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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album


Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...

zur nacht gibts heute mal nen game score von steve jablonsky und trevor morris

 

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Command & Conquer: Tiberium Wars

 

sample lastiger actionscore, der sehr auf sounddesign und rhythmus setzt. hinzu kommen einige soloinstrumente und gesampleter chor. zwischendrin werden einige heroische motive eingeworfen. der musikalische charakter ist eine art mix aus jablonskys The Island und morris' game score Army Of Two. sicher kein score für jedermann, freunde solchen musikstils werden aber spaß dran haben. ich hab ihn zumindest.

 

 

 

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  • 2 Monate später...

Gerade, während meine Frau Star Trek Voyager schaut, dröhnt bei mir über B&W P7

 

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AC IV: Black Flag - Brian Tyler

 

Immer wieder eine Freude!

Vereinzelnd Streicher, im irischen Stil, Trommeln, viel Schall, einige Chellos.

Besonders finde ich den Wechsel zwischen ruhigen fast melancholischen und schnellen aufpeitschenden Musikstücken.

Hier und da kommt ein Saloon Piano zum Einsatz. Leider nur im Hintergrund und zu selten. Passt aber sehr gut zur Atmosphäre des Spiels.

Natürlich fehlt die Ukulele nicht und das Tamburin ist ebenfalls dabei.

 

Ich finde, hier hat sich Tyler besonders Zeit gelassen und dem Soundtrack hervorragend angepasst. 

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  • 3 Wochen später...

Bin vor kurzem im Spiel auf Alderaan gelandet und war direkt ordentlich erfreut über die musikalische Kost, die dort geboten wird. Da Lennie Moore ganze Arbeite geleistet:

 

 

Aus: Star Wars - The Old Republic

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  • 2 Monate später...

Ryse - Son of Rome (Borislav Slavov & Tilman Sillescu)

 

Letzterer dürfte bekannt sein in Verbindung mit DYNAMEDION

 

Auf YouTube drauf gestoßen, und wenn man sich Track 7 anhört, scheinen sich die Composers ein wenig

an Goldsmith's Action-Rhythmen erinnert zu haben... ;-)

 

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  • 2 Wochen später...

Zwar kein ganzes Album, bin aber gerade auf folgenden Track gestoßen, irgendwie macht mir der gerade unheimlich Spaß.

Klar eher generisches Actionscoring und bei dem Thema scheint sich sehr an Stargate orientiert worden zu sein, aber wumms machts trotzdem und wumms darfs auch öfter mal machen.

 

Black Prophecy - Tilman Sillescu

 

Mal sehen was die anderen Cues noch so hergeben.

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So ein guilty pleasure gibt's bei mir auch, ebenfalls von der Dynamedion-Truppe:

 

Dragon's Prophet: Elegance Main Theme

 

Das zugehörige Spiel sagt mir nichts und der restliche Soundtrack scheint auch vernachlässigbar zu sein, aber an dem Titelstück hab ich meine Freude.

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Zur guten Nacht ein wenig entspannende, meditative Musik von...

 

:music: : John Debney - LAIR

 

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Was für ein "Brett" von einer Musik! Also... subtil ist etwas anderes, obwohl es hin und wieder (sehr schöne) gefühlvoll-erhebende Passagen zu erlauschen gibt, die von der elfengleichen Stimme Lisbeth Scotts veredelt werden.

Ansonsten bekommen Fans von wahrhaft großorchestral-thematischer, episch-bombastischer und mit Chor gepimpter Film- bzw. Videospiel-Vertonung auf dem Doppelalbum genau das geboten, was sie erwarten: Fantasy-Drachenmusik!

John Debney und sein unterstützender Mitstreiter Kevin Kaska lassen bei LAIR im Auftrag von Sony Computer Entertainment mit viel Gusto so richtig die Sau... respektive den feurigen Notenspucker raus... und die Boxen erbeben.

Kaska collaborierte mit Debney ja bereits bei dem SUPERMAN-Rerecording-Großprojekt für das Haus Varése... und das merkt man seinen Cues auch ein bißchen an, denn manchesmal vermeint man den stilistischen Geist von Meister Williams durch den Notenwald streifen zu spüren.

Was aber dem Score sehr gut bekommt! Eine rundum gelungene Sache für Freunde von oldschool-Orchesterfilmmusik... und ein sehr schmackhaftes musikalischen "BigMäc"-Betthupferl. :D

 

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Russell Brower kann es immer noch! Höre gerade WoW: Warlords of Draenor und ich bin echt positiv überrascht! Eines der besten Werke der Warcraft Reihe. Tolle orchestrierung und der Chor bringt abermals Gänsehaut-Feeling. Dazu noch der raue Ton der eiserne Horde, perfekt! :) Lohnt sich auf jeden Fall auch für Nicht-Warcraft Fans.

 

https://www.youtube.com/watch?v=CPF7SSwBfIY

 

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höre gerade

 

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Call Of Duty: Advanced Warfare

 

die musik von harry gregson-williams und audiomachine ist durchaus sehr hörenswert. während harrys musik die heroischen themen liefert und als mix aus orchester und elektronik daherkommt sind die stücke von audiomachine rein elektronik. rhytmische "technomusik" sozusagen. harrys musik hat wesentlich mehr kinofeeling. wenn man sich das album aber am stück anhört, funktionieren beide stile ausgezeichnet als höralbum und bilden eine gelungene symbiose. cover.gif

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  • 5 Wochen später...

höre gerade einen grandiosen rcp action score

 

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SOCOM: U.S. Navy Seals/SOCOM: U.S. Navy Seals Combined Assault - Jim Dooley

 

erfreulicherweise konnte dooley bei beiden musiken auf ein richtiges orchester zurückgreifen und auch teilweise auf einen richtigen chor. das wurde dann sehr ansprechend mit den typischen rcp samples kombiniert.

 

da es bei diesem spiel um eine us amerikanische spezialeinheit geht fallen die musikalischen themen auch entsprechend heroisch aus, aber ohne in zuviel pathos abzudriften. die actionmusik kommt sehr rhythmisch und treibend daher. oft wird die musik mit soloinstrumenten unterstützt, um das jeweilige setting zu verdeutlichen.

 

bei SOCOM 3 verwendete dooley noch einen synthie chor wie zu guten alten The Rock tagen. wie im booklet geschrieben, war das auch so gewollt. bei Combined Assault konnte er dann auf einen richtigen chor zurückgreifen. die chöre verdeutlichen nicht nur das geografische setting, sondern sorgen auch für die nötige dramatik und emotionalität in der musik. und alles immer sehr melodisch gehalten.

 

die musik zu beiden beispielen ist wirklich sehr abwechslungsreich gestaltet und wird nie langweilig. die themen variiert dooley während der laufzeit ansprechend ohne das sie ermüdend werden.

 

ein wirklich schönes set, welches LLL hier veröffentlicht hat.

 

 

 

 

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  • 1 Monat später...

Angeregt durch die Giacchino-Videospiel Diskussion im Jupiter Ascending Thread hab ich den Score zu Outcast entdeckt.

Sehr unterhaltsames Scoring.

 

Aus Wikipedia zur Musik

 

Zum Entwicklungszeitpunkt war General MIDI das vorherrschende Verfahren zur Musikgestaltung für Computerspiele.[14] Doch für Outcast wünschte sich Art Director Franck Sauer die Untermalung durch einen symphonischen Soundtrack im Stile der Filmkomponisten John Williams, Alan Silvestri und Danny Elfman. Auf der Suche nach einem geeigneten Komponisten schaltete Appeal 1996 daher in mehreren Musikmagazinen eine Anzeige,[7] in der das Unternehmen explizit nach einem „Hollywood-Filmkomponisten“ für eine „orchestrale Begleitmusik“ suchte.[15] Unter den Bewerbern befand sich unter anderem der damals in Los Angeles ansäßige Lennie Moore, der in einer Newsgroup auf die Anzeige aufmerksam wurde und Appeal daraufhin eine Demo mit seinen Kompositionen für den Dokumentarfilm Trinity and Beyond: The Atomic Bomb Movie zusandte.[14][16] Dieser Soundtrack war unter Federführung des Hauptkomponisten William T. Stromberg in Zusammenarbeit mit dem Moskauer Sinfonie-Orchester entstanden.[17] Mit dieser Arbeitsprobe konnte Moore die Entwickler überzeugen.

“We hired Lennie to write symphonic music for our game Outcast in 1997. I was looking for someone who could handle all the music production aspects from composing to hiring the soloists and orchestra and organise recording sessions. And the result was outstanding, way beyond my expectations. I’m a film music lover, so I had strong references in my mind and all I can say is Lennie was up to the task. The music was inspirational, the orchestration filled with rich articulations and great themes, the recording quality was top notch, and the most important thing, the music fit so well into the game’s universe. Looking back at the game today makes me smile because the graphics look so dated. But if there is one thing that still stands up against any of today’s next gen blockbusters, it is Lennie’s wonderful score.”

„Wir engagierten Lennie 1997, um eine symphonische Begleitmusik für unser Spiel Outcast zu komponieren. Ich suchte nach jemandem, der alle Aspekte der Musikproduktion von der Komposition über die Auswahl der Solisten und des Orchesters bis zur Organisation der Aufnahmesessions übernehmen konnte. Und das Ergebnis war außerordentlich, es übertraf meine Erwartungen bei weitem. Ich bin ein Liebhaber von Filmmusik, daher hatte ich starke Vergleichsbeispiele im Hinterkopf, und alles, was ich sagen kann, ist, dass Lennie der Aufgabe voll und ganz gewachsen war. Die Musik war inspirierend, die Orchestration voll an reichen Artikulationen und großartigen Themen, die Aufnahmequalität war erstklassig, und das wichtigste, die Musik passte so außerordentlich gut in das Spieluniversum. Wenn ich heute auf das Spiel zurückblicke, muss ich lächeln, weil die Grafik so veraltet aussieht. Aber wenn es eine Sache gibt, die auch gegenüber heutigen Next-Gen-Blockbustern noch bestehen kann, dann ist es Lennies wundervolle Begleitmusik.“

Franck Sauer[18]

Es war Moores erste Komposition für ein Computerspiel.[14][16] Dadurch, dass er recht früh zur Entwicklung hinzustieß, konnte er eigenen Angaben zufolge ohne den sonst üblichen Zeitdruck ein vollständiges Konzept ausarbeiten.[17]

Moore beschrieb seinen Soundtrack als eine Vermischung von klassischer Musik mit exotischen und esoterischen Elementen. Um die Unterschiede der verschiedenen Welten zu verdeutlichen und ihre Eigenheiten herauszuarbeiten, variierte er beispielsweise bei der Instrumentierung. So verwendet er für die musikalische Untermalung der Stadtwelt Talanzaar etwa eine armenischen Flöte (Duduk), um das Flair einer Ortschaft des Mittleren Ostens zu vermitteln. Für die alte Welt Okaar kamen vor allem afrikanische Schlaginstrumente zur Anwendung, mit Talking Drums, Congas und Djembés. In Okasankaar sind hauptsächlich tiefe Holzblasinstrumente in ihrem tiefsten Register zu hören.[9] Weitere Instrumente waren Udu-Trommeln, ägyptisches Tamburin, Tabla und die Tombak (persische Handtrommel).[16]

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Grundtöne des Soundtracks

Der Soundtrack ist um ein zentrales Leitmotiv aufgebaut, das sich um den Abenteueraspekt dreht. Dieses Motiv verknüpfte Moore anschließend in allen Stücken mit weiteren Leitmotiven, etwa für die verschiedenen Welten. Daneben legte er gewisse Harmonien fest, die sich durch die gesamte Komposition ziehen und die Verbindung zwischen den verschiedenen Regionen vermitteln sollen.[16] Grundlage war eine hexatonale, symmetrische Tonleiter bestehend aus den Tönen C, Dis, E, G, As und H und daraus resultierend aus den sechs Grundakkorden c-, e- und as-Moll bzw. C-, E- und As-Dur, die als Ausgangspunkt der Stücke dienten. Sie fungierten einerseits als Grundstruktur und Ruhepunkte, konnten andererseits aber auch zu einer komplexeren, polytonalen Harmonie zusammengefügt werden.[15][17]

Die Chorpassagen sind in lateinischer Sprache verfasst und basieren auf Vergils antikem Epos der Aeneis. Die Texte entstanden in Zusammenarbeit mit dem Vergil-Projekt der University of Pennsylvania. Moore suchte hierfür auf Wunsch der Entwickler zum Spiel passende Textpassagen heraus, die er anschließend mit Hilfe der Übersetzerin Dorothy Stewart per Elision in ein zur Musik passendes Versmaß brachte.[15][17][19]

Moore erstellte zuerst MIDI-Demos, die jedoch bereits sehr nahe an der späteren Umsetzungen waren.[7] Die Aufnahmen des Outcast-Soundtracks führte Moore ebenfalls wieder in Zusammenarbeit mit dem Moskauer Sinfonie-Orchester durch, dirigiert von Moores Freund Stromberg.[8] Die Aufnahmen fanden in der russischen Hauptstadt statt, insgesamt bestand das Orchester aus 80 Instrumentalisten, hinzu kam ein 24-köpfiger Chor.[20] Moore selbst war zuständig für die Komposition und die Orchestrierung und agierte während der Aufnahmen als Musikproduzent.[15] Insgesamt konnte Moore rund 60 Minuten an Musik aufnehmen,[19] wohingegen seinen Angaben nach vorherige Spieleproduktionen üblicherweise nur rund 20 bis 40 Minuten Musik umfassten. Dadurch konnte Moore besonders lange, zusammenhängende Einzelstücke entwickeln.[14] Es handelte sich – neben Heart of Darkness (Bruce Broughton) und Medal of Honor (Michael Giacchino)[21] – um einen der ersten Spielesoundtracks, die live mit einem vollwertigen Orchester eingespielt wurden.[14][20][22] Der Soundtrack war in Audioqualität auf Spiel-CD enthalten.

 

 

Hier der Soundtrack auf Youtube

 

http://www.youtube.com/playlist?list=PLEC687D0855E74D87

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  • 1 Monat später...

Zwei überaus schicke Versionen davon gibt es hier. Unten von 1987 und oben in der Liste die japanische FM-Towns-Version. :)

 

Thx. Aber Frage: Wie kann ich die Tracks denn abspielen? Will ich die .ogg Dateien runterladen, werden mir nur .php Links angezeigt. Und unter dem Deli Player Link http://www.deliplayer.com/ finde ich nicht wirklich nen Player?

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