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Soundtrack Board

Das Board nominiert die Scores für die Oscar-Verleihung 2014 (Teil 2)


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Oscarnominierungen Teil 2  

18 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Block 1

    • “All Is Lost,” Alex Ebert
    • “The Book Thief,” John Williams
    • “Copperhead,” Laurent Eyquem
    • “The Counselor,” Daniel Pemberton
    • “The Croods,” Alan Silvestri
    • “Ender’s Game,” Steve Jablonsky
    • “Epic,” Danny Elfman
    • “Escape from Tomorrow,” Abel Korzeniowski
    • “Evil Dead,” Roque Baños
    • “Gravity,” Steven Price
    • “The Great Gatsby,” Craig Armstrong
    • “The Hobbit: The Desolation of Smaug,” Howard Shore
    • “The Hunger Games: Catching Fire,” James Newton Howard
    • “Insidious: Chapter 2,” Joseph Bishara
      0
    • “Iron Man 3,” Brian Tyler
    • Keinen dieses Blocks
      0
  2. 2. Block 2

    • “Jack the Giant Slayer,” John Ottman
    • “Mama,” Fernando Velázquez
      0
    • “Man of Steel,” Hans Zimmer
    • “Monsters University,” Randy Newman
    • “Now You See Me,” Brian Tyler
    • “Oblivion,” Anthony Gonzalez and Joseph Trapanese
    • “Oz The Great and Powerful,” Danny Elfman
    • “Pacific Rim,” Ramin Djawadi
    • “Pain & Gain,” Steve Jablonsky
      0
    • “Percy Jackson: Sea of Monsters,” Andrew Lockington
      0
    • “Philomena,” Alexandre Desplat
    • “Planes,” Mark Mancina
    • “Prisoners,” Jóhann Jóhannsson
    • “Romeo & Juliet,” Abel Korzeniowski
    • Keinen dieses Blocks
  3. 3. Block 3

    • “Rush,” Hans Zimmer
    • “Saving Mr. Banks,” Thomas Newman
    • “The Secret Life of Walter Mitty,” Theodore Shapiro
    • “Side Effects,” Thomas Newman
    • “Star Trek Into Darkness,” Michael Giacchino
    • “Stoker,” Clint Mansell
    • “Thor: The Dark World,” Brian Tyler
      0
    • “12 Years a Slave,” Hans Zimmer
      0
    • “The Wolverine,” Marco Beltrami
    • Keinen dieses Blocks


Empfohlene Beiträge

Also ich fand Gravity auch absolut gelungen wobei ich normalerweise gar kein Fan von solchen Soundtracks bin. Die letzten 5 Minuten machen ja nicht den überwiegenden Teil dieses Scores aus. Ich fand es trotzdem passend. So einer Art Statement in der Art von "wir sind wieder da". Recht klischeehaft, aber durchaus wirkungsvoll in meinen Augen.

 

Ich glaube im übrigen absolut nicht, dass der Film ohne Musik funktioniert hätte. Die ganze Action würde bei absoluter Stille (und das über einen so langen Zeitraum) nicht funktionieren. Man kann das als Stilmittel schon einsetzen, aber eben nicht, wenn der Film über lange Zeit nur in dieser Umgebung spielt.

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Ich glaube im übrigen absolut nicht, dass der Film ohne Musik funktioniert hätte. Die ganze Action würde bei absoluter Stille (und das über einen so langen Zeitraum) nicht funktionieren. Man kann das als Stilmittel schon einsetzen, aber eben nicht, wenn der Film über lange Zeit nur in dieser Umgebung spielt.

 

Da bin ich - unabhängig von der Art und Qualität von Price' Musik - absolut anderer Meinung. Der Film setzt ja dramaturgisch und in der Inszenierung auf naturalistische Wucht, auf das als wäre man live dabei und da hat mich das sphärisch-kitschige Gedudel schon schwer gestört (auch ein etwas anspruchsvollerer musikalischer Ansatz a la Norths 200) wäre da nicht viel besser gewesen). Dass man glaubte, bei GRAVITY überhaupt Musik einsetzen zu müssen, ist insofern ja auch eine Ansage: Cuaron kokettiert mit Arthouse-Anspruch, aber am Ende wird der Film so doch als gefälligeres Mainstream-Produkt verkauft.

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Da bin ich - unabhängig von der Art und Qualität von Price' Musik - absolut anderer Meinung. Der Film setzt ja dramaturgisch und in der Inszenierung auf naturalistische Wucht, auf das als wäre man live dabei und da hat mich das sphärisch-kitschige Gedudel schon schwer gestört (auch ein etwas anspruchsvollerer musikalischer Ansatz a la Norths 200) wäre da nicht viel besser gewesen). Dass man glaubte, bei GRAVITY überhaupt Musik einsetzen zu müssen, ist insofern ja auch eine Ansage: Cuaron kokettiert mit Arthouse-Anspruch, aber am Ende wird der Film so doch als gefälligeres Mainstream-Produkt verkauft.

 

Ich glaube nicht, dass man die Realität ins Kino transportieren kann. Man sitzt immer noch im Kinosessel und fliegt nicht allein durch den Weltraum. Gefühlsmäßig bleibt das mit Sicherheit ein himmelweiter Unterschied. Selbst Naturdokus setzen oft auf Musik, um das Gezeigte dramatischer zu machen. Ich glaube, dass viele Menschen vielleicht eingeschlafen wären. Zudem ist der Film auch abseits des Musikeinsatzes ein rechtes Action-Mainstream-Produkt. Man vergleiche das Mal mit 2001.

 

Wär doch mal eine Idee für die DVD, die Möglichkeit einzubauen, den Film ohne Soundtrack abspielen zu lassen. Dann könnten wir unsere Thesen ohne Probleme überprüfen.

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Wollinux, ich kann den Musikeinsatz bei GRAVITY (wie auch bei Naturdokus) ja durchaus nachvollziehen: Es gibt wenig Text und der Zuschauer soll ja auch emotional an die Hand genommen werden. Irgendwie 'ne billige Tour, klar, aber so ist das Geschäft eben.

 

Ob aber wirklich das Publikum ohne Musikbegleitung weggenickert wäre, möchte ich bezweifeln - was da scheppert, kracht, stöhnt, lässt einen kaum einschlafen.

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Wollinux, ich kann den Musikeinsatz bei GRAVITY (wie auch bei Naturdokus) ja durchaus nachvollziehen: Es gibt wenig Text und der Zuschauer soll ja auch emotional an die Hand genommen werden. Irgendwie 'ne billige Tour, klar, aber so ist das Geschäft eben.

 

Na, es ist aber auch zunächst einmal nur n Stilmittel, dass (im besten Fall auf alleiniger Entscheidung beruhend) der Regisseur einsetzen kann. Das gesamte Spektakel in GRAVITY ist inszeniert. Nehmen wir die Musik beim Anflug auf die Erde mal weg, dann ist die hell erstrahlende Erde noch immer in sehr großen Tönen dargestellt und weit davon entfernt, einen einfachen Realismus zu zeigen. Die Erde in Hochauflösung, wie sie dort dargestellt wird, ist ja ebenfalls ein Mittel zur emotionellen Bindung. Was da nun wirklich unnötig ist oder nicht, ist eben ne ästhetische Frage, über die geredet werden kann.

Ich gehe damit konform, dass weniger meist mehr ist (bei den meisten Filmen). Könnte mir auch ohne Frage, eine weniger musikalische Form von GRAVITY vorstellen, die mir gefallen könnte. 

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ist zwar jetzt kein kinofilm, aber die serie The Wire z.bsp. kommt auch komplett ohne filmmusik aus, zumindest die ersten 5 folgen. höchstens paar lieder aus dem radio sind zu hören. ich finde diese herangehensweise trägt sehr viel zum realismus eines films/einer serie bei. erst recht wenn die thematik, setting und atmosphäre auch noch darauf ausgelegt sind. es hat auch ne weile gedauert, bis ich gemerkt hab, dass keine filmmusik verwendet wurde. ich habe sie ehrlich gesagt auch gar nicht vermisst. filmmusik zeigt einem immer, dass man sich letztendlich nur in einem film befindet. auch filme wie Flammendes Inferno oder Der Schakal haben gezeigt, das filmmusik kaum bis gar nicht nötig ist um den zuschauer zu fesseln und alles glaubwürdig darzustellen. und diese beide filme waren noch nicht mal auf realismus im sinne von das passiert jeden tag ausgelegt.

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ist zwar jetzt kein kinofilm, aber die serie The Wire z.bsp. kommt auch komplett ohne filmmusik aus, zumindest die ersten 5 folgen. höchstens paar lieder aus dem radio sind zu hören. ich finde diese herangehensweise trägt sehr viel zum realismus eines films/einer serie bei. erst recht wenn die thematik, setting und atmosphäre auch noch darauf ausgelegt sind. es hat auch ne weile gedauert, bis ich gemerkt hab, dass keine filmmusik verwendet wurde. ich habe sie ehrlich gesagt auch gar nicht vermisst.

 

Letztlich - und das sage ich als Filmmusik-Fan durchaus selbstanklägerisch - ist Filmmusik immer Bindemittel und Zuckerguss, um Filme zu "veredeln", die ansonsten auseinanderfallen würden wie ein schlechtes Souffle. Wenn ich meine Liste von Lieblingsfilmen durchsehe, haben da nur sehr, sehr wenige eine wirklich prägnante, interessante Musik, während meine Lieblings-Soundtracks meist zu B-Movies oder eher schrottigen Produktionen entstand.

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Was mir als Filmschauer der so gern weihevoll beschworene "Realismus" (oder Naturalismus) in Form ausbleibender Musikbegleitung eigentlich bringen soll, konnte mir bisher auch niemand so recht erklären.

Erinnert mich so ein bischen an die "Lifeboat"-Diskussion zwischen Hitch und Raksin, in der Hitch keine Musik haben wollte weil das Ganze in einem Rettungsboot auf hoher See spiele und wo solle da die Musik herkommen. Worauf Raksin gefragt haben soll woher denn dann die Kameras kämen.

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Was mir als Filmschauer der so gern weihevoll beschworene "Realismus" (oder Naturalismus) in Form ausbleibender Musikbegleitung eigentlich bringen soll, konnte mir bisher auch niemand so recht erklären.

 

 

Bei einigen Filmen habe ich damit schon gute Erfahrungen gemacht. Zum Beispiel bei Cast Away. Der größte Vorteil liegt meiner Meinung nach darin, dass WENN der Musikeinsatz erst nach 70 Minuten Laufzeit kommt, er dann eine viel stärkere Wirkung entfaltet. Bei Cast Away müsste das dort sein wo Wilson wegschwimmt. Dadurch das vorher keine Musik zu hören ist und man nur den "puren" Film sieht, wirkt der plötzliche Einsatz von Musik sehr stark emotional. Denn diese zusätzliche Ebene erscheint so überraschend und für den Zuschauer ungewohnt. Ein weiteres Beispiel ist Der Soldat James Rayn. Hier haben Williams und Spielberg sich auch darauf geeinigt sehr wenig Musik einzusetzen. Der Film braucht Musik eben nur an bestimmten Stellen. In Kriegsfilmen ist es sicher von Vorteil einfach die Bilder sprechen zu lassen und nicht künstlich anzudicken.

 

Hierbei handelt es sich aber eben nicht um den von sami angesprochenen Realismus, sondern um einen sparsamen Einsatz von Musik an den richtigen Stellen. Das macht aber eben auch nur in bestimmten Filmen Sinn.

 

@ peter-anselm : Wie geil ist das denn? :D

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ich finde, filmmusik hält den zuschauer, bei filmen, in denen es um "realistische" themen mit realistischen settings geht, auf distanz. bei der serie The Wire z.bsp. wenn die gang mitglieder in ihrem viertel sitzen und sich unterhalten, ist man als zuschauer aufgrund fehlender musik mittendrin. als ob man auf ner bank neben den mitgliedern sitzt und zufällig alles mitanhört.

 

und dass die kampfszenen in James Ryan z.bsp. auch ohne musik waren, hat den realismus unterstützt. man war dadurch als zuschauer mittendrin.

 

bezüglich peter-anselms post. das gegenargument von raksin finde ich falsch gewählt. die kamera ist letztendlich der zuschauer. ohne musik hätte der zuschauer das gefühl, der 3. mann im boot zu sein. mit musik ist er nur der zuschauer, der sich 2 leute im boot anschaut, oder wieviele da auch immer saßen.

 

ich finde filme ohne musik können jedes szenario real erscheinen lassen. sogar Star Wars könnte dadurch als real existierendes setting funktionieren.

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Wobei dieses Akronym gerne auch mal anderen Akteuren als Hitchcock/Raksin zugeordnet wurde, so ähnlich wie der Ausspruch zur Beerdigung eines alten Filmmoguls (Louis B. Mayer?), wo anlässlich der großen Trauergemeinde ein Gast den Ausspruch "They all showed up to see if the son of a bitch is really dead" getätigt haben soll.

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ich finde filme ohne musik können jedes szenario real erscheinen lassen. sogar Star Wars könnte dadurch als real existierendes setting funktionieren.

 

Das kann man wahrscheinlich so festhalten. In Filmen/Serien wo purer Realismus herrschen soll ist das Weglassen von Filmmusik sicher ein sinnvolles Stilmittel. Aber was ist denn eine realistische Szene? Reden wir nur davon das ein Zuschauer sich möglichst nah an der Filmszene befindet? Das erreiche ich auch durch Musik! Da wird ein emotionales Band geschmiedet was den Zuschauer mit der Szene erst wirklich verschmelzen lässt. Oder reden wir davon das eine "trockene" Szene uns realistischer vorkommt weil wir im realen Leben die meisten Situationen ohne Musik durchleben. Wahrscheinlich gibt es beide Varianten und es kommt wirklich auf die Szene und den Film an. Abgesehen davon gibt es ja noch andere Gründe warum man Musik ausparen könnte (siehe oben).

 

Ob nun ein Film wie Star Wars mehr an Realismus gewinnt wenn man Musik weglässt wage ich zu bezweifeln. Da sagen die Bilder ja was ganz anderes. Gerade bei Star Wars war ja das Konzept das nötige Realismusgefühl durch die Musik zu erzeugen.

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ich finde, filmmusik hält den zuschauer, bei filmen, in denen es um "realistische" themen mit realistischen settings geht, auf distanz. bei der serie The Wire z.bsp. wenn die gang mitglieder in ihrem viertel sitzen und sich unterhalten, ist man als zuschauer aufgrund fehlender musik mittendrin. als ob man auf ner bank neben den mitgliedern sitzt und zufällig alles mitanhört.

 

und dass die kampfszenen in James Ryan z.bsp. auch ohne musik waren, hat den realismus unterstützt. man war dadurch als zuschauer mittendrin.

 

bezüglich peter-anselms post. das gegenargument von raksin finde ich falsch gewählt. die kamera ist letztendlich der zuschauer. ohne musik hätte der zuschauer das gefühl, der 3. mann im boot zu sein. mit musik ist er nur der zuschauer, der sich 2 leute im boot anschaut, oder wieviele da auch immer saßen.

 

ich finde filme ohne musik können jedes szenario real erscheinen lassen. sogar Star Wars könnte dadurch als real existierendes setting funktionieren.

 

Ich würde umgekehrt behaupten STAR WARS funktioniert wenn überhaupt nur durch die Musik. Aber dieser angebliche Realismusgewinn durch Weglassen von Musik ist so ein Kreuz unserer Zeit. Realistische Settings wurden auch in den 50ern durchaus oft relativ musikfrei belassen, nicht erst seit THE WIRE. Das Missverständnis beginnt aber da, wo Leute glauben, z. B. Filme mit Männern in Fledermauskostümen würden viel überzeugender wirken, wenn sie auf (wahrnehmbare) Musik verzichteten. Das ist Quatsch, wenn Filme eskapistisch sind bzw. den Zuschauer manipulieren (was wahrscheinlich 95% aller Filme tun und wollen), dann gibt es überhaupt keinen Grund, der Musik den schwarzen Peter zuzuschieben, als ob die das einzige Element wäre, dass einen Film artifiziell macht, im Gegensatz etwa zu digitalen Farbfiltern, die ja auch eingesetzt werden, bis der Arzt kommt - sind die weniger "künstlich"? Ich denke nicht.

 

Es gibt einige Filme, die funktionieren ohne Musik und das deutlich besser. Es gibt bestimmte Arten von Musik, die vertragen sich mit bestimmten Filmen nicht. Mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen.

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Finde auch, dass sich da keine Regel ableiten lässt. Den Grundsatz "keine Musik = Realismus" finde ich absolut unsinnig. Das ist in jedem einzelnen Fall unterschiedlich. 

 

Was die 2013er-Scores anbelangt, finde ich kaum weitere Favoriten. STOKER habe ich jetzt nochmal durchlaufen lassen, finde da aber immer noch sehr wenig dran, COPPERHEAD ist zwar solide und zeugt von guten Fertigkeiten im Umgang mit dem Orchester, aber ist mir insgesamt doch zu rührselig. 2013 war filmmusikalisch doch ein verdammt mageres Jahr. 

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Was die 2013er-Scores anbelangt, finde ich kaum weitere Favoriten. STOKER habe ich jetzt nochmal durchlaufen lassen, finde da aber immer noch sehr wenig dran, COPPERHEAD ist zwar solide und zeugt von guten Fertigkeiten im Umgang mit dem Orchester, aber ist mir insgesamt doch zu rührselig. 2013 war filmmusikalisch doch ein verdammt mageres Jahr. 

 

Für Dich schon, oder?

 

Was war denn Deiner Meinung nach das letzte wirklich tolle Filmmusik-Jahr?

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Was war denn Deiner Meinung nach das letzte wirklich tolle Filmmusik-Jahr?

 

Richtig toll? 2007, da haben es zwei Scores in meine Top-20-Lieblingsscore-Liste geschafft, ZODIAC (Shire) und THERE WILL BE BLOOD (Greenwood). 

 

Aber auch 2012 fand ich erheblich interessanter als dieses Jahr - ich vermisse dieses Jahr die interessanten, ganz eigenständigen Klangkonzepte à la COSMOPOLIS oder THE MASTER (beide aus dem letzten Jahr). 

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Ich sage nicht, gebt diesem Score eure Stimme. Aber ich sage: Zum Mobben auf dem Schulhof ist er dann doch zu Schade. Da ist zwar auch viel Ruhiges mit drauf, aber gemessen an der Vorlage und Filmwirkung, will ich behaupten, JNH hat da keinen allzu schlechten Job gemacht.

 

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Danke für den Hinweis.

Sami würdest du bitte deine Abstimmung wieder zurücknehmen?

Der nächste der zu früh abstimmt zahlt 5 Euro als Boardspende an Marcus oder muss unter notarieller Aufsicht seinen Lieblings-Score verbrennen. :-)

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Der nächste der zu früh abstimmt zahlt 5 Euro als Boardspende an Marcus oder muss unter notarieller Aufsicht seinen Lieblings-Score verbrennen. :-)

Was mir an dieser Stelle einfällt: Hab ich schon erwähnt, dass "Tron Legacy" mein absolutester aller Lieblingsscores ist? :D

 

Aber ich hätte auch fast zu früh abgestimmt, da ich automatisch auf der letzten Seite landete und so die erste mit dem Starttag fast nicht gesehen hätte. Nur der Umstand, dass ich den Beitrag bisher überhaupt nicht gelesen hatte und zurückging verhinderte das Unglück.. 

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