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Award Season 2014-2015


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Wohlverdienter Oscar für Desplat's Brand Hotel Budapest.

Ich freue mich sehr über die 4 wichtigen Oscars für BIRDMAN Film, Regie, Kamera und originales Drehbuch!

Ich wünschte nur SELMA wäre in der Kategorie Regie ebenfalls nominiert gewesen und hätte mehr Oscars abgeräumt.

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Freut mich dass es am ende Desplat geworden ist, wurde auch mal langsam Zeit, deswegen sehe ich den auch eher als eine Auszeichnung für Desplats Gesamtwerk bisher. Da waren echt einige wirklich Gute Filmmusiken dabei. Schade für Johannsson und Zimmer, deren Beiträge haben mir echt gefallen.

Die drei Oscars für Whiplash sind auf jeden Fall genauso verdient wie die vier für Birdman. 

 

Anscheinend soll sich Desplat wohl ordentlich die Kante gegeben haben auf der Aftershowparty :D

Egal, Iglesias hats 2012 in Gent auch richtig Krachen lassen :)

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Die drei Oscars für Whiplash sind auf jeden Fall genauso verdient wie die vier für Birdman. 

 

Anscheinend soll sich Desplat wohl ordentlich die Kante gegeben haben auf der Aftershowparty :D

 

 

Das ist wahr, WHIPLASH ist großartig und hat jeden einzelnen Oscar wohl verdient!

 

Besonders spannend und rührend fand ich den Standingovations für SELMA und sein Song "Glory", die Rede von den Songwritern so wie die Rede des Drehbuchautors von THE IMITATION GAME und die Reaktion des Publikums.

 

Bin mit den Ergebnissen heuer sehr zufrieden, ich wünschte nur SELMA wäre auch für beste Regie nominiert gewesen (statt Foxcatcher).

 

Deplat ist ein Franzose, der weiß wie man ordentlich feiert ;)

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Ein großartiger Score und gerade im Filmzusammenhang sehr effektvoll, wie einem dass entgehen kann ist mir allerdings schleierhaft.

 

Vermutlich hatte Howard (Beitrag # 124) einfach einen schlechten Tag. ;)

 

 

Bin mit den Ergebnissen heuer sehr zufrieden, ich wünschte nur SELMA wäre auch für beste Regie nominiert gewesen (statt Foxcatcher).

 

Ich habe SELMA nicht gesehen, muss aber sagen, dass ich mittlerweile deutlich genug habe von Betroffenheitsfilmen aus der anti-rassistischen Bürgerrechtler-Ecke. Die Message, dass die schwarze Bevölkerung rechtlich gleich gestellt sein sollte, ist angekommen, daran muss man den Kinogänger nicht im jährlichen Rhythmus erinnern. Eine durchaus begrüßenswerte Geste, SELMA mal nicht für einen Haufen Oscars zu nominieren - immerhin hat letztes Jahr schon ein ähnlicher Film abgeräumt.

 

Besonders schwer zu ertragen fand ich diesbezüglich die Publicity-Heulerei beim "Glory"-Song. Aber klar, solche "rührenden" Gesten sind natürlich Pflicht - andernfalls gäbe es Schelte von Moralinstanz Oprah Winfrey.

 

By the way: hast du FOXCATCHER gesehen? Wie fandest du ihn?

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Ich habe SELMA nicht gesehen, muss aber sagen, dass ich mittlerweile deutlich genug habe von Betroffenheitsfilmen aus der anti-rassistischen Bürgerrechtler-Ecke. Die Message, dass die schwarze Bevölkerung rechtlich gleich gestellt sein sollte, ist angekommen, daran muss man den Kinogänger nicht im jährlichen Rhythmus erinnern. Eine durchaus begrüßenswerte Geste, SELMA mal nicht für einen Haufen Oscars zu nominieren - immerhin hat letztes Jahr schon ein ähnlicher Film abgeräumt.

 

Unsinn. 12 YEARS A SLAVE hat mit SELMA einfach mal super wenig gemeinsam. Von einem Rhythmus kann da gar keine Rede sein. Zudem wurde SELMA im Grunde relativ nüchtern erzählt und umschifft relativ gut den ganz großen Pathos. Da hätten andere mit der Figur Kings aber ganz andere Dinge angestellt.

Zudem zeigt Ferguson, dass die Message noch lange nicht angekommen ist. Aber abgesehen mal davon, ist das ja auch nicht die Frage, wenn es um eine Nominierung oder Preisvergabe geht, weshalb ich mit den zwei Nominierung absolut d´accord gehe.

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Unsinn. 12 YEARS A SLAVE hat mit SELMA einfach mal super wenig gemeinsam.

 

Mein Vergleich zielte auch nicht auf die filmische Ebene, sondern auf die ideologisch-politische. Und da bilden Filme wie THE BUTLER, 12 YEARS A SLAVE, MANDELA: LONG WALK TO FREEDOM und SELMA schon einen deutlichen, von der Bürgerrechtler-Lobby in Serie produzierten Trend.

 

 

Zudem zeigt Ferguson....

 

Wer ist Ferguson?

 

 

.... dass die Message noch lange nicht angekommen ist.

 

Die Amis haben einen Schwarzen im Weißen Haus. Finde schon, dass die Message mittlerweile angekommen ist.

 

 

Aber abgesehen mal davon, ist das ja auch nicht die Frage, wenn es um eine Nominierung oder Preisvergabe geht....

 

Bin ich mir nicht so sicher. Die AMPAS scheint mir immer noch extrem anfällig für politische Vereinnahmung zu sein.

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By the way: hast du FOXCATCHER gesehen? Wie fandest du ihn?

 

Ja habe ich, ich fand die Darstellung von Steve Carell großartig, aber der Film hatte einige Durchhänger und war ziemlich langatmig. Chaning Tatum hat sich auch redlich bemüht.

 

Wer ist Ferguson?

 

Das meinst Du nicht ernst, oder? ;)

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Mein Vergleich zielte auch nicht auf die filmische Ebene, sondern auf die ideologisch-politische. Und da bilden Filme wie THE BUTLER, 12 YEARS A SLAVE, MANDELA: LONG WALK TO FREEDOM und SELMA schon einen deutlichen, von der Bürgerrechtler-Lobby in Serie produzierten Trend.

 

Welche Bürgerrechtler-Lobby?

In welchem Maße hier von einem Trend gesprochen werden kann, bedarf doch wohl einer näheren Untersuchung. Der Zusammenhang der Filme aufgrund einer politisch ideologisch motivierten Richtung sehe ich nämlich nicht, sondern eher ein Nachhall aktuellen Zeitgeschehens, sodass die Filme auch produziert werden können.

 

Denn Ferguson (http://de.wikipedia.org/wiki/Ferguson_%28Missouri%29) zeigt in seinem ganzen Nachhall, dass das Thema Rassismus (in den USA) noch lange nicht ad acta gelegt werden kann, Obama hin oder her. Hier wird ein Status Quo aufgegriffen, nicht alleine die Vergangenheit bewältigt. Von Betroffenheitsfilmen kann da mitnichten die Rede sein.

Nettes Interview: http://www.spiegel.de/kultur/kino/selma-regisseurin-ava-duvernay-ueber-king-rassismus-oscars-a-1018751.html

 

Bin ich mir nicht so sicher. Die AMPAS scheint mir immer noch extrem anfällig für politische Vereinnahmung zu sein.

 

Da habe ich mich auch etwas unglücklich ausgedrückt. Ich finde es durchaus legitim, dass im Zuge von persönlichen Interessen, die ja vom aktuellen Zeitgeschehen geprägt sein können, auch politische Stimmen mit eine Rolle spielen. Was ich aber sagen wollte ist, dass es ja im Umkehrschluss genauso unsinnig ist, den Film nicht zu nominieren, weil es in den letzten Jahren Filme mit ähnlicher politischer Basis gegeben hat. Du hast es weiter oben ja als "begrüßenswerte Geste" ausgedrückt, doch das wäre ja genauso über Maß und Mitte hinaus ein Fehlurteil am Film vorbei. Wenn der Film gut ist, dann hat er eine Nominierung verdient. Unabhängig davon in welchem Trend er schwimmt.

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Alles klar - den Vorfall hatte ich nicht mit dem Namen der Stadt verbunden.

 

 

Welche Bürgerrechtler-Lobby?

 

Zumindest THE BUTLER und SELMA wurden von Oprah Winfrey produziert. Wo die Dame sonst noch ihre Finger im Spiel hat, entzieht sich meiner genauen Kenntnis - ich vermute aber, dass es sich (angesichts ihrer gigantischen Spendentätigkeit) nicht auf die offiziellen Angaben beschränkt.

 

Zum Thema Rassismus in den USA: den gab es immer und wird es immer geben. In einer Einwanderer-Nation sind solche Spannungen unvermeidbar. Aber da, wo Film wirken kann - im öffentlichen politischen Diskurs - hat er es bereits getan. Besser wird es nicht.

 

Ich halte es jedenfalls nicht für notwendig, den Kram Jahr um Jahr erneut aufzukochen. Zumal filmästhetisch bei dieser Art Film seit PRECIOUS nichts mehr von Belang passiert ist. 12 YEARS A SLAVE war da bislang der Tiefpunkt einer Entwicklung, die sich nur noch im Melodramatischen ergeht. Ob das nun auch bei SELMA der Fall ist? Ich habe nicht mal Lust drauf, das rauszufinden.

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Zumindest THE BUTLER und SELMA wurden von Oprah Winfrey produziert. Wo die Dame sonst noch ihre Finger im Spiel hat, entzieht sich meiner genauen Kenntnis - ich vermute aber, dass es sich (angesichts ihrer gigantischen Spendentätigkeit) nicht auf die offiziellen Angaben beschränkt.

 

Brad Pitt hatte bei SELMA, wie auch bei 12 YEARS A SLAVE, auch seine Finger/Gelder im Spiel, wie ich gerade noch mal nachgelesen habe.

 

Zum Thema Rassismus in den USA: den gab es immer und wird es immer geben. In einer Einwanderer-Nation sind solche Spannungen unvermeidbar. Aber da, wo Film wirken kann - im öffentlichen politischen Diskurs - hat er es bereits getan. Besser wird es nicht.

 

Die Rassismus-Debatte in den USA ist zuletzt so hoch wie schon sehr lange nicht mehr. Unruhen auf den Straßen dieser Art hat es davor lange nicht mehr gegeben. Gleiches können wir übrigens auch in Deutschland erleben.

 

Ich halte es jedenfalls nicht für notwendig, den Kram Jahr um Jahr erneut aufzukochen. Zumal filmästhetisch bei dieser Art Film seit PRECIOUS nichts mehr von Belang passiert ist. 12 YEARS A SLAVE war da bislang der Tiefpunkt einer Entwicklung, die sich nur noch im Melodramatischen ergeht. Ob das nun auch bei SELMA der Fall ist? Ich habe nicht mal Lust drauf, das rauszufinden.

 

Aber das ist doch ein Bündeln mehrerer Filmtitel unter einem Banner, der so gar nicht existiert. Hinter den Projekten stehen in erster Linie noch verschiedene Motivationen bzw. verschiedener Einzelakteure, die Projekte umsetzen wollen und sich mitnichten auf einem Kreuzzug unter einem Banner befinden. Hier geht es nicht um die x-te Aufarbeitung eines Themas der Vergangenheit, sondern um aktuelle Stimmen, die sich auch vor dem Hintergrund aktueller Gegebenheiten äußern wollen. Und die Bündelung der Filme in den letzten Jahren ist ja nicht nur Taktgeber für Debatten (die möglicherweise nicht weiter angestoßen werden können), sondern auch Symptom der aktuellen Debatten. Und diesen Status kann man einem Film schlecht absprechen. Film stößt nicht nur an, sondern spiegelt ja auch.

 

Dann will ich mal von der Seite fragen: Welches politische Thema darf/kann denn überhaupt noch behandelt werden, dessen Klarheit nicht schon eigentlich zu jedem halbwegs denkenden Menschen durchgedrungen ist? Und abgesehen von den politisches Dimensionen haben MANDELA, SELMA und 12 YEARS A SLAVE auch allesamt relativ frische bzw. noch nicht gänzlich erzählte Ansätze, was entweder an der Vorlage oder der Persönlichkeit liegt und daher zumindest historisch nicht uninteressant ist.

 

Um das noch einmal klar zu machen: Ich finde, mehr als diese zwei Nominierungen hat SELMA auch nicht verdient. Aber genauso wenig hat diese nur 20 Millionen Dollar Produktion verdient, als einfacher Aufguss betrachtet zu werden.

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Aber das ist doch ein Bündeln mehrerer Filmtitel unter einem Banner, der so gar nicht existiert.

 

Wenn du sicher sagen kannst, dass der nicht existiert, bitte. Ich glaube jedenfalls nicht, dass das eine Summe ehrbarer, unbeeinflusster individueller Ausdrucksbedürfnisse ist. Hollywood ist eine Industrie - kein Künstlerkollektiv.

 

 

Dann will ich mal von der Seite fragen: Welches politische Thema darf/kann denn überhaupt noch behandelt werden, dessen Klarheit nicht schon eigentlich zu jedem halbwegs denkenden Menschen durchgedrungen ist?

 

Eigentlich keins mehr. Die Zeit des politischen Films ist (leider) lange vorbei. Mittlerweile ist alles im Mainstream angekommen und rennt offene Türen ein.

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Wenn du sicher sagen kannst, dass der nicht existiert, bitte. Ich glaube jedenfalls nicht, dass das eine Summe ehrbarer, unbeeinflusster individueller Ausdrucksbedürfnisse ist. Hollywood ist eine Industrie - kein Künstlerkollektiv.

 

Ich sage auch nicht, dass es sich dabei lediglich um individuelle Ausdrucksbedürfnisse handelt. Ich sage, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegen dürfte, was uns die Erfahrung und Indizien lehren. Es ist ja nicht so, dass die bis jetzt genannten Filmen Unsummen eingespielt haben. Wenn also das Geld nicht zwangsläufig der Grund sein kann, dann muss noch eine andere Motivation vorherrschen. Die muss man nicht gut heißen, die muss nicht mal ehrbar sein, aber hier alleine die Industrie als teleologischen Einzelzweck anzuführen, dürfte eben - aufgrund von den Informationen, die wir haben - an der Sache vorbeiführen.

Dass solche Filme eher eine Finanzierung finden, dürfte ja wohl eher dem interessierten und zahlendem Zeitgeist entspringen, weshalb es diese Bündelung gibt. Natürlich wird nur dann produziert, wenn zumindest in irgendeiner Weise fruchtbarer Boden vermutet wird.

 

Eigentlich keins mehr. Die Zeit des politischen Films ist (leider) lange vorbei. Mittlerweile ist alles im Mainstream angekommen und rennt offene Türen ein.

 

Natürlich, weil politischer Film nur dann sinnvoll ist, wenn er eine absolute Nische bleibt, um da ordentlich wirken zu können? Abgesehen davon, dass auch nach wie vor das Spiegelargument im Raum steht.

 

Agree to disagree.

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Saturn Award, das sollte sich zwischen Powell und Zimmer entscheiden:

 

  • Captain America: The Winter Soldier – Henry Jackman
  • Dawn of the Planet of the Apes – Michael Giacchino
  • Godzilla – Alexandre Desplat
  • The Hobbit: The Battle of the Five Armies – Howard Shore
  • How to Train Your Dragon 2 – John Powell
  • Interstellar – Hans Zimmer
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  • 4 Monate später...

Die Emmy-Nominierungen:

 

MUSIC FOR A DRAMA SERIES

"Chef's Table", Duncan Thum
"House of Cards", Jeff Beal
"Outlander", Bear McCreary
"Penny Dreadful", Abel Korzeniowski
"The Paradise", Maurizio Malagnini
"Tyrant", Mychael Danna and Jeff Danna

 

MUSIC FOR A MINI-SERIES OR TV MOVIE

"24: Live Another Day", Sean Callery
"American Horror Story: Freak Show", Mac Quayle
"Away and Back", William Ross
"Bessie", Rachel Portman
"Sofia the First: The Curse of Princess Ivy", Kevin Kliesch
"The Missing", Dominik Scherrer

 

MAIN TITLE THEME

"Marco Polo", Daniele Luppi
"Penny Dreadful", Abel Korzeniowski
"Texas Rising", John Debney and Bruce Broughton
"Transparent", Dustin O’Halloran
"Tyrant", Mychael Danna and Jeff Danna

 

Quelle: http://www.emmys.com/awards/nominees-winners

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  • 1 Monat später...

Die Nominierungen für den WORLD SOUNDTRACK AWARD stehen fest:

 

Film Composer of the Year

 

Bruno Coulais
3 Hearts, Diary of a Chambermaid, Fly Away Solo, Gemma Bovery, Mune le guardien de la lune, Song of the Sea

Alexandre Desplat
Everything Will Be Fine, The Imitation Game, Tale of Tales, Unbroken

Michael Giacchino
Dawn of the Planet of the Apes, Inside Out, Jupiter Ascending, Jurassic World, Tomorrowland

Johann Johannsson
The 11th Hour, Sicario, Theory of Everything

Hans Zimmer
Chappie, Interstellar

 

Best Original Film Score of the Year

 

Birdman – Antonio Sanchez
Cinderella – Patrick Doyle
The Imitation Game – Alexandre Desplat
Interstellar – Hans Zimmer
Theory of Everything – Johann Johannsson

 

Best Original Song written directly for a Film

 

The Apology Song
from: ‘The Book of Life’
music by Gustavo Santolalla
lyrics by Paul Williams
performed by Diego Luna/La Santa Cecilia

 

Carry Me Home
from ‘Insurgent’
music & lyrics by Christopher Taylor & Joseph Trapanese
performed by SOHN

 

Glory
from ‘Selma’
music & lyrics by John Legend & Common
performed by John Legend & Common

 

Grateful
from ‘Beyond the Lights’
music & lyrics by Dianne Warren
performed by Rita Ora

 

Tell Me
from ‘Lost River’
music & lyrics by Johnny Jewel
performed by Saoirse Ronan

As previously reported, Patrick Doyle will be receiving the lifetime achievement award and the music of Alan Silvestri will also be celebrated at the 15th World Soundtrack Awards gala.

Quelle: http://filmmusicreporter.com/2015/08/18/world-soundtrack-awards-2015-nominations-announced/

 

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  • 2 Monate später...

So nun hat auch "Hollywood in Music in Media" seine Nominierungen

 

The nominations for the 6th Hollywood Music in Media Awards (HMMA) in the Visual Media categories were announced today. Check out the nominees in the major categories below after the jump and visit the official HMMA website to buy tickets and for the full list of nominations to be added soon. The awards show will be held at The Fonda Theater in Hollywood on Wednesday, November 11, 2015. A portion of the proceeds will benefit Education Through Music – Los Angeles (ETMLA). Past HMMA honorees include Smokey Robinson, Glen Campbell, Dave Mason, Christopher Young and John Debney. 

 

Original Score: Feature Film:

Alan Silvestri – The Walk
Carter Burwell – Carol
Dan Romer – Beasts of No Nation
Daniel Pemberton – Steve Jobs
Johann Johannsson – Sicario
Thomas Newman – Bridge of Spies

 

Original Score: Sci-Fi/Fantasy Film

Christophe Beck – Ant-Man
Brian Tyler & Danny Elfman – Avengers: Age of Ultron
Harry Gregson-Williams – The Martian
Michael Giacchino – Tomorrowland
Patrick Doyle – Cinderella
Tom Holkenborg – Mad Max: Fury Road

 

Original Score: Animated Film

Christophe Beck – The Peanuts Movie
Heitor Pereira – Minions
Lorne Balfe – Home
Mychael & Jeff Danna – The Good Dinosaur
Mark Mothersbaugh – Hotel Transylvania 2
Michael Giacchino – Inside Out

 

Song – Film

“I’ll See You in My Dreams” (I’ll See You in My Dreams) – Written & performed by Keegan DeWitt
“One of a Kind” (Love & Mercy) – Written & performed by Brian Wilson
“See You Again” (Furious 7) – Written by Andrew Cedar, Cameron Thomaz, Charlie Puth & Justin Franks. Performed by Wiz Khalifa & Charlie Puth
“Take Care of You”  (No Escape) – Written & performed by Jim James
“Writing on the Wall” (Spectre) – Written by Sam Smith & Jimmy Napes, performed by Sam Smith

 

Song: Animated Film

“Better When I’m Dancin‘” (The Peanuts Movie) – Written & performed by Meghan Trainor
“Feel the Light” (Home) – Written by Mikkel S. Eriksen, Tor Erik Hermansen, Kiesza Rae Ellestad, Emile Haynie. Performed by Jennifer Lopez.
“Feels Like Summer” (Shaun the Sheep) – Written by Tim Wheeler, Ilan Eshkeri and Nick Hodgson. Performed by Tim Wheeler
“Towards the Sun” (Home) – Written by Tiago Carvalho, Gary Go and Rihanna. Performed by Rihanna

 

Original Score: TV Show/Digital Streaming Series

Abel Korzeniowski – Penny Dreadful (Showtime)
Bear McCreary – Outlander (STARZ)
Fil Eisler – Empire (Fox)
Jeff Beal – House of Cards (Netflix)
Pedro Bromfman – Narcos (Netflix)

 

Main Title: TV Show/Digital Streaming Series

Abel Korzeniowski – Penny Dreadful (Showtime)
Daniele Luppi – Marco Polo (Netflix)
Dustin O’Halloran – Transparent (Amazon)
Jeff Beal – Dovekeepers (CBS)
Jeff Danna & Mychael Danna – Tyrant (FX)
John Debney & Bruce Broughton – Texas Rising (History)
Robert Duncan – The Whispers (ABC)
Quelle: http://filmmusicreporter.com/2015/10/19/2015-hollywood-music-in-media-awards-nominations-announced/

 

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  • 1 Monat später...

Die nominierungen für den Grammy:

 

 

Best Score Soundtrack For Visual Media
 
Birdman
Antonio Sanchez, composer
Label: Milan Records
 
The Imitation Game
Alexandre Desplat, composer
Label: Sony Classical
 
Interstellar
Hans Zimmer, composer
Label: WaterTower Music
 
The Theory Of Everything
Jóhann Jóhannsson, composer
Label: Back Lot Music
 
Whiplash
Justin Hurwitz, composer
Label: Varèse Sarabande
Bearbeitet von Stempel
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Irgendwie ist Whiplash an mir vorbeigegangen. Aber auch viel los im letzten Jahr. Jetzt wirds besser. Hoffe ich.

 

Musste ich erst einmal googlen.

Hier im Forum hab ich auch nichts gefunden. Kann jemand was dazu sagen?

 

 

Filmisch für mich eine der stärksten Vertreter bei den letzten Oscars gewesen, eine echte Überraschung und großer Spaß.

 

Der Score ist viel viel Schlagzeug, Jazz, aber auch immer wieder ruhige und auch impressionistisch atmosphärische Momente. Kann man wenig dran aussetzen, muss man aber auch mögen. Mag ich gerne. :-)

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Filmisch für mich eine der stärksten Vertreter bei den letzten Oscars gewesen, eine echte Überraschung und großer Spaß.

 

Der Score ist viel viel Schlagzeug, Jazz, aber auch immer wieder ruhige und auch impressionistisch atmosphärische Momente. Kann man wenig dran aussetzen, muss man aber auch mögen. Mag ich gerne. :-)

Gut und danke. Jetzt hab ich eine Vorstellung. 

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Hier mal einer der besonderen Preisverleihungen und mit teils sehr überraschenden Gewinner.. besonders mit Scores bis auf "Mad Max" und "The Hateful Eight", die hier im Board komplett untergegangen sind.

 

A couple of major local critics associations have announced their winners for this year’s movies. The music from Bill Pohlad’s biographical drama Love & Mercy (by songwriter Brian Wilson and composer Atticus Ross) was singled out by both the New York Film Critics online and the Boston Society of Film Critics, while Carter Burwell was honored for his music for Charlie Kaufman’s Anomalisa and Todd Haynes’ Carol by the LA Film Critics. The Boston Online Film Critics Association’s vote for Best Film Score of the year went to Mad Max: Fury Road composed by Tom Holkenborg (aka Junkie XL). For a full list of winners, click on each group’s name below.

 

Los Angeles Film Critics Association:

 

Best Music Score: Anomolisa & Carol – Carter Burwell

Runner-up: The Hateful Eight – Ennio Morricone

 

New York Film Critics Online:

 

Best Use of Music: Love & Mercy – Brian Wilson & Atticus Ross

 

Boston Society of Film Critics:

 

Best Use of Music in a Film: Love & Mercy

 

Boston Online Film Critics Association:

 

Best Original Score: Mad Max: Fury Road – Junkie XL

Quelle: http://filmmusicreporter.com/2015/12/06/la-ny-and-boston-film-critics-announce-winners-for-best-music-in-film-2015/

 

 

 

Da reizen mich besonders die beiden Scores von Carter Burwell (CAROL und die Musik zu Charlie Kaufmans Animationsfilm ANOMOLISA) und ich bin eh froh, wenn er mal für seine stets sehr gute Leistung honiert wird.

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