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Eure Errungenschaften (Der musikalische Rest)


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Die guckt als ob sie zum Fototermin gezwungen werden musste.

Oder ist das ein Polizeifoto?

Ist wohl eine Gegenbewegung zu gestylten, photogeshoppten Hochglanzcovern. ;) Hat eher was von einem alten Polaroid, auch die anderen Bilder im Booklet sehen eher wie leicht verblasste Polaroid-Fotos aus.

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Und noch ein Mehrfach-Kauf. Auch zum dritten Mal geholt (erste CD-Auflage, limitierte LP-Auflage):

 

 

Die zweite Auflage des von David Lynchs produzierten Albums enthält einen neuen Song als Bonustrack.

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Nach 24 Jahren kaufe ich mir mal wieder ein Axxis-Album. ;) Als "Kingdom of the Night" 1989 erschien, war das meine erste, selbstgekaufte LP der etwas härteren Gangart (ein, zwei Jahre vorher hatte mir mein Cousin Ozzy Osbournes "Bark at the Moon" auf Kassette überspielt, das war so mein erstes Hardrock-Album). "Kingdom of the Night", immerhin das erfolgreichste Debütalbum einer deutschen Rockband, ist für mich, zusammen mit dem Nachfolger "Axxis II", auch heute immer noch ein Hörvergnügen. Songs mit Ohrwurmcharakter, die gut abgehen, dazu die hohe Stimme von Sänger Bernhard Weiss. In den Jahren danach habe ich die Band etwas aus den Augen verloren und erst die letzten ein, zwei Alben wieder aufmerksamer verfolgt. Nun bin ich gespannt, was Axxis nach 25 Jahren mit "Kingdom of the Night II" zu bieten haben.

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Nach 24 Jahren kaufe ich mir mal wieder ein Axxis-Album. ;) Als "Kingdom of the Night" 1989 erschien, war das meine erste, selbstgekaufte LP der etwas härteren Gangart (ein, zwei Jahre vorher hatte mir mein Cousin Ozzy Osbournes "Bark at the Moon" auf Kassette überspielt, das war so mein erstes Hardrock-Album). "Kingdom of the Night", immerhin das erfolgreichste Debütalbum einer deutschen Rockband, ist für mich, zusammen mit dem Nachfolger "Axxis II", auch heute immer noch ein Hörvergnügen. Songs mit Ohrwurmcharakter, die gut abgehen, dazu die hohe Stimme von Sänger Bernhard Weiss. In den Jahren danach habe ich die Band etwas aus den Augen verloren und erst die letzten ein, zwei Alben wieder aufmerksamer verfolgt. Nun bin ich gespannt, was Axxis nach 25 Jahren mit "Kingdom of the Night II" zu bieten haben.

 

"The Big Thrill" war eine meiner ersten Scheiben, die ich rauf und runter gehört habe. (Ok, eigentlich hat sie meinem Bruder gehört). Mit Axxis hatte ich schon sehr viel Freude. Das Songwriting ist streckenweise von sehr viel Kreativität geprägt, das macht Laune beim Zuhören. Manchmal hat mir dann und wann etwas die Kernigkeit gefehlt, was die Aufnahmen und den Gesang betrifft (ich stehe ja eher auf den Zucchero Gesangs-Typ). Umso gespannt bin ich jetzt darauf, wie sehr sie zu ihren Wurzeln zurückkehren.

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"The Big Thrill" war eine meiner ersten Scheiben, die ich rauf und runter gehört habe. (Ok, eigentlich hat sie meinem Bruder gehört). Mit Axxis hatte ich schon sehr viel Freude. Das Songwriting ist streckenweise von sehr viel Kreativität geprägt, das macht Laune beim Zuhören. Manchmal hat mir dann und wann etwas die Kernigkeit gefehlt, was die Aufnahmen und den Gesang betrifft (ich stehe ja eher auf den Zucchero Gesangs-Typ). Umso gespannt bin ich jetzt darauf, wie sehr sie zu ihren Wurzeln zurückkehren.

Ich habe viele Jahre später mal in die Alben nach "Axxis II" reingehört und war davon irgendwie nicht mehr so begeistert. "The Big Thrill" war ja das dritte Album, wenn ich mich nicht irre und das hat sich soundtechnisch schon von den beiden Vorgängeralben entfernt. Zumindest kam es mir so vor, dass Axxis plötzlich ganz anders klangen als vorher, da spielt aber sicherlich auch eine gewisse Nostalgie mit rein, da ich mit den ersten beiden Alben aufgewachsen bin.

 

"Kingdom of the Night II" ist ein Doppelalbum, beide sind einzeln zu erwerben oder eben zusammen in dieser Deluxe-Box. Das "Black Album" habe ich schon durch und bin doch sehr angetan. In den letzten Jahren haben Axxis unter anderem versucht, ein bisschen auf dieser Epic-Metal-Schiene mitzufahren, also dicke Orchesterarrangements mit klagendem Frauengesang. Das ist hier zum Glück nicht mehr der Fall, im Gegenteil, viele Songs haben einen charmanten Retro-Charakter und könnten durchaus auch auf den ersten beiden Alben Platz gefunden haben. Hier und da fehlt mir noch ein bisschen mehr "Hook" in den Refrains, aber ansonsten ist das bisher eine kurzweilige, unterhaltsame Angelegenheit. 

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Ich habe viele Jahre später mal in die Alben nach "Axxis II" reingehört und war davon irgendwie nicht mehr so begeistert. "The Big Thrill" war ja das dritte Album, wenn ich mich nicht irre und das hat sich soundtechnisch schon von den beiden Vorgängeralben entfernt. Zumindest kam es mir so vor, dass Axxis plötzlich ganz anders klangen als vorher, da spielt aber sicherlich auch eine gewisse Nostalgie mit rein, da ich mit den ersten beiden Alben aufgewachsen bin.

 

"Kingdom of the Night II" ist ein Doppelalbum, beide sind einzeln zu erwerben oder eben zusammen in dieser Deluxe-Box. Das "Black Album" habe ich schon durch und bin doch sehr angetan. In den letzten Jahren haben Axxis unter anderem versucht, ein bisschen auf dieser Epic-Metal-Schiene mitzufahren, also dicke Orchesterarrangements mit klagendem Frauengesang. Das ist hier zum Glück nicht mehr der Fall, im Gegenteil, viele Songs haben einen charmanten Retro-Charakter und könnten durchaus auch auf den ersten beiden Alben Platz gefunden haben. Hier und da fehlt mir noch ein bisschen mehr "Hook" in den Refrains, aber ansonsten ist das bisher eine kurzweilige, unterhaltsame Angelegenheit. 

 

Zugegebenermaßen muss ich auch sagen, dass ich "The Big Thrill" heute doch etwas anders höre als damals. Als junger Bursche hat mich das Songwriting umgehauen. Heute kommen mir manche Axxis Scheiben zum Teil auch etwas plastisch vor. Und gerade die Epic-Metal Geschichten fand ich immer mal ein paar Songs ganz kernig, aber insgesamt hat auch da einiges nach Plastik geschmeckt. Wenn es jetzt also wieder etwas geerdet zugeht, soll mir das recht sein. Ich will schauen, bei nächster Gelegenheit mal reinzuhören, nachdem ich jetzt erst durch dich hier darauf aufmerksam gemacht wurde.  ;)

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Zugegebenermaßen muss ich auch sagen, dass ich "The Big Thrill" heute doch etwas anders höre als damals. Als junger Bursche hat mich das Songwriting umgehauen. Heute kommen mir manche Axxis Scheiben zum Teil auch etwas plastisch vor. Und gerade die Epic-Metal Geschichten fand ich immer mal ein paar Songs ganz kernig, aber insgesamt hat auch da einiges nach Plastik geschmeckt. Wenn es jetzt also wieder etwas geerdet zugeht, soll mir das recht sein. Ich will schauen, bei nächster Gelegenheit mal reinzuhören, nachdem ich jetzt erst durch dich hier darauf aufmerksam gemacht wurde.  ;)

Immer wieder gern. :) 

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Nachdem sich das neue Werk, "Kingdom of the Night II", immer öfter in meinen Player verirrt, habe ich doch mal eine günstige Gelegenheit ergriffen und mir zwei weitere "neuere" Axxis-Platten geholt. "Back to the Kingdom" gibt durch den Titel ein kleines Versprechen ab, zumindest zu versuchen so gut zu sein wie das Debüt "Kingdom of the Night". Und "Paradise in Flames" ist eines der Alben, bei der Axxis eine Sängerin ausprobiert haben, die für die Portion Epicness sorgt. Diese Epic-Metal-Rock-Schiene ist zwar nicht so wirklich mein bevorzugtes Rock-Genre, um es mal so auszudrücken, aber vielleicht reisst es das Songwriting von Weiss und Oellers wieder raus. ;)

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Neueste Folge der Jungen aus Point Whitmark, dessen Inhalt einem etwas bekannt vorkommen könnte. ;)

 

Dereks Opa Alfred möchte seiner Jugendliebe einen Überraschungsbesuch abstatten. Die einstige Kultautorin Lila Miles lebt mittlerweile zurückgezogen als Dauergast in einem abgelegenen Motel.
Doch angeblich ist Lila Miles erkrankt und verweigert jeglichen Besuch. Einzig ihre starre Silhouette am Fenster zeugt davon, dass sie überhaupt noch hier wohnt.
Auf Drängen von Alfred Ashby mieten sich Jay und Tom in der Pension ein und stoßen dort auf das Rätsel der ausgestopften Vögel.
Als die Jungen das furchtbare Verbrechen aufdecken, versuchen sie in ihrer Not, den Sheriff zu informieren ... doch der undurchschaubare Lester Perkins hat jeden ihrer Schritte lange voraus geplant ...

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  • 2 Wochen später...

Nach der Empfehlung von Oliver Kalkofe und dem Lauschen der Hörproben habe ich mir die CD mal bestellt. Lieder wie "Ich habe die ganze Nacht von mir geträumt", Wie gut, dass ich hier bin" oder "Ich fühl mich Disco" versprechen kurzweilige Unterhaltung. ;)

 

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Das "neue" Album des "Man in Black". Bereits 1984 aufgenommen, bisher unveröffentlicht und nun von seinem Sohn John Carter Cash fertig gestellt.

 

 

Die neue Folge kommt als Doppel-CD. Nach einer Talfahrt ging es in den letzten Folgen qualitativ wieder ein wenig aufwärts.

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Das nun mehr dritte Album der Hair-Metal-Rocker von "Steel Panther", die immer wieder die 80er auferstehen lassen und sich dabei nicht so ernst nehmen. Die Songs über willige Frauen, Geschlechtsverkehr, besonders ausgeprägte Geschlechtsorgane und nie endende Partys sind sicherlich nicht jedermanns Sache, aber ich finde es sehr unterhaltsam. :D

 

 

Das Werk dieser Dame habe ich bisher sträflich vernachlässigt, aber nachdem ich mir zwei Alben zugelegt habe (An Ancient Muse, The Book of Secrets) kam das Best-of-Album gerade recht. Tolle Songs zwischen Mittelalter-Folk und verträumten Klanggedichten.

 

 

Ein Blindkauf, wie ich sie öfter tätige und so schon viele schöne Sachen entdeckt habe. Die junge Dame ist mir bisher völlig unbekannt, aber ein kurzes Querhören der Clips verleitete mich zum Kauf des Albums.

 

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  • 2 Wochen später...

Als Nightwish-Fan komme ich natürlich auch an dieser Scheibe nicht dran vorbei :

 

 

natürlich in der 2-CD-Fassung mit den zusätzlichen instrumentalen Versionen.

 

 

Seine Handschrift ist unverkennbar, die Melodien gehen ins Ohr, ein imaginärer Soundtrack... ;)

 

P.S. Ist übrigens ein Mediabook-Format...passt auch nicht ins CD-Regal :D

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P.S. Ist übrigens ein Mediabook-Format...passt auch nicht ins CD-Regal :D

Ebenfalls schlecht für das CD-Regal ;) :

 

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Joachim Witt ist ein Künstler, der mich schon lange begleitet. Er ist sich selbst immer treu geblieben, hat sich musikalisch aber immer wieder verändert. Das fand vor allem Mitte der 80er bis Mitte/Ende der 90er fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, aber das tut der Güte der Alben, die er in dieser Zeit veröffentlicht hat, keinen Abbruch. Sein Hit "Der Goldene Reiter" war 1981 einer DER Songs der NDW, auch wenn Witt selbst sich nie zu dieser Welle zugehörig fand. Dennoch wurde die NDW, wie für viele andere Künstler aus dieser Zeit, zum Fluch, da sie nach dem Ende der NDW ebenfalls abgeschrieben wurden. Natürlich gab es in der NDW viele One-Hit-Wonder und von Plattenfirmen "gebaute" Künstler, aber es gab auch einige Musiker, die ihr Ding gemacht haben. Dazu gehört auch Joachim Witt. Waren seine ersten beiden Alben, "Silberblick" und "Edelweiß", musikalisch sehr minimalistische Alben mit verschroben-eigenartigen Texten, kam mit "Märchenblau" und "Mit Rucksack Und Harpune" die Evolution dieses Stils zur gut produzierten Pop-Musik.

 

Der Erfolg blieb leider aus, dennoch machte Witt mit seiner musikalischen Verwandlung munter weiter. "Moonlight Nights" war 1985 dann gar ein englischsprachiges Synthie-Pop-Album, bevor "10 Millionen Partys" 1988 wieder seine Künste als Textakrobat zeigte. Das 1993er-Album "Kapitän der Träume" ging in die Richtung Deutschrock a la Westernhagen, bevor nach einer längeren Pause Ende der 90er sein fulminantes Comeback bevorstand. Mit dem Album "Bayreuth eins" und der Single "Die Flut" eroberte Witt wieder die Spitzen der Charts, musikalisch wieder verwandelt. NDH, Neue Deutsche Härte nannte man diese Musikrichtung, zu der auch Rammstein gezählt werden. Im Gegensatz zu Rammstein war Witts Musik allerdings elektronischer, nicht ganz so hart und die Texte wesentlich politischer eingefärbt, besonders auf "Bayreuth drei". Nach dem Abschluss der "Werkreihe Bayreuth" (zu dem noch die Alben "Bayreuth zwei", "Eisenherz" und die Best-of-Kompilation "Auf Ewig" gehören) und dem kurzen Dazwischenschieben des Albums "Pop", nahm Witt sich erst einmal wieder eine Auszeit und kehrte 2012 mit dem Album "Dom" zurück.

 

Die Kontroverse um das Video zur Single "Gloria" bescherte ihm zwar viel Presse, aber es half dem Album nicht unbedingt, da nach dem Charteinstieg von 0 auf Platz 6 das Album ziemlich schnell wieder aus den Charts verschwand. Von der Sony Music, mit der er zum ersten Mal seit Jahren eine große Plattenfirma hatte, bekam er auch so gut wie keine Rückendeckung, weitere Singles wurden ebenfalls nicht mehr ausgekoppelt. So verwundert es nicht, dass Witt nach nur einem Album sein neues Album wieder bei einer anderen Plattenfirma veröffentlicht. "Neumond" entstand in Zusammenarbeit mit "Mono Inc."-Bandmitglied Martin Engler und zeigt eine neue Facette der Richtung, die Witt auf "Dom" eingeschlagen hat. Weg von der Härte der "Werkreihe Bayreuth" und hin zu melancholischem Elektro-Pop.

 

Die Deluxe Edition ist ein echtes Schmuckstück. Die Box ist nicht aus billigem Karton, sondern aus lackiertem Holz und sieht sehr schmuck aus. Im Inneren befinden sich das Album als Doppel-CD, ein Schal mit "Neumond"-Muster, ein Bilderrahmen und drei handsignierte (kein Druck) Fotos von Joachim. Ich wünsche ihm mit dem neuen Album viel Erfolg, er hat ihn sich verdient.

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Polt fasst den Inhalt des Album treffend zusammen: "Er spuit, worauf i irgendwas verzähl, und danach spuit er wieder" ;)

 

 

Polts erstes Hörspiel von 1976, in dem er allen Figuren (um die fünfzig Stück) seine Stimme leiht. 

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  • horner1980 änderte den Titel in Eure Errungenschaften (Der musikalische Rest)

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