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Hört ihr Filmmusik eigentlich auch "mobil"? (und wenn ja, mit welchem Equipment?)


Leto
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Hallo,

 

ich schätze, die meisten von Euch hören ihre Lieblings-Filmmusik wohl eher zu Hause auf dem Sofa mit der heimischen Anlage... aber vielleicht kennen einige von Euch ja das Problem:

Ich zum Beispiel wohne in einer eher hellhörigen Mietwohnung, da kann ich schon aus Gründen der Rücksichtnahme meine Anlage nicht zum Musikhören laut aufdrehen, da ich zudem noch oft unterwegs bin, nutze ich auch für meinen Musikgenuss primär mobiles Equipment.

Nun ist Filmmusik ja nach wie vor ein ziemlich "exotisches" Hobby und hardwareseitig stellen (so zumindest mein Eindruck) Hersteller ja doch eher Presets zur Verfügung, die auf die Wiedergabe "populärer Musik" (Rock, Pop u.s.w.) voreingestellt sind. Die Ansprüche und Erfordernisse bei der Wiedergabe klassischer/orchestraler Musik weichen davon aber ggf. erheblich ab.

 

Eine Hardwareausstattung für den mobilen Filmmusikgenuss zu suchen, die auch audiophilen Ansprüchen genügt, ist daher nach meiner Erfahrung gar nicht so einfach. Auch viele heute so beliebte Smartphones, die ja klassische MP3 Player als Wiedergabegeräte weitgehend abgelöst haben, sind in dieser Hinsicht nicht immer die beste Lösung, auch "grosse Namen" wie Apple oder Sony garantieren nicht automatisch besten Hörgenuss für die sehr spezielle Musik, die wir mögen.

Ich habe schon viele Wiedergabegeräte + Kopfhörer ausprobiert (und wieder verworfen) und wollte daher mal fragen, wie eure "beste Lösung" für mobilen Filmmusik-Genuss aussieht.

 

Ich selbst nutze (derzeit) einen Cowon S9 (das ist noch ein separater StandAlone-MP3 Player eines koreanischen Herstellers, der zahllose Einstellmöglichkeiten bietet) und Westone um3x bzw. Westone 4 (In-Ear) Kopfhörer.  

 

Wie sieht das bei Euch aus?

gruss

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Ich nutze einfach mein iPhone mit den "EarPods" (also die neueren von Apple beigelegten Ohrhörern). Das ist alles in allem ok, aber natürlich nicht optimal. Wenn ich aber unterwegs bin, dann habe ich in der Regel sowieso genug Nebengeräusche (Bus, Bahn, Auto, Stadtlärm) um mich herum - da merkt man detaillierte EQ-Einstellungen oder die Frequenztreue (bzw. den Frequenzgang) der Kopfhörer eh nur begrenzt. Von daher kann ich damit ganz gut leben. In der Stille zu Hause muss ich damit allerdings nicht unbedingt hören ;)

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Mich würde dabei eher interessieren, ob man bei In Ear-Kopfhörern für 300 bis 400 Euro überhaupt einen Unterschied zu anderen In Ears hört. Ich benutze In Ears im Fitnessstudio zwar, habe mir aber sagen lassen, für Genießer kommen eigentlich nur On Ears in Betracht. Keine Ahnung, ob das stimmt.

 

Ansonsten kann ich da wohl nicht mithalten. Ich setze auf die "klassische" Anlage mit ordentlichen Boxen. In mobiler Hinsicht ist mein iPod mit In Ears von Philips zwar immer dabei, den ich im Auto an mein System anschließen und per Bildschirm steuern kann. Exklusive Ansprüche stelle ich aufgrund von Nebengeräuschen aber nicht, da kommt sowieso nichts mit einer vernünftigen Anlage mit.

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Mich würde dabei eher interessieren, ob man bei In Ear-Kopfhörern für 300 bis 400 Euro überhaupt einen Unterschied zu anderen In Ears hört. Ich benutze In Ears im Fitnessstudio zwar, habe mir aber sagen lassen, für Genießer kommen eigentlich nur On Ears in Betracht. Keine Ahnung, ob das stimmt.

 

...

Ja, das ist eine gute Frage und die Diskussion ist mir auch bekannt - ich kann da nur für mich sprechen, ich benutze die In-Ears in erster Linie aus Mobilitäts-Gründen und möchte im Rahmen der Mobilität besten Musikgenuss haben, aber wenn man stationäre Kopfhörer nur zu Hause benutzt, wären möglicherweise On-Ears unter audiophilen Gesichtspunkten tatsächlich die noch bessere Lösung. Aber die sind halt recht klobig, was die Mobilität stark einschränken kann, evtl. spielt auch noch eine Rolle, ob sie kabellos sind oder kabelgebunden.

Bei In-Ears hängt enorm viel davon ab, wie sie in die Ohren passen - das ist natürlich eine sehr individuelle Angelegenheit. Die teuersten In-Ears klingen schlimmer als billige 1-Euro-Stöpsel, wenn sie nicht richtig in den Ohren sitzen. Mit Hilfe der unterschiedlichen Aufsätze muss man da die beste Lösung finden und das ist tatsächlich das Haupt-Hindernis beim Einsatz von (teuren) In-Ears. Die unterschiedlichen Modelle der einschlägigen Hersteller (Shure, Westone, Ultimate Ears, Sony) sind trotz grundsätzlicher Ähnlichkeiten und der notwendigen Anpassung an die menschliche (Ohr-)Anatomie doch in Nuancen unterschiedlich geformt und konstruiert - und das kann viel ausmachen.

Ich selbst habe Jahre gebraucht, bis ich mit den Westone Modellen die für mich (momentan) beste Lösung gefunden hatte.

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Ich denke auch die ganze Zeit an Essen und bin automatisch satt. ;)

 

Weiss das auch Dein Bauchumfang? :D

 

Was ich meinte: Mir spukt eh permanent irgendein Stück Filmmusik durch den Kopf, das ist toll und nur manchmal etwas lästig. Und von "mobilem Musikhören" hab ich mich verabschiedet, als Anfang der Neunziger mein Walkman den Geist aufgegeben hat. Aber dass ihr jungen Hüpfer immer Knöpfe im Ohr habt und euren mp3-Play oder euer Smartphone voll mit Soundtracks, ist mir völlig klar.

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Ich bin recht zufrieden mit dem "Philips GoGear" in der "Classical"-Einstellung/Equalizer und den großen "on ear" Kopfhörern von Sennheiser (HD201)

Ich hab recht "doofe Ohren", heißt, inEars bleiben da nur drin, wenn die Ohren bedeckt sind, weshalb ich diese hauptsächlich im Winter ab gewissten Temperaturen nutze; bis Temperatur um Null herum eignen sich diese großen Kopfhörer nämlich auch perfekt als Ohrwärmer (was sie wiederum im Sommer arg unpraktisch macht; aber wer unterwegs schöne Musik mag, der muss leiden :D).

Die Kopfhörer sind zwar recht klobig und sieht nicht fein aus, sie um den Hals zu schlingen... Aber zum einen war mir Aussehen schon immer wurscht und zum anderen verschwinden Player und Kopfhörer auch mal schnell in den Rucksack, wenns sein muss.

 

Im Großen und Ganzen bin ich wie gesagt, zufrieden, wie man halt sein kann, mit 128-320kb/s-mp3s (je nach Platz ;)), arg feine Details fehlen, aber klingt auch nicht "grottig", sodass ich durchaus meine Musik auf einer mehrstündigen Zugfahrt genießen kann.

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Ich höre mobil immer bei den Sitznachbarn der U-Bahn mit. Aber ansonsten geht es mir da wie Souchak. Meine mobilen Geräte habe ich schon lange nicht mehr. Wobei ich noch nen alten MP3 Player habe. Funktions gebunden (Joggen, Fitnessstudio, Bahnfahrt) finde ich es ok, ansonsten finde ich es mittlerweile doch sehr befremdlich, beim mobil Sein ständig Musik auf den Ohren zu haben. Vor allem was Straßenverkehr betrifft, bin ich regelrecht miefig drauf, was diese Sache betrifft.

Stylisch finde ich den guten alten Ghettoblaster auf der Schulter besser. Da haben wenigstens alle Parkbesucher was von Goldsmith und Co. ;)

 

Ich denke auch die ganze Zeit an Essen und bin automatisch satt. ;)

 

Ein Trick für gestresste Mütter in Kriegszeiten.

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 Da haben wenigstens alle Parkbesucher was von Goldsmith und Co. ;)

 

Das ist ein interessanter Punkt.

Bei richtig "guten" In-Ears sollte man ja "aussen" eigentlich gar nichts hören... ich kann mich noch erinnern, vor ein paar Jahren benutzte ich noch ein anderen In-Ear, nämlich den Ultimate Ears TripleFi 10, der recht klobig ist und zumindest in meinen Ohren nicht den perfekten Sitz hatte, was zur Folge hatte, dass man auch von "aussen" etwas hören konnte.

 

Ich war in der U-Bahn und in einem ruhigen Moment konnte der Typ gegenüber offenbar "mit-hören" was ich mir gerade zu Gehör brachte. Der guckte mich an, als ob ich vom Mars käme.  

Nicht, dass ich mich "schämen" würde, Filmmusik-Fan zu sein, aber irgendwie war mir das in dem Moment peinlich. Dieser Moment blieb mir so gut im Gedächtnis, dass ich mich selbst heute nach vielen Jahren noch genau erinnern kann, was für ein Stück das war, das ich damals hörte: von Jerry Goldsmith - King Solomons Mines - No Diamonds and End Titles ...

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Ich benutze entweder meinen iRiver-Mp3-Player oder mein Handy (Samsung S4) - daran angeschlossen dann Kopfhörer von Koss, die klingen spitze. Ohrhörer finde ich klanglich furchtbar, außerdem fallen sie mir dauernd aus den Ohren.

Ich bin immer sehr froh, wenn ich beim Unterwegs-Sein so wenig wie möglich von meiner lärmenden Umwelt mitbekomme, deswegen ist mir das mobile Musikhören schon durchaus lieb und teuer. ;)

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Filmmusik gibt es bei mir nicht mobil. Der ständige Wechsel von laut und leise nervt mich. Ich hab da immer das Gefühl ich bekomme nur noch die Hälfte mit und finde bei den ganzen Umgebungsgeräuschen nicht die richtige Lautstärke, zumal ich auch meinen evtl. Sitznachbarn nicht beschallen will. Dann hab ich noch das Problem, dass ich es so oder so hasse, mir irgendwas ins Ohr zu stecken, angefangen bei Ohropax bis hin zu diesem ganzen In-Ear-Kopfhörer-Zeug.

 

Musik wird bei mir zu Hause gehört. Wenn ich unterwegs bin hab ich ein Buch oder meinen Kindle, mehr brauch ich nicht.

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Wenn ich unterwegs bin nutze ich auch einfach mein IPhone mit den mitgelieferten InEars. Die Qualität ist völlig ausreichend für das Hören "nebenbei". Denn genau da ist für mich der Unterschied. Man kann Musik einfach so nebenbei hören. Wenn ich in der UBahn sitze brauche ich einfach nur ein bisschen Ablenkung von dem ganzen Trubel um

mich herum. Eben dieser Trubel ist es auch der nicht den selben Hörgenuss aufkommen lässt wie beim Musikhören Zuhause. In Ruhe und Über gute Monitore oder Kopfhörer. Kurz gesagt gibt es für mich diese beiden Arten Musik zu hören. Beides hat seinen Reiz für mich. Denn wenn ich Musik nur so nebenbei höre habe ich nicht so sehr den Drang sie zu analysieren ;) Sobald ich genauer hin höre nehme ich die Musik sehr schnell auseinander. Manchmal ist das wie n kleiner Fluch :D

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Ich will es ja nicht zur Systemdebatte verkommen lassen, aber mal zum System: Irgendwie finde ich es...bedenklich, wenn der Trubel auf diese Weise "heruntergespült" wird. Gerade in Großstädten sieht man ja sehr extrem die Ausläufer der Parallelgesellschaft, in der nur noch körperlich anwesend nebeneinander gesessen wird. Musik auf dem Ohr oder Handy in der Hand kann da zuweilen, natürlich teilweise wie mit Buch, wie ein Symptom wirken. Der Begriff "Zombie" scheint da nicht unangebracht.

Aber das nur mal so mein Gedanke dazu, der vermutlich dem ein oder anderen ohnehin zu negativ sein wird. Und ich unterstelle mal freundlich, dass sich hier einige Hörer von den abweisenden und abwesenden Kiddies unterscheiden, was ihre Abgeschiedenheit betrifft.

 

Ich bin immer sehr froh, wenn ich beim Unterwegs-Sein so wenig wie möglich von meiner lärmenden Umwelt mitbekomme, deswegen ist mir das mobile Musikhören schon durchaus lieb und teuer. ;)

 

Also langfristig soll es aufs Land gehen? ;)

Bearbeitet von Gast
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Ich will es ja nicht zur Systemdebatte verkommen lassen, aber mal zum System: Irgendwie finde ich es...bedenklich, wenn der Trubel auf diese Weise "heruntergespült" wird. Gerade in Großstädten sieht man ja sehr extrem die Ausläufer der Parallelgesellschaft, in der nur noch körperlich anwesend nebeneinander gesessen wird. Musik auf dem Ohr oder Handy in der Hand kann da zuweilen, natürlich teilweise wie mit Buch, wie ein Symptom wirken. Der Begriff "Zombie" scheint da nicht unangebracht.

Aber das nur mal so mein Gedanke dazu, der vermutlich dem ein oder anderen ohnehin zu negativ sein wird. Und ich unterstelle mal freundlich, dass sich hier einige Hörer von den abweisenden und abwesenden Kiddies unterscheiden, was ihre Abgeschiedenheit betrifft.

 

 

Also langfristig soll es aufs Land gehen? ;)

 

Ich bin selbst 3,5 Jahre nach München gependelt. Teilweise kurz nach 5 aufstehen, mit Rad oder Bus zum Bahnhof, dann 45 Minuten Zug, dann 20 Minuten U/S-Bahn.  Abends das Ganze wieder zurück. Die erste Woche ist das alles noch ganz spannend, aber dann empfindet man an dieses "Zombieleben" irgendwann als Erlösung. Ich beneide ja Leute, die im Zug einfach ohne Probleme schlafen können, aber das geht bei mir nicht. Zudem ist es im Prinzip ja keine schlechte Zeit für ein Buch oder etwas Musik, wenn man dazu gezwungen ist, sich ne Stunde am selben Ort aufzuhalten.

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Ich bin selbst 3,5 Jahre nach München gependelt. Teilweise kurz nach 5 aufstehen, mit Rad oder Bus zum Bahnhof, dann 45 Minuten Zug, dann 20 Minuten U/S-Bahn.  Abends das Ganze wieder zurück. Die erste Woche ist das alles noch ganz spannend, aber dann empfindet man an dieses "Zombieleben" irgendwann als Erlösung. Ich beneide ja Leute, die im Zug einfach ohne Probleme schlafen können, aber das geht bei mir nicht. Zudem ist es im Prinzip ja keine schlechte Zeit für ein Buch oder etwas Musik, wenn man dazu gezwungen ist, sich ne Stunde am selben Ort aufzuhalten.

 

Das schon. Mein Einwand war auch nicht als Vorwurf zu verstehen, sondern als allgemeine Betrachtung unserer Zeit, in der es eine solche Infrastruktur gibt. Wer mehr Lust auf Musik hat, als einfach nur den gegenüberliegenden Sitz anzustarren, dem sei es gegönnt. Und doch sehe ich immer wieder, wie die Leute nur noch nebeneinander herleben und da sehe ich diese Dinge eben als Symptome und nur bedingt als Ursache.

Mir ging das Bahnfahren jeden morgen zur Uni auch auf den Keks, also habe ich beschlossen, dass dieser ganze Komplex nichts für mich ist.

 

Und ich möchte auch behaupten, dass es eine Zeit gab, in der man auch zur Arbeit fahren musste und sich dabei eben mit dem Sitznachbarn unterhalten hat (das will ich nicht romantisieren, aber sicherlich gab es da schon begünstigerende Zeiten). Da kann man sicher auch nochmal die Fahrt zur Arbeit von der Fahrt in den Urlaub unterscheiden. In Berlin erlebe ich eine totale Abstumpfung, die oft zum Wegschauen führt. Das finde ich ungut.

Aber nur zur Richtigstellung: Ich lese auch in der Bahn und habe nicht immer Bock gleich mit jedem x-beliebigen Sitznachbarn ein Gespräch zu beginnen. Will mich da gar nicht aus der "Zombigesellschaft" herausnehmen.

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Fahrt zur Arbeit mit Kollegen und Fahrt zur Arbeit mit völlig anonymen Leuten würde ich aber klar unterscheiden. Wenn ich mit einem Kollegen zur Arbeit fahre, dann unterhalte ich mich natürlich mit ihm - und zwar wohlgemerkt nicht über die Arbeit (soweit sich das vermeiden lässt). Natürlich kann es sein, dass er mal kurz seine Mails per Smartphone checkt, aber das ist es dann auch. Musik läuft dazu übrigens im Hintergrund.

 

Wenn ich auf den ÖPNV angewiesen wäre, würde ich mir auch Kopfhörer auf die Ohren (und am liebsten noch ne Sonnenbrille auf die Augen) klatschen. Was habe ich denn davon, wenn ich den Lärm oder das Gelaber von Leuten mitbekomme, die ich nicht kenne? Soll ich da Freundschaften schließen, oder wie sollte man sich das vorstellen? Nette Gespräche ergeben sich allenfalls mit Hundebesitzern... ;)

 

Lange Anfahrtszeiten zur Arbeit sind eh geraubte Lebenszeit. Das sollte man dann wenigstens für Dinge nutzen können, die sonst "hinten rüber" fallen, nämlich Musikhören, Lesen, Surfen etc. - oder für die Heißdüsen: per Laptop schon mal (in Ruhe!) Arbeit erledigen. Die gesteigerte Anonymität durch Mobilgeräte macht sich übrigens nicht nur in diesem Zusammenhang bemerkbar. Habe letztens im Alsterpavillon in Hamburg gesessen. Bestes Wetter, toller Ausblick - und vor mir sitzt ein Pärchen, das auf seinen Smartphones rumdaddelt. :D

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