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Intrada: THE HUNT FOR RED OCTOBER - Basil Poledouris (Expanded)


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Wie bereits hier angekündigt veröffentlicht Intrada am 29. Oktober 2013 eine erweiterte Fassung von Basil Poledouris Score zu THE HUNT FOR RED OCTOBER:

 

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Eine Trackliste sowie weitere Informationen werden nachgereicht, wenn diese vorliegen.

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Date: 1990

Tracks: 24

Time = 70:13

 

World premiere expanded CD of Basil Poledouris soundtrack for John McTiernan film from Tom Clancy novel, starring Sean Connery, Alec Baldwin, Scott Glenn, James Earl Jones, Sam Neill. Sensational action-suspense tale is film introduction of Jack Ryan (Baldwin), working with CIA intelligence to determine if Soviet commander piloting nuclear super-sub heads towards U.S. waters to defect... or launch attack. Best of four films featuring Jack Ryan to date, Poledouris brings inspired mood, color to exciting tale by weighing anchor with magnificent, massive "Hymn To Red October" for large orchestra, chorus, then taking off with vivid cues for orchestra, layers of electronics plus his chorus. Score literally provides rhythm, pulse of movie as well as underlines intense action sequences. Interestingly, one of score's few moments of respite comes with reflective "Two Wives", a gentle cue dropped from finished film. Entire score remains one of composer's most important works, and earns it's place as a classic of nineties motion picture music!

 

Original MCA label CD was mere 30-minute sampling of score. Intrada CD offers over an hour of masterful music including first release of "End Title" given significance in one point by powerful presentation of main hymn melody via orchestra sans choir in dynamic manner. Powerful moment. Ditto climactic moments of lengthy "Nuclear Scam". Still another highlight is suspenseful, imposing "Ryan's Wheels/Tupolov/Buckaroo", also making it's premiere here. Yet another new highlight is percussive "Mini-Sub/Contact" with striking series of colorful quasi-arpeggio figures slicing through dense rhythmic material. Entire score is masterly meld of orchestral & choral fury with array of electronics close at hand. Intrada CD presented in stereo from pristine condition session masters vaulted at Paramount, licensed courtesy both Paramount and Universal Music Group. Graphic packaging by Joe Sikoryak, authoritative notes by Scott Bettencourt. Basil Poledouris conducts. Intrada Special Collection release available while quantities and interest remains!

 

 

01. Never Happened 0:41

02. Hymn to Red October (Main Titles) 5:08

03. Putin’s Demise 1:04

04. Tyler’s Office/Ramius and the Doctor/Dallas Listens 2:44

05. Course Two-Five-Zero/Interlude/Two-Five-Zero/Padorin Reads 1:25

06. Ryan’s Wheels (original version) 0:39

07. Ryan’s Wheels (revised)/Tupolov/Buckaroo 3:17

08. The Line/Red Route I 4:15

09. Ancestral Aid 2:16

10. Plane Crash 1:51

11. Ryan Lifts Off/Emergence 1:35

12. Two Wives 2:45

13. Chopper 4:09

14. Submarine Dive/Necessary Force 2:50

15. Outer Doors 2:14

16. Nuclear Scam 7:22

17. Mini-Sub/Contact 3:18

18. Tupolov’s Torpedo/Torpedo Hits 3:29

19. Kaboom!!! 6:21

20. End Title (Ancestral Aid/Hymn to Red October [Main Titles]/Nuclear Scam) 4:36

The Extras

21. Putin’s Demise (album version) 1:03

22. Red Route I (album version) 3:33

23. Necessary Force (alternate mix) 2:23

24. The Anthem of the Soviet Union (vocal) 1:06

 

 

http://store.intrada.com/s.nl/it.A/id.8286/.f

Bearbeitet von Souchak
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Nice! Lauthörproben sind da einige sehr schöne Stücke dazu gekommen. Dazu die hoffentlich bessere Tonqualität. Das alte Album hat keine gute Audioqualität.

 

Da hast Du recht, das alte Album klang wirklich viel zu verwaschen, sogar für nen U-Boot Thriller ...

auf diese Neuveröffentlichung freu ich mich ... höchste Zeit, würd ich sagen...

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Ich denke die Highlights befinden sich bereits auf meiner 30 Min. CD ... die ich schon selten anhöre.

 

Die Argumentation kann ich nicht teilen, versteh ich aber grundsätzlich. Man muss ja auch nicht alles kaufen. Für mich ist hier die Kombination (ein) Lieblingskomponist plus angeblich/tatsächlich besserer Klang plus deutlich erhöhte Lauflänge hier jedoch ein unschlagbares Kaufargument.

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Bis auf "Kaboom!" galt der Score durch das alte MCA-Album bei mir bislang doch eher als "recht symphonischer Score". Auf der Intrada ist nun etliches an elektronischen Stücken zu hören. Schon der Anfang des dritten Stücks ("Putin's Demise") erschreckt einen geradezu. Danke, dass die Album-Version in der Bonus-Ecke ist. Leider sind nicht alle Album-Versionen in der Bonus-Ecke. "Chopper" ist anderthalb Minuten länger, aber alles neue Material ist nur der gleiche wiederholende Rhythmus. Weitere Stücke wie "Submarine Dive/Necessary Force" oder "Outer Doors" haben ein klopfendes, elektronisches Motiv, das auf die Dauer auch langweilig wird. Ich muss sagen: ich stimme Csongor zu. Das alte Album hatte das beste Material des Scores. Die Klangqualität ist nun plastischer, aber als "schlecht" habe ich das alte Album nie empfunden. Fazit: für mich eine Enttäuschung. Habe den Film aber auch seit über 20 Jahren nicht mehr gesehen.

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Bis auf "Kaboom!" galt der Score durch das alte MCA-Album bei mir bislang doch eher als "recht symphonischer Score". Auf der Intrada ist nun etliches an elektronischen Stücken zu hören. Schon der Anfang des dritten Stücks ("Putin's Demise") erschreckt einen geradezu. Danke, dass die Album-Version in der Bonus-Ecke ist. Leider sind nicht alle Album-Versionen in der Bonus-Ecke. "Chopper" ist anderthalb Minuten länger, aber alles neue Material ist nur der gleiche wiederholende Rhythmus. Weitere Stücke wie "Submarine Dive/Necessary Force" oder "Outer Doors" haben ein klopfendes, elektronisches Motiv, das auf die Dauer auch langweilig wird. Ich muss sagen: ich stimme Csongor zu. Das alte Album hatte das beste Material des Scores. Die Klangqualität ist nun plastischer, aber als "schlecht" habe ich das alte Album nie empfunden. Fazit: für mich eine Enttäuschung. Habe den Film aber auch seit über 20 Jahren nicht mehr gesehen.

 

Mehr, aber nicht gut? Örks. Was den Film angeht (zuletzt vor einem halben Jahr gesehen): Die Musik ist im Film hoch funktional, ich bin nach dieser Analyse aber doch etwas skeptisch, ob mir das wirklich Freude bereiten wird. Im schlimmsten Fall wird das für mich ein weiterer HOOK: Fan des alten "Höralbums", reflexartiger Kauf der Langfassung - die dann aber doch eher unberührt im Regal bleibt.

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Was heißt "gut"? Wenn die Musik im Film funktional ist, hat sie ihr Ziel völlig erreicht. Also ist sie "gut". Für mich ist der Score eine Enttäuschung, weil das neue Album nun so viel Leerlauf und Langweile hat. Und eigentlich bis auf dieses enervierende Klopfmotiv (s.o.) eigentlich doch wenig Neues bietet. Ich hätte auch nicht gedacht, dass in dem Score noch so viel reine Elektronik existiert. Da wundert es mich nicht, dass im Film das schöne leise "Two Wives" gegen das Stück "Payoff" aus Poledouris' Synthscore zu No Man's Land ersetzt wurde. Etwas doof nur, dass man das alte Album wg. der verlängerten Tracks nicht nachbauen kann. Siehe "Chopper" oder das nun doppelt so lange "Kaboom!!!" (der alte Album-Track setzt erst bei rund drei Minuten ein und die Musik davor... naja). Aber das gilt alles nur für mich und meine Hörgewohnheiten. Ich bin mir sicher es gibt viele, die das Album lieben werden, allein wg. des plastischeren Klangs (schade nur, dass im "End Title" einiges an Bandfehlern zu hören ist).

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Gut es stimmt schon das einige Stücke recht monoton sind aber das passt, zumindest meiner Meinung nach, sehr gut zu einem U-Boot Film.

 

...was wieder die üblichen Fragen aufwirft: Ist jede erweiterte Neuauflage wirklich nötig? Welchen Wert hat funktionale Filmmusik ausserhalb des Kinos und auf CD? Und - "monoton" passt zu einem U-Boot-Film?

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Ich halte es für nicht ergiebig, daraus eine allgemeine Grundsatzdiskussion zu machen, denn hier sollte man in jedem Fall einzeln der Frage nachgehen, ob die Musik abseits des Films für sich stehen kann und ob ihr wegen des jeweiligen Konzepts, der Themenvielfalt usw. eine Expandierung guttut oder eben nicht. Bei Goldsmiths "1. Ritter" würden mir wahrscheinlich viele zustimmen, dass die Erweiterung von Lalaland eine fast notwendige Maßnahme war, da die Musik auf dem Album durch die Abwesenheit des Lancelot-Themas, des Malagand-Themas und der Actionvariante des Liebesthemas schlecht präsentiert war. Hildegunst hat jedoch mit "Hanover Street" ein schönes Gegenbeispiel genannt.

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Genau das habe ich geahnt und befürchtet ... viele Synthstücke, viel Leerlauf.

 

Das kennen wir bereits von einigen expandierten Veröffentlichungen der letzten Zeit. Deshalb bin ich da vorsichtig geworden und warte erst mal die Reaktionen ab oder borge mir den Soundtrack zum Probehören aus bevor ich bestelle und eine weitere Scheibe herumliegen habe, die ich mir nie wieder anhöre.

 

COCOON hatte ich bis jetzt nicht, da kann ich nicht falsch liegen. Bin gespannt wie die Präsentation von A CHRISTMAS CAROL auf CD sein wird.

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ich kann mit dem Score auch nichts anfangen... Poledouris is eh nicht so mein Fall, aber grad die elektronischen Passagen sind doch schon ganz schön dated... immerhin wars wohl ne Inspiration zu CRIMSON TIDE würd ich sagen, erinnerte mich streckenweise daran. Den hör ich mir da weit lieber an.

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