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MovieScoreMedia und Kronos Records: Victor Reyes - GRAND PIANO


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WINNER OF THE INTERNATIONAL FILM MUSIC CRITICS AWARD FOR ‘BEST ORIGINAL SCORE FOR AN ACTION/ADVENTURE/THRILLER FILM’

The winner of the International Film Music Critics Award for ‘Best Original Score for an Action/Adventure/Thriller Film’, one of five scores nominated for the ‘Film Score of the Year’ IFMCA award and a frequent top score on many reviewers ‘Best of Film Music 2013′ lists, Spanish composer Víctor Reyes’ highly virtuosic original music for the Hitchcock-inspired Elijah Wood thriller Grand Piano is being released by MovieScore Media and Kronos Records digitally on March 11 (coinciding with the US theatrical releases of the film) and will be available on CD by the end of the month.

Paying tribute to film music classics such as Richard Addinsell’s Warsaw Concerto and Miklós Rózsa’s Spellbound Concerto, and with a nod to Hitchcock’s The Man Who Knew Too Much, the score is essentially a Piano Concerto featuring a lot of drama, rhapsodic writing and beautiful orchestrations. In addition, the strikingly original Main Title music and the “unplayable” piano extravaganza, ‘La Cinquette’ (co-composed by Eugenio Mira), bookends the album in a very exhilarating way. Enjoy one of the most original film scores written in recent time!

MMS14010/KRONCD045 • GRAND PIANO (Original Motion Picture Soundtrack)

Music Composed by VICTOR REYES

Release date (digital): March 11, 2014

Release date (CD): April 29, 2014

TRACK LIST

1 Grand Piano Main Titles 2:41

2 Grand Piano Concerto – 1st Movement 11:44

3 Grand Piano Concerto – 2nd Movement 10:51

4 Grand Piano Concerto – 3rd Movement 3:38

5 La Cinquette 3:28

Quelle: http://moviescoremedia.com/grand-piano-victor-reyes/

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Die gekratzten Klaviersaiten als Ausgangsmaterial für den rhythmischen Puls in den "Main Titles" sind ja schon ganz originell, aber was sich dann so darüber entwickelt, ist harmonisch schon sehr konventionell. Könnte auch 90er-Beltrami à la SCREAM sein.

 

Die neue Generation spanischer Filmkomponisten hat gute, originelle Ideen, hält sich in der weiteren Ausführung aber dann oft an altbewährte Muster, insbesondere wenn es an das Melodisch-Thematische geht. Beobachte ich so auch manchmal bei Roque Banos. Irgendwie schade.

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  • 4 Monate später...

Gab es dazu nicht schon einen Thread?

 

Der Film ist übrigens arg Banane - überstilisierter, schon fast peinlicher Quark. Die Musik plustert sich auch arg auf, obwohl außer einem präparierten Klavier ideenmäßig nicht viel Interessantes passiert. 

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Also ich find ihn toll, höre aber auch weniger mit dem Kopf...und in meinem Kopf ist eh nicht viel filmmusikalisches und musiktheoretisches Wissen vorhanden. Oft bin ich sehr neidisch auf eure reflektierten Ausführungen hier, manchmal denke ich aber auch, dass ich es vielleicht einfacher habe, etwas einfach schön zu finden. Danke auf jeden Fall für die Einschätzung und den SAE-Tipp!

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Wie ich ganz oben schon geschrieben hatte: die neue Generation spanischer Filmkomponisten hat viele gute, frische Ideen, aber die Ausarbeitung gerät dann wieder sehr, sagen wir mal, "traditionalistisch". Da wünschte ich mir noch etwas mehr die entscheidende Konsequenz. 

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