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Du und Dein gebashter Star


Gast BlasterBeam
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Gast BlasterBeam

Ab welchen Level will man ein/sein Vorbild automatisch vor dem sog. Bashing schuetzen? Hat man das Recht, andere Leute zu massregeln nur weil man eine Autogrammkarte mit Unterschrift hat? Oder hat man die Pflicht einzuschreiten, wenn man mal jemand wie James Horner trifft und das auch noch mit Fotos dokumentieren kann, was ich so oder so eine tolle Sache finde und dem Noelen wg. Noelen wegen dann auch vorziehe.

 

Was denkt Ihr?

 

 

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Ich bin ein Freund von guilty pleasues und speziellen Vorlieben, aber im Zweifelsfall gilt für mich: Fair Play rulez, so oder so. Mach mr meinen Liebling schlecht, wenn Du dafür Gründe hast, aber erspar mir andererseits auch die festgeschraubte Rosa-Brille.

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Interessantes Thema.  :)

 

Ich halte es zunächst einmal, da es ja im Kern um Werksbeschauung geht, mit Lichtenberg: "Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinsieht, so kann kein Apostel herausgucken."

 

Bashen ist eine im Kern emotionelle Variante formloser Möchtegern-Kritik. Gefühlsäußerungen halte ich für wichtig und dann und wann soll auch jeder seinem Ärger Luft machen können, aber das mit Kritik zu verwechseln, halte ich in jedem Fall für eine schändliche Tat, unabhängig davon, ob es sich dabei um meinen oder den Star eines anderen handelt. Ich finde, es ist ein niveauloses Unding, Behauptungen in den Raum zu stellen, die mit der Wahrheit nicht viel gemein haben, nur um damit seinem Befinden Ausdruck zu verleihen. In diesem Sinne kann ich dem Bashing im Allgemeinen gar nichts abgewinnen und versuche gerne relativierend einzuwirken, was umso leichter geht, wenn man sich mit dem Objekt des Bashings besser auskennt. Um also auf die Frage einzugehen: Wenn man besseren Wissens ist (vllt. weil man "Fan" ist), dann ist es ein gutes Stück auch Pflichtwerk, dieses Wissen einzubringen. Nämlich genau dort, wo gerade jemand in unsachlicher Manier Unwahrheiten verbreitet oder Hirngespinsten nachläuft.

 

Oder noch konkreter: Ich glaube, man hat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht andere Leute zu massregeln, sobald, wissentlich oder nicht, Unwahrheiten verbreitet werden. Das kann beim Stil und der Form beginnen, bei objektiven Bestandteilen weitergehen und bei festgefahrenen Meinungsbildern enden. Das kann - wie Souchak schon vorlegte - sowohl bei überproportional positiven als auch negativen Äußerungen der Fall sein.

 

Bashing, Kritik, Meinung - alles nicht das selbe und es zeugt von einem gewissen Niveau, wenn man nicht ständig alles in einen Topf wirft und im Notfall einfach mal, vor allem aufgrund von Unwissenheit, die Fresse hält. Das gilt aber in beide Richtungen - sowohl für den (möglicherweise) Kritiker als auch den (vermutlich nicht) Angegriffenen. Es auf eine persönliche Ebene zu ziehen, halte ich dann für zulässig, wenn schändlich das geistige Niveau durch blödsinnige Äußerungen, die nicht einmal eine grundschulhaften Textaufgabe standhalten würden, beleidigt wird.

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Gast BlasterBeam

Gute Gruende habe ich aus meiner Sicht ja immer...

 

Ich moechte manchmal einfach ein sozialpolitisch relevantes Witzchen reissen, wenn Promi-Bildmaterial das zulaesst. Beispielsweise die Bildunterschrift "Nachwuchskomponist James Horner holt sich Lebensmittelgutscheine vom Jobcenter Bitterfeld". Wer Sozialpolitik zumindest ueber BILD und co. zur Kenntnis nimmt, der _koennte_ das ja auch witzig finden.

 

Dann moechte ich, wenn in Not oder in der Defensive, durchaus auch mal deftig(st) gegen WERKE von Komponisten zu Felde ziehen. Philosophisch gesehen ist ein Dagegen immer ein Votum fuer was auch immer Dafuer stehen mag :D.

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Dann moechte ich, wenn in Not oder in der Defensive, durchaus auch mal deftig(st) gegen WERKE von Komponisten zu Felde ziehen. Philosophisch gesehen ist ein Dagegen immer ein Votum fuer was auch immer Dafuer stehen mag :D.

 

Wenn du diese Kritik dann auch gut begründen kannst, spricht nichts dagegen :) 

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Das mit den "guten Gründen" ist ja auch so ein zweischneidiges Schwert. Meinetwegen, ganz persönlich, kann man auch sagen "find ich blöd" (wie man auch sagen kann: "find ich toll!"), ohne das detailiert erklären zu können.

 

Dumm und peinlich find ich es nur, wenn jemand versucht, sein diffuses Bauchgefühl mit Scheinargumenten und Behauptungen zur quasi-objektiven Aussage aufzuhübschen.

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Das mit den "guten Gründen" ist ja auch so ein zweischneidiges Schwert. Meinetwegen, ganz persönlich, kann man auch sagen "find ich blöd" (wie man auch sagen kann: "find ich toll!"), ohne das detailiert erklären zu können.

 

Ja, denke aber Blaster will ja im deftigen Stil sowas schreiben und da sollten dann schon Gründe dabei stehen. Einfach nur schreiben "Der Score ist sch***" reicht da mir persönlich aus, ich will wissen, warum er ihn so schlecht findet, dass er so ein Wort benützen muss. 

 

 

Dumm und peinlich find ich es nur, wenn jemand versucht, sein diffuses Bauchgefühl mit Scheinargumenten und Behauptungen zur quasi-objektiven Aussage aufzuhübschen.

 

Vollste Zustimmung, denn zum Beispiel sobald jemand versucht, total objektiv seine Wertung über Musik, Film usw abgibt, ist diese auch zu großen Teilen subjektiv, denn es spielt da auch immer der persönliche Geschmack eine Rolle. Nur leider merken die meisten das nicht einmal. 

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Ich moechte manchmal einfach ein sozialpolitisch relevantes Witzchen reissen, wenn Promi-Bildmaterial das zulaesst. Beispielsweise die Bildunterschrift "Nachwuchskomponist James Horner holt sich Lebensmittelgutscheine vom Jobcenter Bitterfeld". Wer Sozialpolitik zumindest ueber BILD und co. zur Kenntnis nimmt, der _koennte_ das ja auch witzig finden.

 

Der Witz ist ja durchaus auch eine Klasse für sich und lebt ja nach seinen eigenen Gesetzen. Aber selbst da sage ich, dass ein gewisses Niveau nicht schaden kann. Im Zweifel berufe ich mich dann aber doch darauf, den Witz nicht verstanden zu haben als es per se unwitzig zu finden. ;-)

 

Dann moechte ich, wenn in Not oder in der Defensive, durchaus auch mal deftig(st) gegen WERKE von Komponisten zu Felde ziehen. Philosophisch gesehen ist ein Dagegen immer ein Votum fuer was auch immer Dafuer stehen mag :D.

 

Wenn Not oder Defensive angesagt sind, spricht wohl nichts dagegen. Aber wann ist denn mal Not angesagt, um einen persönlichen Kreuzzug gegen etwas zu führen, was nicht einmal als Nadelstich in die Geschichte der Menschheit eingehen wird. Ich habe oft genug das Gefühl, dass da Feldzüge geführt werden, deren Objekte irgendwie auch ohne jegliche Kritik gänzlich schnell ihrer Natur nach an Boden verlieren werden.

Nette Idee, dass ein Dagegen ein Dafür ist. Eine zuweilen sehr positive Weltsicht. :-)

 

Das mit den "guten Gründen" ist ja auch so ein zweischneidiges Schwert. Meinetwegen, ganz persönlich, kann man auch sagen "find ich blöd" (wie man auch sagen kann: "find ich toll!"), ohne das detailiert erklären zu können.

 

Dumm und peinlich find ich es nur, wenn jemand versucht, sein diffuses Bauchgefühl mit Scheinargumenten und Behauptungen zur quasi-objektiven Aussage aufzuhübschen.

 

Eben. Ich persönlich, was man nicht teilen muss, störe mich aber auch schon dann daran, wenn ein diffuses Bauchgefühl schon rein formal als objektive Kritik vorgebracht wird. Für mich besteht da ein eklatanter Unterschied zwischen "Ich kann mir nicht mehr als 3 Minuten des Scores anhören" und "67 Minuten des Scores sind blöd (oder nicht selten: Gülle/Scheiße)". Der Unterschied zwischen subjektiv und objektiv besteht in erster Linie ja daran, von welchem Standpunkt aus zu Felde gezogen wird, was sich schon deutlich machen lässt und meist nur am Unvermögen der Beteiligten scheitert.

Was mich dabei allzu oft ärgert oder vielmehr wundert, ist, die fehlende Einsicht dazu, dass eine Sache eben auch einfach mal nicht zusagen kann. Und ich weiß gar nicht, was mich dann mehr ärgert, dass die Bedeutung des Arguments in den Dreck gezogen wird oder aber auf Gedeih und Verderb der Fehler beim Objekt und nicht beim Subjekt gesucht wird. Ich laste ja auch keinem koreanischen OT-Film an, dass ich kein koreanisch verstehe.

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Wer Rotz und Wasser heult, weil "sein" Komponist runtergemacht wird, hat ein ganz anderes Problem meiner Meinung nach.

Wer, so wie ich (und vermutlich viele andere hier) von klein auf Musik hört, bei der die meissten sich Kopfschüttelnd abwenden, sollte später eigentlich gegen sowas immun sein.

 

Klar ist aber auch, bashing braucht jemanden der sich drüber ärgert. Sonst macht es ja gar keinen Spass. :)

 

Ich finde Fans die alles, aber auch wirklich alles verteidigen was "ihr" Star so treibt eigentlich nerviger. Das gibt es in diesem Forum zwar nicht wirklich, aber z. B.  im Sinatra-Forum reibe ich mir schon manchmal die Augen bei dem was da so verherrlichend geschrieben wird.

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Ich finde Fans die alles, aber auch wirklich alles verteidigen was "ihr" Star so treibt eigentlich nerviger. Das gibt es in diesem Forum zwar nicht wirklich, aber z. B.  im Sinatra-Forum reibe ich mir schon manchmal die Augen bei dem was da so verherrlichend geschrieben wird.

 

Viele missverstehen auch konsequent ihre Begeisterung für etwas und ihren selbstgewählten Fan-Status als reines, plumpes Cheerleading. Das ist schnell ärgerlich, besonders wenn man ahnt - eigentlich sehen sie bestimmte Schwächen, Flops und Ausrutscher genauso, trauen sich aber nicht, das offen zuzugeben. Denn dann wären sie ja keine richtigen Fans mehr (siehe z.B. die STAR WARS-Prequel-Diskussionen).

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Ich sehe es ja genauso, dass es keinerlei Grund gibt, Rotz und Wasser zu heulen, weil irgendjemand irgendjemanden anderes angeht. Das verstehe ich im höchsten Fall meist nur dann, wenn es um die Mutter und ihr Küken geht. Beschützerinstinkt und so. Aber mir will nicht in den Sinn, worin der Spaß besteht, Dinge einfach mal so anzugehen. In den meisten Fällen sagt doch das Bashing wesentlich mehr über den Basher als das Objekt aus. Und wie immer braucht es ja auch zwei zum Tango.

 

Viele missverstehen auch konsequent ihre Begeisterung für etwas und ihren selbstgewählten Fan-Status als reines, plumpes Cheerleading. Das ist schnell ärgerlich, besonders wenn man ahnt - eigentlich sehen sie bestimmte Schwächen, Flops und Ausrutscher genauso, trauen sich aber nicht, das offen zuzugeben. Denn dann wären sie ja keine richtigen Fans mehr (siehe z.B. die STAR WARS-Prequel-Diskussionen).

 

Diese Steilvorlage muss ich jetzt einfach mal aufgreifen, ohne dabei eigentlich ins Thema zu gehen. Aber die STAR WARS Prequel-Diskussionen werden doch in Gänze von beiden Seiten reichlich dämlich geführt. Die einen beharren auf dem Spaß, den sie ja trotzdem hatten, die anderen auf ein Gefühl der Vergangenheit, das bereits Rost angesetzt hat. Ich habe es doch oft genug (hier im Board) erlebt, wie mir da eine Fanrolle zugeschrieben wird (und ich bitte zu beachten, dass ich deine Aussage gerade gar nicht darauf bezogen habe), die ich so gar nicht innehalte, weil ich eben über die "bestimmten Schwächen, Flops und Ausrutscher" sprechen möchte. Gleiches erlebt man auch immer wieder in Zimmer-Jablonsky und Co. Diskussionen, in denen halbwegs fachgerechte Gespräche nicht möglich sind, weil mindestens (und  doch meist beide Seiten) etwas als offensichtlich erachten. "Offensichtlichkeit" oder ein "a priori" sind aber schlechte Ratgeber für solcherlei Gespräche, in denen man dann doch mal des Pudels Kern erreichen möchte.

Als es vor kurzem mal um INDY IV ging, wurde exakt da der Stecker gezogen, als es tatsächlich mal um Argumente ging. Und gleiches erleben wir immer wieder auch bei anderen Themen, Komponisten und Scores, um da mal Spielberg und Lucas nicht zum Gegenstand meines Inhalts zu machen. Beispielsweise auch im Kontext mit RCP. Wie oft lesen wir heute noch vom offensichtlich vorherrschenden RCP Sound, der so gar nicht besteht und ne Menge Varianten kennt. Nachfragen werden nicht beantwortet und mal im Vorbeigehen abgenickt, um es beim nächsten Mal wieder so zu machen.

 

Ich frage mich noch einmal: Woher der Wunsch des oberflächlichen Bashings (aka. Stammtisch Genöles), wenn man auch wesentlich würziger und langfristiger mit tiefgehenden Schlagabtauschen arbeiten könnte, die den Vorteil haben, dass keine Unwahrheiten verbreitet werden? Man kann ja auch beherzt zulangen, ohne dabei zu offenbaren, dass es mehr ums eigene Ego und weniger um die Sache geht. Das frage ich mich vor allem auch deshalb, weil ja die sonstigen inhaltlichen Diskussionen völlig ausbleiben. Bashing - oder nennen wir es doch mal gekonnt "Sticheln" - als Randphänomen einer niveauvollen Diskussion ist doch etwas vollkommen anderes als Bashing (aka. Sticheln) in einem luftleeren Raum, in dem sonst nichts passiert.

 

Ich fände es vollkommen in Ordnung, wenn ein (dieses) Forum als Spielwiese wahrgenommen wird, auf der man fröhlich mit Schaumstoffschlägern aufeinander einprügelt, um da irgendwie überflüssigen Samenstau und geistige Energien loszuwerden, aber dann ziehe ich mir doch vor der Schlacht den  Samt- und Büroanzug aus, um nicht den Eindruck von Seriosität zu vermitteln. Einem Eindruck, auf den ich Depperle auch jedes Mal wieder aufs Neue hereinfalle.

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Als es vor kurzem mal um INDY IV ging, wurde exakt da der Stecker gezogen, als es tatsächlich mal um Argumente ging. Und gleiches erleben wir immer wieder auch bei anderen Themen, Komponisten und Scores, um da mal Spielberg und Lucas nicht zum Gegenstand meines Inhalts zu machen. Beispielsweise auch im Kontext mit RCP. Wie oft lesen wir heute noch vom offensichtlich vorherrschenden RCP Sound, der so gar nicht besteht und ne Menge Varianten kennt. Nachfragen werden nicht beantwortet und mal im Vorbeigehen abgenickt, um es beim nächsten Mal wieder so zu machen.

 

Eine echte Board-Unsittte.

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Eine echte Board-Unsittte.

 

Sach ich ja.

 

Ich will da ja auch nicht päpstlicher als der alte Papst sein, aber es wäre echt schön, um da mal die hiesig Beziehungsratgeber zur Hilfe zu nehmen, wenn man sich im Forum einfach mal häufiger zuhören würde. Mir ist da einfach zu oft ein aneinander vorbei Reden. Und auch Sticheln ist so eine Sache: Klar, aber wenn da schon jemand am Boden liegt oder dadurch gänzlich eine Fraktion die Lust verliert, dann bedeutet ja ein bisschen Fingerspitzengefühl nicht gleich das Ende der Welt. Aber fromme Ideen und Wünsche, die in diesem Thread sicherlich die ganz große Runde machen werden.

 

Ich frage mich manchmal in einsamen Stunden, worin der tatsächliche Unterschied zwischen im Café Sitzen und hier besteht. Im echten Leben ist alles irgendwie doch wesentlich angenehmer und man vergisst zuweilen wesentlich seltener seine guten Manieren (ich selbst auch), auch wenn man dennoch stichelt, bohrt und sich gemeinsam über Uneinigkeiten einig wird.

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So schnell waren wir uns ja noch nie einig :ph34r: !

 

Mist.. das Wort "nicht" vergessen. Also einfach zu schreiben "Der Score ist s****" reicht mir da persönlich nicht aus. Ich will wissen, warum er ihn so schlecht findet, dass er so ein Wort benützen muss. 

 

Ansonsten sehe ich es wie Babis:

 

 Aber mir will nicht in den Sinn, worin der Spaß besteht, Dinge einfach mal so anzugehen. In den meisten Fällen sagt doch das Bashing wesentlich mehr über den Basher als das Objekt aus. Und wie immer braucht es ja auch zwei zum Tango.

 

Das mit dem Tango ist auch einer der Gründe, warum ich hier oft kein Bock habe, ein Gegenargument zu liefern, obwohl ich es durch die Interviews der Cinema World und dem häufigen Kontakt mit Komponisten auf jeden Fall könnte. Ich will einem Basher keinen Grund geben, weiter zu bashen, dazu habe ich gemerkt, dass das Wissen, was Anne und ich hier durch die Interviews anbieten, eh meistens nicht angenommen wird. 

 

Ich frage mich manchmal in einsamen Stunden, worin der tatsächliche Unterschied zwischen im Café Sitzen und hier besteht. Im echten Leben ist alles irgendwie doch wesentlich angenehmer und man vergisst zuweilen wesentlich seltener seine guten Manieren (ich selbst auch), auch wenn man dennoch stichelt, bohrt und sich gemeinsam über Uneinigkeiten einig wird.

 

Gute Frage.. obwohl es in letzter Zeit eher vorkam, das vermehrt die guten Manieren zum Vorschein kamen, was mich angenehm überraschte. Jedoch Rückfälle gab und wird es immer wieder geben. 

 

Das Board war übrigens früher mal viel schlimmer in Sachen Bashen, da ging es sogar so weit, dass wir Basher verwarnen bzw sogar verbannen mussten, weil es meistens nicht bei einem harmlosen Bashen blieb. 

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