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Original vs. Remake Teil 16: BATTLESTAR GALACTICA


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Battlestar Galactica  

5 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Serie ist dir lieber?

    • Battlestar Galactica 1978 - 1980
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    • Battlestar Galactica 2003 - 2009


Empfohlene Beiträge

der hat schon den musikalischen grundstein im piloten gelegt zusammen mit mccreary. sicherlich wäre es interessant gewesen, wenn er die serie fortgeführt hätte. ob nun besser oder schlechter ist schwer zu sagen.

Richard Gibbs war in den Anfangsjahren (1980 bis 1984) der Keyboarder in Elfmans Rock-Combo "Oingo Boingo", kann also kein schlechter Mensch sein. ;) Seinen "Book of Stars" finde ich immer wieder sehr berührend und bezaubernd, aber auch die Musik zum Galactica-Piloten weiss zu gefallen. Von den Serien kenne ich nur die alte, von der neuen kenne ich keine einzige Folge, von daher enthalte ich mich. ;)

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Ich kenn bloß die zu Spielfilmlänge zusammengeschnittenen Filme der alten Serie (klasse Musik von Stu Phillips! :) ).

Der neuen Serie konnte ich nicht viel abgewinnen, war mir zu sehr militärischer Gehorsam (gut, das war in der Alten auch schon, aber bei der Neuauflage hat's mich mehr gestört), und dieser Wackelkamera-Doku-Stil mit ständiger hin-und-her-zoomerei bei den Weltraumszenen hat mich auch schnell genervt. Somit bin ich über Staffel 1 (auf DVD, was den Vorteil hat, daß man die Vorlauftaste betätigen kann ;) ) nicht hinausgekommen...

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Na dann mal hopp, Alex!

 

Ist auch gar nicht so teuer. Na, komm, Du willst es doch auch...

Ich hatte tatsächlich mal mit dem Gedanken gespielt, einfach einen Schuss ins Blaue zu wagen und mir die Box zu bestellen. Einfach, weil jeder, der sie gesehen hat, so davon geschwärmt hat. Vielleicht kommt das ja noch, momentan steht sie aber nicht so weit oben auf meiner Prioritätenliste. ;)

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Keine Frage, keine Diskussionen: Die alte Serie ist vielleicht nostalgischer "Kult", aber die Neuauflage eine ganz, ganz grosse Erzählung (bis auf das Finale, aber das verhauen ja fast alle meisterlichen US-Serien irgendwie).

 

eigentlich kannste sowas nicht vergleichen. die Neuauflage ist ganz, ganz grosse Erzählung. da hat man so gut wie alles richtig gemacht und selbst der schluss ist noch annehmbar (für meine begriffe hat man sich bereits im vorfeld zu sehr verschrieben da musste iregndsowas her). man hat da auch ganz andere sachen gesehen.

 

von der alten kenne ich nur die drei zusammengeschnittenen kinofilme von denen auch nur die ersten beiden richtig spass machen.  

 

us-serien mit tollen enden fallen mir adhoc nur ein paar ein: star trek tng mit all good things, b5 mit sleeping in light, AHS: murderer house, asylum und coven.

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ich kenne natürlich niocht alle serien und demzufolge auch nicht alle enden.

bei bsg gab es dennoch einige sachen doe mir mächtig auf den geist gingen.

 

dieser ganze

 

spoileralarm zum lesen markieren:

 

gott und engelmist fand ich höchst unpassend unf wahnsinning nervig

 

zum beispiel.

 

 

 

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ich kenne natürlich niocht alle serien und demzufolge auch nicht alle enden.

bei bsg gab es dennoch einige sachen doe mir mächtig auf den geist gingen.

 

dieser ganze

 

spoileralarm zum lesen markieren:

 

gott und engelmist fand ich höchst unpassend unf wahnsinning nervig

 

zum beispiel.

kann ich nachvollziehen, auch wenn ich selbst mit dieser thematik/auflösung keine probleme hatte.

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Kenne weder das eine noch das andere. Da mich Sci-Fi-Serien à la STAR TREK generell überhaupt gar nicht reizen, wird sich das aber wohl auch in absehbarer Zeit nicht ändern.

Ach halt, ist die neue BATTLESTAR GALACTICA-Serie nicht die mit dieser grenzwertigen Ethno-Musik? Davon hab ich mal eine Folge gesehen/sehen müssen und fand das eben wegen der Musik sehr schwer erträglich.

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Naja, die Neuauflage erzählt dich Geschichte sicher besser, packender und realistischer... Aber ich finde die Serie auch recht kühl, zu viel auf "coolness" getrimmt. Auch finde ich die Charaktere durchweg recht unsympathisch.  Das macht die alte Serie eindeutig besser... allerdings ist sie oft recht kindisch. Ich enthalte mich daher mal, habe aber aus nostalgischen Gründen eindeutig eine Tendenz zur Original-Serie...

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ich sag mal so, starbuck, der chief, roslin und colonel tigh könnten durchaus als gewöhnungsbedürftig durchgehen

 

Wenn man bei der Serie nur durchzappt und keinem länger als 45 Sekunden gibt vielleicht. Aber klar, wer seine Unterhaltung etwas offensichtlicher, mit guten Guten und bösen Bösen mag, ist bei der BSG-Nauauflage eher falsch. Denen würde ich dann ENTERPRISE empfehlen.

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Ich schätze auch, das ist eher eine "Generationen-Frage". Die alte Serie (oder die Spielfilm-Zusammenschnitte I und II) waren halt der erste richtig "erfolgreiche" StarWars-RipOff (ohne das Vorbild je erreichen zu können) und insofern "kultig". Ich gestehe, ich fand als Kind/Jugendlicher die "Kampfstern"-Raumschiffe und die Zylonen-Doppeldecker-Basisschiffe noch "cooler" als die Raumschiffe aus "Krieg der Sterne".

Heute erinnert man sich halt gerne an das gute, alte "Bonanza"-Familienoberhaupt als Commander Adama, an die 70er Frisuren-, Klamotten und Disco-Sets, an die x-mal wiederholten Effektshots zur Laufzeit-Streckung, an die rot(ierend)en LED-Augen, an John Colicos als "Baltar" mit den beklopptesten deutschen Bösewicht-Dialogen, die je in einem StarWars-RipOff zu hören waren, den "Elexieren-Zylon" Luzifer (???), an die kraushaarigen Zylonen-"Herrscher"(?), die zum Glück nie detaillierter gezeigt wurden und an Lloyd Bridges als Commander Cain....

In die neue Serie habe ich auch ein paar Mal im TV reingeschaut, aber ich konnte damit auch nicht "warm" werden - zu viel Esoterik, Polit-Mystik und vor allem mit der Vorstellung, dass die Zylonen nun aussehen wie Menschen, konnte ich mich nicht anfreunden....

gruss

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Ich gehöre auch zur *hust* alten Schule. Ich bin aber auch sehr froh, mir heutzutage nicht mehr faden Plunder wie "Kampfstern Galactica" (als Serie bei uns "damals" nie im Fernsehen) oder später "Trio mit vier Fäusten" ansehen zu müssen.

 

Und das hier

 

 vor allem mit der Vorstellung, dass die Zylonen nun aussehen wie Menschen, konnte ich mich nicht anfreunden....

 

war ja gerade wichtig: Die Serie verhandelt grundsätzlich den Konflikt zwischen "Freiheit" (Zivilgesellschaft) und "Sicherheit" (Militär) und erstaunlich konkret die paranoide Grundstimmung (nicht nur) in den USA nach 9/11. Wem das nix ist, kein Problem. Aber das ist objektiv betrachtet keine Schwäche, sondern eine Stärke der Neuauflage.

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