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Hans Zimmer Umfrage, Teil 2: Block 5 - Superschwergewicht


wollinux
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Superschwergewicht (Bitte Startpost lesen)  

27 Benutzer abgestimmt

  1. 1. < 90% (max. 5 unter allen Superschwergewichten)

    • Last Samurai, The (2003)
    • Pirates Of The Caribbean: Dead Man's Chest (2006)
    • Rain Man (1988)
    • Thin Red Line, The (1998)
    • Dark Knight Rises, The (2012)
    • Lion King, The (1994)
    • Batman Begins (2005)
    • Keiner dieser Soundtracks erhält (im Moment) meine Stimme!
      0
  2. 2. < 100% (max. 5 unter allen Superschwergewichten)

    • Dark Knight, The (2008)
    • Inception (2010)
    • Gladiator (2000)
    • Keiner dieser Soundtracks erhält (im Moment) meine Stimme!
  3. 3. Zusatzfrage (Bitte Startpost lesen!)

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    • Ich will (im Moment) nicht an der Zusatzabstimmung teilnehmen!


Empfohlene Beiträge

Im Superschwergewicht kämpfen 10 Soundtracks mit Bekannheitsgraden über 80% gegeneinander. Maximal 5 Stimmen dürfen diesmal an Superschwergewichte vergeben werden. Weiterkommen werden in dieser Runde 5 Soundtracks.

 

Zusatzfrage:

 

Welche maximal drei (evtl. auch ehemalige) RCP-Komponisten könnt ihr dem Forum weiterempfehlen? Gerne auch mit Begründung. Beantwortung bitte durch Post.

 

Die Umfrage endet am Sonntag, den 06.10.2013 um 16.00 Uhr.

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Zur Zusatzfrage (ich orientiere mich frech an der RCP-Wiki-Liste, nehme da aber JNH als nur Gelegenheitsmitarbeiter mit eigenständiger Karriere aus):

 

Henry Jackman - Sein X-MEN FIRST CLASS war eine überaus schöne Überraschung. Ich bin sehr gespannt, was da noch kommt, ich muss da aber auch noch einiges nacharbeiten. Scheint aktuell viele Aufträge zu bekommen, das gönn ich ihm (auch wenn wohl nicht jeder Score in der Oberliga spielt).

 

John Powell - hat es für mich geschafft,  im Action- wie auch im Animationsfilm-Berich eine eigene, wiedererkennbare Stimme zu entwickeln und kann auch erstaunlich gut mit *hust* richtigen Instrumenten. Eine Liste von Empfehlungen wäre lang, aber an den BOURNE-Soundtracks oder HOW TO TRAIN YOUR DRAGON führt für mich kaum ein Weg vorbei.

 

Marc Streitenfeld - Für mich lange ein Mann für eher fade, abgezirkelte und seltsam uninspirierte Arbeiten. Aber ich mochte (und mag) seinen PROMETHEUS sehr gern und glaube, dass er in Zukunft noch für einige Überraschungen gut ist.

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John Powell - Netter Typ mit derbem Humor, der sich eher für einen Arbeiter als den großen Künstler hält. Kommt auch mal noch leicht ins Stottern, wenn er vor einem 1000-Mann-Publikum spricht. Finde den rundum symphatisch und irgendwie bodenständig. Dann kann der auch noch Musik machen, mit Computer und Orchester gleichermaßen. Seine Animationscores gehören, ohne Ausnahme, zum Besten, was das Genre zu bieten hat. Allerdings sollte er sich auch mal wieder anderen Genres zuwenden. Das macht er nämlich ebenso gut (Bourne, Italian Job, I Am Sam, Endurance etc.)

 

Harry Gregson-Williams - Mit Powell zusammen ein Hit, kann aber auch selber was. Mein persönlicher Favorit: Narnia.

 

Mark Mancina - Hat einen unverkennbaren Sound. Twister und Speed sind großartig. Kann auch Disneyfilme perfekt vertonen.

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hab mich für The Lion King, Batman Begins und Gladiator entschieden.

 

bezüglich der zusatzfrage würde ich folgende 3 komponisten empfehlen:

 

John Powell: hauptsächlich aufgrund seiner pfiffigen orchestrierungen, sei es im actionfilmgenre oder im animationfilm/abenteuerfilmgenre. auch thematisch hat der mann ne menge drauf

 

Trevor Morris: bei morris gefällt mir auch die themenarbeit sowie sein rhythmischer actionmusikstil. auch er bekommt einen guten mix aus orchester/echten instrumenten und samples hin

 

Harry Gregson-Williams: ich finde er kann sehr gute minimalistische und trotzdem sehr eindringliche themen für dramen und thriller schreiben. außerdem gefällt mir seine atmosphärische musik aus streichern und samples sehr gut..

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Harry Gregson-Williams - Für mich ein Highlight bei RCP. Hat in seiner Laufbahn einige Ohrwürmer geschrieben, vorweg durch seinen unverkennbaren Sound bei den Tony Scott (möge er in Frieden ruhen) Filmen.

 

Steve Jablonsky - Die einen „hassen“ ihn, die anderen mögen ihn. Bei Jablonsky gibt es wohl kein Mittelding und es wird auch immer gross seine Werke diskutiert und auch gespottet. Ich habe ihn jedoch immer gemocht, in erster Linie wegen seinen tollen heroischen Themen bei "Transformers" und "The Island" und seiner verspielten Art bei "Desperate Housewives" und "Sims 3". Und ich würde meinen, dass er im Gegensatz zu Djawadi im Horror Genre um einiges mehr zu bieten hat und vieles zur Atmosphäre beisteuert -> Beispiel: Texas Chainsaw Massacre: The Beginning. Für mich jedenfalls immer noch einer der düstersten Horror Scores. Man merkt es Jablonsky natürlich auch an, dass er wie Zimmer ein grosser Fan von Synthie ist, dies aber auch gekonnt umsetzt und auch bei Pain & Gain wieder unter Beweis setzt. Schade, dass ihm die Regisseure nicht immer genug Spielraum lassen.

 

Marc Streitenfeld - Marc kann mehr als nur Sound Design, man muss sich mit seinen Werken nur genügend Zeit lassen. Sein Score hat den Film "American Gangster" sehr gut getragen (einer meiner Favoriten von ihm) und auch für ein sehr emotionales Ende bei "The Grey" gesorgt. Der Mann kann was und hoffe in Zukunft noch mehr von ihm zu sehen.

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Steve Jablonsky - Die einen „hassen“ ihn, die anderen mögen ihn. Bei Jablonsky gibt es wohl kein Mittelding und es wird auch immer gross seine Werke diskutiert und auch gespottet. Ich habe ihn jedoch immer gemocht, in erster Linie wegen seinen tollen heroischen Themen bei "Transformers" und "The Island" und seiner verspielten Art bei "Desperate Housewives" und "Sims 3". Und ich würde meinen, dass er im Gegensatz zu Djawadi im Horror Genre um einiges mehr zu bieten hat und vieles zur Atmosphäre beisteuert -> Beispiel: Texas Chainsaw Massacre: The Beginning. Für mich jedenfalls immer noch einer der düstersten Horror Scores. Man merkt es Jablonsky natürlich auch an, dass er wie Zimmer ein grosser Fan von Synthie ist, dies aber auch gekonnt umsetzt und auch bei Pain & Gain wieder unter Beweis setzt. Schade, dass ihm die Regisseure nicht immer genug Spielraum lassen.

 

Dem Post schließe ich mich an!! Jablonsky halte ich für einen äußerst fähigen und mir liebsten RCP Sprössling :-) "A Nightmare On Elm Street" war auch wirklich ein sehr guter Horror Score!

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Dem Post schließe ich mich an!! Jablonsky halte ich für einen äußerst fähigen und mir liebsten RCP Sprössling :-) "A Nightmare On Elm Street" war auch wirklich ein sehr guter Horror Score!

 

Und hast Du noch zwei weitere RCP-Lieblinge, Queenie?

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Abgestimmt habe ich für:

  • RAIN MAN
  • THE THIN RED LINE
  • THE DARK KNIGHT RISES
  • GLADIATOR
  • INCEPTION

(Ich kann aber mit jedem Score da oben etwas anfangen)

 

Bei den RCP Jungs nenne ich einfach mal folgende, die auch schon länger dabei sind (oder dabei waren):

 

Marc Streitenfeld

Von dem Jung gefällt mir fast alles ausnahmslos gut (natürlich in verschiedenen Abstufungen). Schon weit vor PROMETHEUS kann man hören, dass er immer möglichst frisch an jeden Film herangeht und dadurch sehr charakteristische Werke entstehen. Notfalls auch sehr minimalistisch wie bei THE GREY oder (zumindest nicht zu überladen) WELCOME TO THE RILEYS. Sein ROBIN HOOD Score ist Bombe und weit mehr als der berühmte Streicherausschnitt, der gerne als Hauptbestandteil herangezogen wird (auf dem Score macht der einen recht kleinen Teil aus).

 

Harry-Gregson Williams

Alleine schon mit den NARNIA Score und KINGDOM OF HEAVEN ein Stein in meinem Brett. Aber auch darüber hinaus immer wieder mit interessanten Ansätzen, auch wenn ich noch gar nicht alles von ihm kenne. Aber auch in Sachen Klang der Scores immer schön so, dass es ein harmonisches Ganzes ergibt, dass dich nicht direkt erdrückt.

 

Klaus Badelt

Der macht ja so sein Ding und ist gar nicht mehr so fest (oder überhaupt noch) in RCP verankert. Macht seine Projekte und da gibt es immer wieder Interessante Sachen zwischen. Zwar nicht immer Highlights, aber manchmal auch n bissl Easy Listening. Fleißig ist er jedenfalls.

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- Last Samurai

- The Thin Red Line

- Köng der Löwen

- Inception

- Gladiator

 

Zu den RCP-Komponisten : Ich kenn leider nur John Powell genug um mir ein Urteil erlauben zu können. Aber für ihn gebe ich gerne eine Empfehlung ab! "Drachenzähmen leicht gemacht" gehört zu meinen absoluten Lieblingsfilmmusiken. Die ausgefeilte und detailreiche Orchestrierung, sowie mitreißende Melodien suchen im Animationsfilmbereich ihres Gleichen. Auch bei Kung Fu Panda hat Powell zusammen mit Zimmer ein Meisterwerk abgeliefert. Ein Komponist den man auf der Rechnung haben sollte!

 

Von Ramin Djawadi kenn ich leider nur Game of Thrones. Damit hat er mich allerdings auch überzeugt. Ich liebe die Titelmusik :)

 

Auch von Klaus Badelt kenne ich zu wenig. Aber er hat sicher große Anteile am Fluch der Karibik Sound, welcher zu recht mittlerweile als Kultfilmmusik zu bezeichnen ist. Außerdem hat er als frühes Mitglied von RCP mit Sicherheit einen sehr großen Anteil an Zimmers Erfolg und an seinen erfolgreichen und gelungenen Scores (zum Beispiel Gladiator).

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Ich kann leider mehr als drei Männer empfehlen.

 

Marc Mancina hat mich bereits öfter aufhören lassen, aber mit Twister hat er mich vollends überzeugt. Der Mann hat wirklich was auf dem Kasten und ist weit vom üblichen Dauergewaber des RCP Sound entfernt.

 

Ramin Djawadi ist hier zwar bei vielen Usern eher unbeliebt, aber ich finde, der Mann macht sich so langsam. Viele seiner Scores sind zwar eher RCP Gewaber, aber ab und zu liefert er dann wieder ansprechende oder tolle Arbeiten. In Kontakt kam ich mit ihm durch meine Lieblingsserie "Prison Break". Auch wenn hier der Score nicht unbedingt eine Glanzarbeit ist, er erzeugte doch eine sehr gute und zur Serie excellent passende Stimmung, man kann ihn auch für sich hören. Mit "Clash of the Titans" folgte der nächste Score, der mir sogar ziemlich gut gefiel. Und mit Game of Thrones - wo zwar das Theme am meißten überzeugt, aber der Rest des Soundtracks auch nicht übel ist - hat er mich dann sogar schon wieder überzeugt.

 

Atli Örvarsson las ich zum ersten Mal, als ich den Film "8 Blickwinkel" sah. Und da hörte ich ihn auch gleich. Der beschwingte Score mit spanischem Einschlag gefiel mir sehr und so durfte ich mich auch über weitere Arbeiten wie "The Fourth Kind" und "Hänsel & Gretel" freuen. "The Eagle" war ein richtig guter Score und transportierte die Spannung und Dramatik des Films sehr gut in den Klängen seines Scores.

 

Weiterhin kann ich noch Henry Jackman, Harry Gregson-Williams und vor allem John Powell empfehlen. Grad letzterer hat schon mit vielen Animationsfilmscores geglänzt, darunter so Meisterwerke wie "How to train your Dragon". Schade, dass er dafür keinen Oscar einheimste. Unverständlich...

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In Sachen John Powell scheinen dessen Action-Scores und seine Filmmusiken zu Dramen wie UNITED 93 hier weniger interessant. Interessant! :dedektiv:

die animationsfilmscores überwiegen halt. die 2-3 dramen sind ja auch eher von zurückhaltender natur und bezüglich action hat er ja auch eher einen festen stil, der zwar durchaus prägnant, aber auch sehr festgefahren ist. was powell noch gut kann sind romantische komödien. thematisch immer oben auf, vom stil her zwar alle recht ähnlich, aber immer noch abwechslungsreich genug.

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Henry Jackman, John Powell und Marc Mancina haben ein paar gute Scores hervor gebracht.

 

Von Harry Gregson-Williams gefällt mir SPY GAMES sehr gut und die älteren Scores die er mit John Powell gemacht hat. Sonst fällt mir kein RCP Komponist ein, von dem ich viel halten würde.

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Insgesamt haben 23 Personen abgestimmt. 23 Personen haben Superschwergewichte gewählt, 8 Forumsmitglieder haben die Zusatzfrage beantwortet.

 

Der Superschwergewicht - Block

 

Knapp auf den ersten Platz hat es noch vor Gladiator The Last Samurai geschafft. Weiter sind außerdem The Thin Red Line, als Vertreter des modernen Zimmersounds Inception. Auch The Lion King hat es gerade noch weitergeschafft. Keiner der Batman-Soundtracks hat es in die nächste Runde geschafft. Batman Begins verfehlte das Ziel aber nur knapp um eine Stimme. 5 Soundtracks schaffen es also in die nächste Runde.

 

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Wie immer die Übersicht:

 

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Zusatzfrage RCP-Komponisten

 

Welche maximal drei (evtl. auch ehemalige) RCP-Komponisten könnt ihr dem Forum weiterempfehlen?

 

Die 8 Teilnehmer nannten auf diese Frage folgende Komponisten:

 

John Powell (5x), Harry Gregson-Williams (4x), Marc Mancina (3x), Marc Streitenfeld (3x), Ramin Djawadi (2x), Klaus Badelt (2x), Henry Jackman (2x), Steve Jablonsky (1x), Alti Örvarsson (1x) und Trevor Morris (1x).

 

 

Es gibt diesmal ein Exemplar von The Rock zu gewinnen. Damit ist der 2 Teil der Abstimmung beendet.

 

Weiterhin viel Spaß!

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