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Back Lot Music/Mondo: Michael Giacchino - JURASSIC WORLD


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Man kann sich das alles irgendwie zurechtreden, am Ende gibt es da kein richtig/falsch. Der Musikeinsatz in der ersten Filmhälfte ist schon 1993 vielen Kritikern als zu bombastisch und manipulativ aufgefallen und das ist ja auch ein immer wieder geäußerter Vorwurf gegenüber der Zusammenarbeit Spielberg/Williams - sicherlich nicht, weil die kritisierenden Leute nur s/w-Filme aus der Cinema verité-Ecke schauen.

 

Es gefällt dem Filmmusikfan, dem es ja oft nicht laut genug sein kann, ich bin weder vom Musikeinsatz in HOOK noch JP begeistert, zwei Filme aus einer für Spielberg recht instabilen bzw. wenig ergiebigen Phase (das Kommerzielle mal ausgeklammert) bis zu SCHINDLERS LISTE.

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Um das mal einzubringen, Hook und der Einsatz der Musik im Film kann man kritisch sehen klar, aber die Musik von Hook würde ich sagen steckt HP locker in die Tasche.

Und bei der Helikopter Szene hier sagte ich zu meiner Mutter, die am liebsten Morricone hörte, ''Mama, die Musik''!!

Das war damals 1993 im Mainzer Residenz Kino noch eine heile Welt für mich.

Für mich passt die Musik hier auch komplett wie von Nick M. beschrieben, danke diesbezüglich.

Wenn man vorher das eher düster gehaltene Buch gelesen hat, was die Kritiker damals meistens vor dem sichten des Films wohl taten, ist der bombastisch-abenteuerlich-williams/spielbergisch-familienfreundliche Eindruck wohl noch größer :D

Musikeinsatz in Hook, hm, interessant, muss ich nochmal prüfen. Wenn dann war es wohl zu viel Musik, zu wenig subtil. Ist aber auch ein Kinderfilm und war für mich immer zu verschmerzen. Fand Robin Williams klasse, Dustin Hoffman (ey klar ey) und die Musik an sich ist ganz wunderbar mit dieser wundervollen Geschichte der wieder zu findenden verlorenen Murmeln bzw Jungen. Tja, ich war halt 9 damals :D, im Kino und schwer begeistert. Bei der letzten Sichtung dachte ich auch, vielleicht mit Musik überlagert. Wollte ich erst wieder gucken wenn ich die Blu-Ray habe.

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Also mir gefällt der Soundtrack zum neuen Jurassic. Trotzdem habe ich mich bei hören richtig geärgert.

 

Giacchino hat einen Soundtrack komponiert der sich sehr gut in die anderen Jurassic Soundtracks einfügt und dennoch neu und frisch klingt. Gleiches gilt auch für MI4. Dort ist ihm auch die Kombination von neuem und alten Sound aus der MI Reihe gelungen.

 

Deshalb ärgere ich mich jedes mal wenn ich ein Werk von Giacchino weil er dies nicht bei den Star Trek Filmen geschafft. Dabei halte ich ihn eigendtlich für einen guten Komponisten aber seine Star Trek Scores werde ich ihm wohl ewig übelnehmen.

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Deshalb ärgere ich mich jedes mal wenn ich ein Werk von Giacchino weil er dies nicht bei den Star Trek Filmen geschafft. Dabei halte ich ihn eigendtlich für einen guten Komponisten aber seine Star Trek Scores werde ich ihm wohl ewig übelnehmen.

 

:D genau das selbe dachte ich mir im Kino

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Wobei ich dazu wirklich sagen muss, dass bei ST 1-10 wirklich noch mit Takten und Harmonien komponiert wurde. Ab 11 bekommt man das Gefühl, es ist ein X-beliebiger Si-Fi-Streifen.

 

Wobei ich mir dann immer wieder dabei denke: Leutääääää das ist STAR TREK .....

 

Filmmäßig stelle ich mir auch eine weitere Frage: Ist die Fantasie für neue Geschichten so erschöpft, dass die Kinowelt Reboote braucht? (Planet of the Apes, Robocop, Fright Night, The Day The Earth Stood Still und nun Jurassic Parc)

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Die Frage stellst du dir erst jetzt?

 

Ich glaube an sich mangelt es nicht an neuen Ideen, nur sind a) Filme so teuer geworden, dass ein Studio kaum ein Risiko mehr eingehen will und kann und B) wenn sie es dann mal machen (EDGE OF TOMORROW), dann wills auch wieder keiner sehen.

 

Die Leute laufen scharenweise und leider völlig kritiklos in Teil 4,5,6,7 etc... kann mans Hollywood also verdenken?

 

Jurassic World war nun relativ ambitioniert, aber wenn man mal ehrlich ist, es ist halt auch Teil 4...

 

oder Xmen... mein Gott, ja man kann Teil 5 ja bejubeln, aber wenn man mal ehrlich ist, wie oft muss ich noch sehen dass Magneto wieder alle reinlegt etc etc etc... finde eigentlich trägt keine Franchise mehr als 3 Filme... spätestens dann stellt sich bei allem Ermüdung ein... aber scheint dem Zuschauer ja egal zu sein.

 

Ausnahmen sind ja Bond oder Star Trek, da ich die z.b. nicht als Fortsetzungen sehe, sondern stets eigene Stories sind... da baut selten was auf nen Vorgänger auf. Das ist dann ok.

Das ist aber bei Jurassic Park, Avengers, Batman, Xmen, etc halt nicht der Fall...

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Bin ich eigentlich der einzige hier, dem bei diesem Track sofort das folgendes Zitat aus Jurassic Park in den Sinn kam:

 

Mr. DNA: "Thinking Machines Supercomputer und Gen-Sequenzierer analysieren den Strang in Minuten. Und Virtual-Reality-Displays zeigen unseren Genetikern die Lücken in der DNA-Sequenz. Mit der DNA eines Froschs füllen wir die Löcher und komplettieren den Code. Und jetzt können wir ein Dinosaurier-Baby erschaffen."

John Hammond: "Die Musik wird noch geändert. Sie muss dramatischer werden. Rompompom, ein Marsch oder so was. Er muß noch komponiert werden. Und dann geht die Tour weiter."

 

Lustig irgendwie, dass wir jetzt, 22 Jahre später, die damals erwähnte Musik zu Gehör bekommen.

 

Es sind diese kleinen Details, die ich an diesem Soundtrack wirklich klasse finde. Die eingestreuten Schnipsel aus The Lost World (sowohl Film als auch Videospiel) oder Giacchino's neues Main Theme, aus welchem sich innerhalb eines Tracks ("As the Jurassic World Turns") John Williams altes JP Thema herausschält.

 

 

*****

Kann bitte jemand den YT-Link in ein eingebettetes Video umwandeln? Ich bin leider unfähig...

Bearbeitet von Thomas Nofz
YouTube-Video wie gewünscht eingefügt
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Ich konnte mir jetzt auch endlich den Soundtrack mal näher zu Gemüte führen.

Leider hinterläßt der Score bei mir ein zwiespältiges Gefühl.

Die Atmosphäre die Giacchino speziell in den ruhigen Passagen erzeugt ist Klasse und auch sein neues Jurassic Park / World Thema sehr gelungen. Einerseits hört man eindeutig eine Verwandtschaft zum Williamschen Thema, aber es ist eigenständig genug, um nicht als müder Abklatsch zu klingen.

Enttäucht bin ich über Giacchinos Actionscoring. Er hat viel Klasse Ideen, die werden ein paar mal wiederholt (selten länger als eine Minute), dann kommt ein abrupter Break, ruhige Passage und irgendwann wieder ein neues Actionmotiv. Eine musikalische Steigerung findet kaum statt.

Störend empfinde ich diesmal auch den Giacchino Sound. Das klingt alles ziemlich verwaschen und die extrem mitten betont. Nuancen von einzelnen Instrumenten kann man bei einem Tutti kaum ausmachen. Es klingt dann meistens einfach nur laut und tut manchmal sogar in den Ohren weh.

Ich habe mir mal zum Vergleich die Actionpassagen aus Williams Lost World angehört. Der Sound ist auch heute noch überwältigend. Die einzelnen Instrumente sind präzise zu hören. Ich hatte stellenweise den Eindruck ich könnte die Instrumente nicht nur im Stereopanorama (links - rechts) orten, sondern auch in der Tiefe. Der gesamte Mix ist luftig und sehr dynamisch. Die Orchester Tuttis sind gewaltig, aber nicht einfach nur brutal (bis schmerzhaft) laut. Über Williams Qualitäten im Actionscoring brauche ich mir hier glaube ich auch nicht auslassen. An das, was er stellenweise 4 min lang an musikalischer Entwicklung und Steigerung abliefert, kommt Giacchino leider lange nicht ran. In Costa Rican Standoff hat er sich ein wenig von Williams Raptor-Jagd aus Lost World inspirieren lassen, aber er kommt da bei weitem nicht ran.

Insgesammt ist der Score nicht schlecht und paßt musikalisch gut in die bestehende Filmreihe, aber ich hatte mir von Giacchino hier in der Dinoaction etwas mehr erwartet.

 

Gruß Jafar

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Mal die Szene für alle.

 

 

Ist tatsächlich was dran. Die "Größe" der Fanfare passt nicht ganz zum Bild. Da hätte man mit einer etwas anderen Orchestrierung besser drauf eingehen können.Wenn der Hubschrauber auf die Insel zu fliegt passt es noch. Aber spätestens beim Landen wirkt es etwas fehl am Platz.Halte ich aber eindeutig für einen Fehler im Bereich Music Editing. Deswegen komme ich aber nicht gleich zu dem Urteil das dass Thema nicht "zum Film passt". Es ist in der Szene einfach unglücklich platziert. Den "Geist" des Filmes fängt es aber für mich trotzdem zu 100% ein.

 

Macht übrigens Teil 3 genauso. Auch Anflug zur Insel und Don Davis lässt das selbe Thema pompös einsetzen.

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Die Musik wird auch als Doppel-LP bei Mondo erscheinen:

 

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Mondo's web exclusive version of this 2XLP is pressed on 180 Gram Translucent Green Vinyl with a Blue Stripe in honor of Blue the Raptor, from Trevorrow’s sequel. The soundtrack also will be made available on Black Vinyl.

 

Quelle: Cinemablend

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  • 5 Monate später...

So, reichlich verspätet werde ich jetzt auch noch mal meinem Senf zu der Musik dazugeben.
Mit Jurassic World hat Giacchino nun endgültig bewiesen, dass er eigentlich gar kein Komponist, sonder vor allem Fanboy ist.

Jurassic World ist eine Trostpflaster Musik geworden. Eigentlich sagt man sich beim Hören immer wieder: Ach ja, natürlich kommt das nicht an Williams ran, es kommt eigentlich auch noch nicht mal an David Arnold ran, aber wer macht denn heute noch solche Musik in großen Hollywood Filmen?
Wo die Sonne der Kultur am tiefsten steht, werfen selbst Zwerge große Schatten!

Was hier präsentiert wird ist eigentlich nur eine Aneinanderreihung von Gesten die irgendwie schon gewisse Erinnerrungen mit Williams wecken, aber da hört dann auch schon auf. Zu keinem Zeitpunkt wird das Vorbild musikalisch reflektiert, man macht das halt weil es das bei Williams auch gibt. Wirklich eigenständig ist Giacchino nur da, wo seine Technik ihm einen Strich durch die Rechnung macht und er sich scheinbar irgendwie so durchmogeln muss. Das fällt vor allem bei den eigenen Themen ins gewicht, die wieder einmal völlig unausgegoren, ja regelrecht hingerotzt wirken. Wirklich peinlich wird es dann, wenn diese dann mit allerlei Effekten und großem Aufwand als große Hollywood Musik verkauft werden. Viel lärm um nichts ist da noch untertrieben.

Hinzu kommt noch die penetrante Sound-Nostalgie. Close-miking und wenig Hall sollen an die großen Scores der 50er 60er Jahre erinnern (danach hat das eigentlich niemand mehr so gemacht), mehr als ein Vintage Filter ist das aber nicht. Vielleicht wäre es gut, wenn Giacchino etwas mehr Zeit darin investieren würde, die musikalische Tiefe seiner Vorbilder zu erlangen, anstelle immer nur oberflächliche Gesten zu imitieren.

Zu Gute halten muss man der Musik allerdings, dass sie dramaturgisch wirklich gut aufgebaut ist und unterhaltsam ist sie auf jeden Fall. Beeindruckend finde ich manchmal auch die Unbedarftheit (und das meine ich jetzt wirklich im positiven Sinne) mit der Giacchino scheinbar an die Sache rangeht. Leider macht er daraus wenig. Er selber sagt ja immer, dass er keine Schreiblockaden hat, nun, für seine nächsten Scores wünsche ich ihm auf jeden Fall mal eine, vielleicht hilft das ja.

Gruß Jan

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'Ne ganze CD voll brauche ich von der Musik nicht unbedingt - aber ich bleib dabei: "As the Jurassic World Turns" ist für mich bisher einer der Top-Tracks 2015. :) Da hat er endlich mal ein kohärentes, dramaturgisch gut strukturiertes 5-Minuten-Stück hinbekommen. Schafft er ja sonst selten.

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Seinen The Lost World Game Score von 1998 finde ich ehrlich gesagt viel unterhaltsamer. Da sind die Tracks aber auch alle knackige 2 Minuten lang.

Ich muss aber gestehen, dass ich einen Moment in Jurassic World für wirklich recht “erwachsen” halte und das ist der ruhige Part von “Indominus wrecks“. Wie er diesen Schwebezustand hinbekommt, bei dem man wirklich nicht so recht wie sich das ganze entwickeln könnte, ist schon wirklich gut gemacht. Da hatte ich den Eindruck, dass Giacchino mal “aus versehen” über sich selbst hinauswächst, nur um danach wieder in sein typisches Action-Scoring überzugehen. Das ist eben das Ärgerliche bei ihm, dass er zwar hin und wieder originelle Einfälle hat, aber damit weder musikalisch, noch konzeptionell irgendwas interessantes macht.

Darin liegt für mich auch der Unterschied zu z.B. Desplat. Der ist auch kein John Williams oder Jerry Goldsmith, aber bei dessen Musik hab ich das Gefühl, dass hier jemand Musik schreibt, die sich ihrer selbst bewusst ist und die sich auch musikalisch entwickelt.

Bei Giachhino allerdings, klingt es für mich häufig nach Fanfiction, aber das passt ja auch ganz gut in unsere Zeit …

 

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Bei Giachhino allerdings, klingt es für mich häufig nach Fanfiction, aber das passt ja auch ganz gut in unsere Zeit …

 

 

Epigonentum ist ja jetzt nicht ganz neu. Ich wünschte mir, dass er mal mit einem Direktor älteren Semesters oder aber einem experimentell jungem Wilden zusammenarbeiten würde. Oder jemandem wie Alfonso Cuarón.

Aber mit JURASSIC WORLD bin ich schon ganz zufrieden, da kann man sich ein paar gute Tracks rausziehen, die auch etwas nachhaltiger sind.

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So, reichlich verspätet werde ich jetzt auch noch mal meinem Senf zu der Musik dazugeben.

Mit Jurassic World hat Giacchino nun endgültig bewiesen, dass er eigentlich gar kein Komponist, sonder vor allem Fanboy ist.

Jurassic World ist eine Trostpflaster Musik geworden. Eigentlich sagt man sich beim Hören immer wieder: Ach ja, natürlich kommt das nicht an Williams ran, es kommt eigentlich auch noch nicht mal an David Arnold ran, aber wer macht denn heute noch solche Musik in großen Hollywood Filmen?

Wo die Sonne der Kultur am tiefsten steht, werfen selbst Zwerge große Schatten!

Was hier präsentiert wird ist eigentlich nur eine Aneinanderreihung von Gesten die irgendwie schon gewisse Erinnerrungen mit Williams wecken, aber da hört dann auch schon auf. Zu keinem Zeitpunkt wird das Vorbild musikalisch reflektiert, man macht das halt weil es das bei Williams auch gibt. Wirklich eigenständig ist Giacchino nur da, wo seine Technik ihm einen Strich durch die Rechnung macht und er sich scheinbar irgendwie so durchmogeln muss. Das fällt vor allem bei den eigenen Themen ins gewicht, die wieder einmal völlig unausgegoren, ja regelrecht hingerotzt wirken. Wirklich peinlich wird es dann, wenn diese dann mit allerlei Effekten und großem Aufwand als große Hollywood Musik verkauft werden. Viel lärm um nichts ist da noch untertrieben.

Hinzu kommt noch die penetrante Sound-Nostalgie. Close-miking und wenig Hall sollen an die großen Scores der 50er 60er Jahre erinnern (danach hat das eigentlich niemand mehr so gemacht), mehr als ein Vintage Filter ist das aber nicht. Vielleicht wäre es gut, wenn Giacchino etwas mehr Zeit darin investieren würde, die musikalische Tiefe seiner Vorbilder zu erlangen, anstelle immer nur oberflächliche Gesten zu imitieren.

Zu Gute halten muss man der Musik allerdings, dass sie dramaturgisch wirklich gut aufgebaut ist und unterhaltsam ist sie auf jeden Fall. Beeindruckend finde ich manchmal auch die Unbedarftheit (und das meine ich jetzt wirklich im positiven Sinne) mit der Giacchino scheinbar an die Sache rangeht. Leider macht er daraus wenig. Er selber sagt ja immer, dass er keine Schreiblockaden hat, nun, für seine nächsten Scores wünsche ich ihm auf jeden Fall mal eine, vielleicht hilft das ja.

Gruß Jan

Also wenn dir bei Nine to Survival Job nicht vor lauter Nostalgie das Herz aufgeht, dann seh ich keine gemeinsame, musikalische Zukunft für uns beide ;-)

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