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Umfrage zur Oscarverleihung von 1960


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Umfrage zur Oscarverleihung 1960  

14 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Beste Musik (Drama/Komödie)

    • Ben Hur – Miklós Rózsa
    • Das Tagebuch der Anne Frank (The Diary of Anne Frank) – Alfred Newman
    • Geschichte einer Nonne (The Nun’s Story) – Franz Waxman
    • Das letzte Ufer (On the Beach) – Ernest Gold
      0
    • Bettgeflüster (Pillow Talk) – Frank De Vol
      0
  2. 2. Bester Song

    • Eine Nummer zu groß (A Hole in the Head) – Jimmy Van Heusen (Musik), Sammy Cahn (Text) für „High Hopes“
    • Alle meine Träume (The Best of Everything) – Alfred Newman (Musik), Sammy Cahn (Text) für „The Best of Everything“
    • Die fünf Pennies (The Five Pennies) – Sylvia Fine für „The Five Pennies“
      0
    • Der Galgenbaum (The Hanging Tree) – Jerry Livingston (Musik), Mack David (Text) für „The Hanging Tree“
    • The Young Land – Dimitri Tiomkin (Musik), Ned Washington (Text) für „Strange are the Ways of Love“


Empfohlene Beiträge

Ich wollte nur all jene mit ins Boot holen die mit Songs rein gar nichts am Hut haben.

 

Das versteh ich, aber muss man echt allen jedes Mal weit und weiter entgegenkommen? Kann man nicht auch mal minimalen Einsatz fordern?

Spannung!

 

Ich mag geheime Abstimmungen nicht. Und wie sollen Diskussionn funktionieren, wenn man nur die nackten Zahlen kennt?

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Dann endet auch endlich mal dieses taktische Abstimmen.

 

Wer stimmt denn bei sowas taktisch ab? Und wie soll das funktionieren?

 

Nochmal, meine Privatmeinung: Wir sind hier auf einem Filmmusik-Forum, da setzt man sich mit und über Filmmusik auseinander. Wozu die Geheimniskrämerei?

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Also wer so eine Umfrage ernst nimmt wählt das was er möchte und lässt sich nicht davon beeinflussen was andere gewählt haben.

Ich sehe auch keinen wirklichen Vorteil darin das Ganze geheim durchzuführen. Mich nervt das auch bei Wahlen im wirklichen Leben. Wenn sich die Menschen immer so davor scheuen zu sagen was sie wählen wollen. Das macht man doch nur wenn man unsicher ist und selbst nicht wirklich weiß ob die Entscheidung richtig war. Deshalb : ICH BIN GRÜN-WÄHLER aus ÜBERZEUGUNG :D

 

Gegen Spannung habe ich allerdings nichts. Man könnte überlegen ob man die endgültigen Prozente erst am Ende der Umfrage zeigt. Aber in der Zwischenzeit würde ich trotzdem gerne über die Scores diskutieren. Jeder der abstimmt müsste eben einfach weiterhin schreiben was er gewählt hat und am Schluss sieht man das Endergebniss...
 

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Damit die Umfrage noch informativer wird, hier einige Kurzinfos von Wikipedia zu den Score-Nominierten:

 

 

Ben Hur ist ein US-amerikanischer Spielfilm von William Wyler aus dem Jahr 1959. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Lew WallaceCharlton Heston spielt die Titelrolle des israelitischen Prinzen Judah Ben-Hur, dessen Konflikt mit seinem ehemaligen Freund Messala (Stephen Boyd) tragische Folgen hat. Der Monumentalfilm stellte zahlreiche Produktionsrekorde auf und wurde unter anderem mit elf Oscars ausgezeichnet. Diese Marke, die sich Ben Hur noch mit den Filmen Titanic und Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs teilt, ist bis heute unübertroffen.

Ben Hur war zudem der erste Film, bei dem intensiv mit der Bluescreen-Technik gearbeitet wurde. Mit einem Budget von 15 Millionen Dollar zählt Ben-Hur – inflationsbereinigt – zu den aufwändigsten Produktionen der Filmgeschichte. Der Film wurde am 18. November 1959 in New York City uraufgeführt.

 

Das Tagebuch der Anne Frank ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1959. Er behandelt das Schicksal vonAnne Frank und ihrer Familie. Nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Albert Hackett und Frances Goodrich, das auf demTagebuch der Anne Frank basiert, entstand ein bewegendes Drama, das bis heute zu den Klassikern des Films gehört.

 

Geschichte einer Nonne ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Fred Zinnemann aus dem Jahr 1959.

Die belgische Arzttochter Gabrielle van der Mal tritt Ende der 1920er Jahre in ein Kloster ein. Die strengen Regeln der klösterlichen Gemeinschaft, insbesondere der Gehorsam, machen Gabrielle bereits als Novizin große Probleme. Sie legt die Gelübde ab und beginnt als Schwester Lukas eine Ausbildung in der Tropenmedizin. Nach der Ausbildung muss Schwester Lukas zunächst in einer Nervenheilanstalt arbeiten, darf aber nach einiger Zeit in die Tropen. Ihr Vorgesetzter wird dort der Atheist Dr. Fortunati, ein Chirurg, der ihr Bemühen um die klösterliche Demut nicht verstehen kann. Trotzdem ist er ihr sehr zugeneigt. 1939 begleitet Schwester Lukas einen Patienten zurück nach Belgien. Der Ausbruch des Krieges verhindert die eigentlich geplante Rückkehr in den Kongo. Im belgischen Mutterhaus fällt ihr das Leben in der klösterlichen Gemeinschaft zunehmend schwer. Nach dem Tod ihres Vaters verlässt sie den Orden.

Das Drehbuch beruht auf der gleichnamigen Romanvorlage von Kathryn Hulme. Gedreht wurde der Film unter anderem in Belgisch-Kongo (der heutigen Demokratischen Republik Kongo) und in Brügge. Dort diente unter anderem das Herrenhaus in der Sint-Annarei 22 (Ecke Blekerstraat) als Filmkulisse.[1]

 

Das letzte Ufer ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1959, der 2000 reproduziert worden ist. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Nevil Shute und wurde unter der Regie von Stanley Kramer gedreht. Die deutsche Dialogfassung entstand unter Mitarbeit von Erich Maria Remarque.

Nach einem globalen Atomkrieg ist die Atmosphäre der Erde radioaktiv verseucht, nur in Australien ist Leben für den Moment noch möglich. Dorthin steuert das amerikanische Atom-U-Boot 623 Sawfish unter Captain Dwight Towers direkt aus dem kontaminierten Kampfgebiet. Über den Verbindungsoffizier Peter Holmes lernt Towers Moira Davidson kennen und lieben.

Bei einer Zusammenkunft von Militär und Wissenschaftlern wird die Möglichkeit diskutiert, dass die Radioaktivität durch Regen oder Schnee aus der Atmosphäre herausgewaschen werden könnte und Australien so von der Strahlung verschont bliebe. Um diese Theorie zu überprüfen, wird die Sawfish nach Norden geschickt; sie soll auch den mysteriösen und sinnlosen Morsesignalen nachgehen, die aus der Gegend von San Diego empfangen werden.

Der mitreisende Atomwissenschaftler Julian Osborne entdeckt durch Messungen mit einem Geigerzähler, dass die Radioaktivität weiter steigt und es auch für Australien keine Hoffnung auf Überleben gibt. Bei einem Zwischenstopp in San Francisco sieht man zum ersten Mal das kontaminierte menschenleere amerikanische Festland, ein dort beheimateter Matrose entfernt sich unerlaubt von der Sawfish, um seine letzten Tage in vertrauter Umgebung zu verbringen. In San Diego findet Lt. Sunderstrom die Quelle des Morsesignals, eine Glasflasche hatte sich in einer Rolloschnur verfangen und wippte im Wind auf einer Morsetaste.

Zurück in Australien verbringt Towers seine letzten Tage zusammen mit Moira, Julian Osborne erfüllt sich seinen Traum vom Rennfahrer und gewinnt ein Autorennen mit seinem restaurierten Ferrari-Sportwagen. Als das Ende naht und die ersten Menschen krank werden, gibt der Staat Suizid-Tabletten an die Bevölkerung aus. Es bilden sich lange Menschenschlangen vor den Ausgabestellen.

Osborne tötet sich mit den Abgasen seines Rennautos. Holmes vergiftet sich, seine Frau Mary und ihr Baby. Die Besatzung der Sawfish entscheidet sich für die Rückfahrt in die USA, um in der Heimat zu sterben. Towers fühlt sich aus Fürsorge in der Pflicht, seine Mannschaft auf ihrer letzten Fahrt nicht im Stich zu lassen, und fährt mit. Er verlässt Moira, die er liebt, und sticht in See.

Das US-Verteidigungsministerium und die US Navy verwehrten dem Projekt ihre Mitarbeit. Man wich daher auf das nichtatomare britische U-Boot HMS Andrew aus.

Teile des Films wurden in Berwick aufgenommen, einem Vorort von Melbourne. Noch heute tragen einige der dortigen Straßen Namen der damaligen Beteiligten, so z. B. die Gardner Street oder der Kramer Drive.

Im Jahr 2000 drehte Russell Mulcahy das Remake USS Charleston – Die letzte Hoffnung der Menschheit, einen direkt für die Fernsehausstrahlung konzipierten Zweiteiler.

 

Bettgeflüster ist eine Filmkomödie des Regisseurs Michael Gordon aus dem Jahr 1959 mit Doris Day und Rock Hudson in den Hauptrollen. Es ist die erste aus einer Reihe von drei Komödien mit dem Trio Rock Hudson, Doris Day und Tony Randallin den Hauptrollen. Die beiden anderen Filme sind Ein Pyjama für zwei und Schick mir keine Blumen.

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Unglaublich das es 1959 schon einen postapokalyptischen Film gab der die Unmöglichkeit eines Atomkriegsieges thematisierte!

Obwohl ich schon oft von diesem Film gehört habe, bin ich noch nie dazu gekommen den zu sehen.

Kennt den hier jemand?

Ist der gut?

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Unglaublich das es 1959 schon einen postapokalyptischen Film gab der die Unmöglichkeit eines Atomkriegsieges thematisierte!

Obwohl ich schon oft von diesem Film gehört habe, bin ich noch nie dazu gekommen den zu sehen.

Kennt den hier jemand?

Ist der gut?

 

Der ist sehr gut, als Kammerspiel unter den letzten Überlebenden ebenso wie im bitter-düsteren Tonfall. Kann, darf man machen.

 

 

P.S.: Atomkriegsängste waren damals sehr zeitgemäß, mit und nach der Kuba-Krise dann erst recht. Mal FAIL-SAFE ("Angriffsziel Moskau") gesehen?

 

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Okay... Ohne dieses Offtopic-Ding weiter auszuwalzen: Die ersten (kritischen) Auseinandersetzungen gab es meines Wissens zuerst im US-Fernsehen, in THE TWILIGHT ZONE und THE OUTER LIMITS ist der Atomkrieg bzw. seine Folgen öfters Thema geworden...

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Mich reizen die in diesem Jahr nominierten Scores alle nicht besonders - dafür freue ich mich auf den nächsten Jahrgang, da ist mein eindeutiger Favorit Norths SPARTACUS. 

 

Im Cinemusic-Forum wurde vor knapp 10 Jahren auch mal eine alternative Oscar-Verleihung durchgespielt. Das ging eher so in die Richtung von Souchaks Vorhaben, was ich durchaus auch für das Board interessant fände. Damals wurden alle wählbaren Scores eines Jahrgangs vorgeschlagen, und dann die 5 meistgenannten für den Preis nominiert. Danach wurde dann der Gewinner gewählt (damals ging die Stimmabgabe noch über Mail, und jede Woche musste ein anderer auszählen ;)). 

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Genannt wurde in einem Vorschlags-Thread immer alles, was den Usern aus dem entsprechenden Jahr nominierungswürdig erschien - das waren dann in etwa 40 - 50 Scores pro Jahrgang. Daraus wurden dann im ersten Wahlgang die 5 Nominierungen ermittelt. 

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Genannt wurde in einem Vorschlags-Thread immer alles, was den Usern aus dem entsprechenden Jahr nominierungswürdig erschien - das waren dann in etwa 40 - 50 Scores pro Jahrgang. Daraus wurden dann im ersten Wahlgang die 5 Nominierungen ermittelt.

Klingt interessant. Wäre dafür.

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Genannt wurde in einem Vorschlags-Thread immer alles, was den Usern aus dem entsprechenden Jahr nominierungswürdig erschien - das waren dann in etwa 40 - 50 Scores pro Jahrgang. Daraus wurden dann im ersten Wahlgang die 5 Nominierungen ermittelt. 

 

Hmmm. Ich hätte eine einfache Vorauswahl gemacht und maximal 40 Scores zur Wahl gestellt, orientiert an den Oscar/Golden Globe-Nominierungen des Jahres, aber auch die Festival- und Box Office-relevante Filme (abzüglich, klar, der mit ohne properem Score)...

Erstmal diese Umfrage machen und dann mal schauen, wie es mit der anderen Variante aussehen würde..

 

Ich finde, das kann auch parallel laufen: Wenn ich mich z.B. ab 1983 vorwärts arbeite, holt mich die andere Oscar-Umfrage doch niiiiiie ein ;)

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