach ihren Plätzen in dieser Welt. Die beiden Jungschauspieler standen vor der Herausforderung, sich als neue essentielle Bestandteile der Mythologie zu etablieren, die von Generationen von Fans im gleichen Atemzug mit Luke und Han genannt werden können. Zum Glück war die Besetzung der beiden ein Volltreffer.

SWTFAPhoto5.jpgDen größten Triumph von dem neuen Cast trägt Daisy Ridley davon. In einem Jahr, das bereits mit starken, nuancierten weiblichen Charakteren in Action-Blockbustern wie Charlize Theron in Mad Max: Fury Road oder Rebecca Ferguson in Mission: Impossible – Rogue Nation glänzte, bildet Das Erwachen der Macht dank Ridleys Rey den perfekten Abschluss. Rey ist einerseits eine pfiffige, starke junge Frau, die in einer harten Welt ihren Mann stehen kann. Andererseits verbergen sich in ihr auch ein verletzlicher Kern und eine tiefe Trauer, die sie mit Hoffnung und Optimismus überdeckt. Das verleiht der Figur eine emotionale Tiefe, die im Laufe der nächsten Filme vermutlich weiter erforscht werden wird. Doch Rey ist noch mehr – sie ist das Substitut der Zuschauer. Mit großen Augen, einem breiten Grinsen und voller Begeisterung träumt sie von Abenteuern, Heldentaten und einem aufregenden, abwechslungsreichen Leben in einer faszinierenden, fremden Welt. Es sind kleine Momente, die dies zum Vorschein bringen, beispielsweise wenn Rey, außerhalb ihrer (den Fans sehr vertrauten) Bruchbude sitzend, einen alten Pilotenhelm aufsetzt und in der Ferne einen Raumschiff starten sieht. Die sanfte Melancholie dieses Augenblicks ist ein Spiegelbild der legendären Aufnahme von Luke vor dem doppelten Sonnenuntergang auf Tatooine.

Boyegas Finn will hingegen kein Held sei, kennt aber den Unterschied zwischen Gut und Böse, seiner Umwelt zum Trotz, und handelt dementsprechend. Die Charakterisierung von Finn fällt ein wenig dünn aus angesichts des Potenzials, das die Figur bietet, doch mit einer energischen Performance und einem Talent für Situationskomik macht Boyega das wieder wett und entwickelt auf Anhieb gute Chemie im Zusammenspiel mit Ridley.

DasErwachenderMacht4.jpgBeide Darsteller teilen sich über weitere Strecken die Leinwand mit Harrison Fords Han Solo, dessen Rückkehr für viele zweifelsohne das Highlight des neuen Films darstellen wird – nicht zu Unrecht. Nach mehr als drei Jahrzehnten streift sich Ford die Rolle mühelos wie eine zweite Haut über, als wäre er in all der Zeit irgendwo als Han Solo gealtert. Allein seine Einführungsszene ist großartig und es sind die vielen Momente zwischen ihm und anderen Charakteren, die für Humor und Emotionen sorgen. Ford erinnert alle Fans noch einmal daran, warum er zum absoluten Liebling der Fans wurde, gewinnt der Figur darüber hinaus auch eine neue Seite ab, die wir zuvor noch nicht gesehen haben. Weniger Screentime und Spielraum bekommt Carrie Fisher als Leia zugespielt, doch die Szenen zwischen ihr und Ford zeugen immer noch von alter Chemie und mittlerweile auch von Vertrautheit. Was Mark Hamill als Luke betrifft, halte ich es wie Disneys Marketing-Strategie und bestätige lediglich, dass er tatsächlich in dem Film auftritt.

DasErwachenderMacht3.jpgNicht unerwähnt darf natürlich auch der große neue Bösewicht bleiben. Als Vader-Lookalike Kylo Ren fällt Adam Driver die wenig beneidenswerte Aufgabe, in die Fußstapfen des ikonischsten aller Leinwand-Bösewichte zu treten. Optisch ist der Ansatz bewusst ähnlich, doch während Vader in Eine neue Hoffnung noch als unaufhaltsame, böse Macht ein Mysterium bleibt, gibt Das Erwachen der Macht deutlich mehr preis über seinen Haupt-Antagonisten. Anfangs noch sehr bedrohlich, geht diese Wirkung dadurch ein wenig verloren, doch Driver trifft in den Schlüsselmomenten die richtigen Noten und behält bis zum Ende die Faszination und die Unberechenbarkeit des Charakters. Schlechter kommt Domhnall Gleesons eindimensionaler, Hitler-mäßige Reden schwingender General Hux weg, dessen einzige Funktion darin besteht, Teile der Handlung voranzutreiben. Viel mehr Interesse weckt da schon Andy Serkis’ geheimnisvoller Anführer Snoke, dessen eindrucksvoller erster Auftritt sich vielen Zuschauern ins Gedächtnis einbrennen wird. Zu guter Letzt hinterlässt Oscar Isaac als fescher X-Wing-Pilot Poe Dameron ebenfalls einen guten Eindruck, auch wenn man sich mehr von ihm in dem Film wünscht.

Doch natürlich ist die Star-Wars-Saga nicht nur wegen ihrer Mythologie und Charaktere populär geworden, sie setzte einst auch neue Maßstäbe für bildgewaltige Blockbuster und obwohl es viel schwieriger ist im heutigen Umfeld, Kinogänger über Bilder staunen zu lassen, entfaltet Abrams’ Film häufig eben diese Wirkung und steht in seinen besten Momenten den Höhepunkten der gesamten Reihe in nichts nach. Sowohl die Luftduelle als auch die neue Superwaffe des First Order und der obligatorische, diesmal etwas rabiater geratene Lichtschwertkampf sind fantastisch in Szene gesetzt, doch es sind vielmehr einige ruhige Momente, in denen Dan Mindels Kameraaufnahmen in wundervoller Symbiose mit John Williams‘ magischer Musik und der unglaublichen Arbeit der Effektekünstler und Ausstatter, sorgfältig durchdachte Referenzen an die klassische Star-Wars-Ikonografie komponieren und dabei Bilder erschaffen, die man gleich einrahmen und sich an die Wand hängen will – allen voran die finale Einstellung des Films. Sogar das 3D sorgt für einige wirklich beeindruckende Momente, die den Preisaufschlag fast rechtfertigen. Abrams hat zudem sein Wort gehalten und setzt im Film, so weit es nur geht, auf handgemachte Effekte, Makeup und Modelle, während die nicht im Übermaß eingesetzten Computerefekte sich bis auf einige wenige Szenen nahtlos in die Umgebung einfügen. Dadurch lässt uns der Film wieder wie ein Teil dieser Welt fühlen, in die wir eintauchen dürfen.

DasErwachenderMacht1.jpgAls Zuschauer durchlebt man während des Films eine Achterbahn an Emotionen. Anfangs macht Das Erwachen der Macht zwar den Anschein, hauptsächlich den allerersten Star Wars als Vorbild gehabt zu haben, doch es wird schnell klar, dass Abrams und Kasdan hier die gesamte Trilogie als Referenzpunkt nehmen. Eine neue Hoffnung, Das Imperium schlägt zurück und Die Rückkehr der Jedi-Ritter werden auf ihre Essenz destilliert. Es gibt den Entdeckungszauber des ersten Films, die düsteren Momente des zweiten und die großen Triumphe des dritten. Man spürt, dass hier jemand im Regiestuhl saß, der die Originalfilme verehrt. Obwohl Abrams’ eigener Fingerabdruck nicht unsichtbar bleibt, hält er sich mit seinen typischen Merkmalen größtenteils zurück und verzichtet sogar nahezu gänzlich auf Blendenflecke (lens flares). Manch einer wird dem Film vielleicht vorwerfen, es den Fans zu sehr recht machen zu wollen und die eine oder andere subtile oder direkte Anspielung und Verbeugung zu viel zu haben, doch besser konnte die Rückkehr in diese Welt kaum gestaltet werden. Die Ausgangssituation für brandneue Abenteuer ist nun erschaffen, die hoffentlich selbst in ferner Zukunft als Inspiration für Referenzen herhalten werden.

Zu guter Letzt gebührt viel Lob Disneys Marketing-Abteilung, die es trotz zahlreicher TV-Spots, Teaser und Trailer geschafft hat, dass man eigentlich so gut wie nichts über den Film im Vorfeld weiß. Vielmehr führen die Vorschau-Videos die Zuschauer sogar gekonnt auf falsche Fährte, um ihnen beim Film den Teppich unter den Füßen zu ziehen.

Wo Das Erwachen der Macht letztlich in der Rangliste der besten Star-Wars-Filme landen wird, wird sich mit der Zeit noch zeigen. Die Reihe zeichnete sich schon immer dadurch aus, dass man immer wieder gerne zu ihr zurückkehrt und die Filme re-evaluiert. Das wird bei Episode VII nicht anders sein und vielleicht umso mehr auf den Film zutreffen, wenn die kommenden Episoden die losen Enden verknüpfen und ein neues Licht auf diesen Film werfen. Die einzige negative Emotion, die sich unter Umständen nach einer Phase des unglaublichen Hochgefühls einschleicht, ist die frustrierende Erkenntnis, dass wir noch eineinhalb Jahre warten müssen, bis die Geschichte weitergeht.

Fazit

Die Magie von Star Wars ist zurück! Mit einem engagierten neuen Cast, einem guten Auge für atemberaubende Aufnahmen und der absoluten Hingabe eines Fans an den Star-Wars-Mythos, verwebt J.J. Abrams liebevoll die thematischen Höhepunkte der Original-Trilogie mit einer dramatischen Weiterentwicklung der einzelnen Geschichten, die den Zuschauer unterhält, fesselt, zum Lachen bringt, berührt, schockiert und am Ende mit einem breiten Grinsen zurücklässt, denn eine der größten Blockbuster-Reihen der Kinogeschichte wurde soeben um ein weiteres würdiges Kapitel erweitert. Der Countdown geht von vorne los.

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Wow, was für ein Text. Macht tatsächlich Lust auf mehr, wobei mehr geht eigentlich kaum noch.

An alle Premierengänger heute Nacht:

Wie stellt ihr das heute an, um nicht um Mitternacht völlig übermüdet in den Saal zu gehen? Vorschlafen? Oder gleich Urlaub genommen? Oder wird heute einfach der Koffeinkonsum hochgeschraubt ohne Rücksicht auf Verluste? Schließlich will man den Film ja auch genießen können.

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Ach die Mitternachtspremiere heute wird gar kein Problem. Ich kann schon seit Jahren selten vor 4 einschlafen.

Aber ich hab auch einen ganz kaputten, unregelmäßigen Schlafrhythmus.

 

 

Noch eine kurze Kritik:

 

http://www.intro.de/kultur/star-wars-das-erwachen-der-macht-chewie-we-re-home

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Dieser Film hat Witz, Tempo, Spannung, überraschende Wendungen, wahre Schockmomente (!) und interessante Charaktere.

 

Tennstedt ist als deutsche Stimme von C-3PO zurück!

 

Spektakuläre Effekte sowieso.

 

Die Musik ist grandios! Habe die End-Credits bis zur letzten Sekunde genossen.

 

Ein Triumpf!

 

Danke J.J Abrams, Kathleen Kennedy und alle anderen Beteiligten.

 

Seit heute sind die guten Star Wars Filme wieder in der Überzahl.

 

So darf es gerne weitergehen....

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Ich bin noch unentschlossen. Die erste Stunde war grandios, wenn auch mit zu vielen "Fan-Momenten" gespickt, meiner Meinung nach. Aber einfach zu folgen, angenehm anzusehen - und die Effekte gerade auf Jakku sind unglaublich! 

Die Mitte zieht sich total! Das zwei mehr oder minder wichtige Charaktere auf einmal CGI sind sticht doch schon deutlich hervor - das gefiel mir nicht. Auch mit Rey muss ich mich gerade gegen Ende ihrer ersten Reise noch besser anfreunden. 

Williams liefert routinierte Arbeit, die meiner Meinung nach aber keine Highlights der letzten Jahre bieten - aber warum auch. 

 

Einige sehr schöne Momente in denen das Kino vereint geklatscht und gejubelt hat! 

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Ich fand den Film auch recht gelungen, war wirklich sehr unterhaltsam. Trotzdem ist es Storytechnisch nicht wirklich was neues, der Kampf zwischen gut und böse, helle Seite/dunkle Seite.

Altbekanntes neu inszeniert halt nur 30 Jahre später. Was das Schicksal der Starkiller Base angeht, da musste ich fast Lachen, das hatte ich so nicht erwartet.

Von den von Martin erwähnten Schockmomenten, sticht einer ganz klar heraus. Das hat sicher keiner von uns auf der Rechnung gehabt.

Den Cast fand ich wirklich gut getroffen, allen voran Adam Driver als Bösewicht hat mir richtig Spaß gemacht. Auch mit Daisy Ridley's Rey kann ich mit sympathisieren.

Das ganze ist dazu wirklich toll inszeniert mit Effekten, Kulissen usw. 

Williams' Score ist sehr präsent, bietet einiges an neuem Material. So richtig hängengeblieben ist bei mir bis auf die Themen und die Starkiller Schlacht am Ende recht wenig. Handwerklich gut, aber irgendwie fehlt es der Musik an etwas.

 

Aber alles in allem ein Toller Film, der sich wirklich lohnt.

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überraschend viel humor und gelungener humor vor allem.und die szene mit dem millenium falcon hat mich einfach wieder in meine kindheit versetzt.und die kleine xwing kamerafahrt in der poe sein können zeigt hehe.abrahms typisch überwiegend rastlos der film.mal sehen was rian johnson in 1,5 jahren bringt.mit etwas feinschliff kann das noch wesentlich besser werden.

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Ich fand den Film auch recht gelungen, war wirklich sehr unterhaltsam. Trotzdem ist es Storytechnisch nicht wirklich was neues, der Kampf zwischen gut und böse, helle Seite/dunkle Seite.

Altbekanntes neu inszeniert halt nur 30 Jahre später. Was das Schicksal der Starkiller Base angeht, da musste ich fast Lachen, das hatte ich so nicht erwartet.

Von den von Martin erwähnten Schockmomenten, sticht einer ganz klar heraus. Das hat sicher keiner von uns auf der Rechnung gehabt.

Den Cast fand ich wirklich gut getroffen, allen voran Adam Driver als Bösewicht hat mir richtig Spaß gemacht. Auch mit Daisy Ridley's Rey kann ich mit sympathisieren.

Das ganze ist dazu wirklich toll inszeniert mit Effekten, Kulissen usw.

Williams' Score ist sehr präsent, bietet einiges an neuem Material. So richtig hängengeblieben ist bei mir bis auf die Themen und die Starkiller Schlacht am Ende recht wenig. Handwerklich gut, aber irgendwie fehlt es der Musik an etwas.

Aber alles in allem ein Toller Film, der sich wirklich lohnt.

Ich habe diesen Schockmoment vorausgesehen. Irgendwo in diesem Thread wird man sicherlich meine Vermutung finden.

So schwer war es eigentlich nicht vorherzusehen, wenn man genauer drüber nachdenkt.

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