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Italienische Genre-Filmmusik der 50er-70er Jahre


Mephisto
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Vielen Dank, Mephisto, für die schöne Rezension und das ausgesprochene Lob bezüglich unserer DAMON AND PYTHIAS-CD.

Was den Track 7 "Pythias and Nerissa" betrifft, so besteht der meiner Erinnerung nach aus 3, wenn nicht sogar 4 kürzeren M-Cues mit jeweils nur einer Minute Musik oder etwas mehr. Es ist allerdings beileibe nicht so, daß hier zwei verschiedene Versionen miteinander kombiniert worden sind. Die Liebesszene zwischen Pythias und Nerissa geht im Film etwa 5-6 Minuten und die Musik pausiert immer mal wieder zwischendrin für 20-30 Sekunden und setzt danach aber wieder ein. Dabei stellte sich natürlich das Problem, ob man diese kürzeren Cues, die alle zu dieser einen Szene gehören, so für sich stehen läßt und hintereinander auf der CD bringt oder ob man das nicht besser zu einem Track zusammen editiert. Ich habe mich dann doch recht schnell für letzteres entschieden, da die ganze Musik in dieser Szene stilistisch im Grunde schon zusammengehört und es etwas zu fragmentarisch wirken würde, wenn man diese 3-4 Stücke alle hintereinander als Einzel-Tracks auf der CD anordnen würde.

Es ist auch bei einigen anderen Tracks natürlich so manches zusammengefügt worden, denn der gesamte Score besteht eigentlich aus 62 M-Cues, während unsere CD 23 Tracks enthält.

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@Stefan Schlegel DAMON & PYTHIAS war auf alle Fälle eine Überraschung für mich und ich stimme bezüglich des Zusammenfassens generell zu, zumal ihr ja Gott sei Dank auf Überblendungen verzichtet, soweit ich das mitbekomme. Den Flötenspieler hätte ich vielleicht lieber als eigenständige Nummer, denn das Stück ist wirklich wunderschön!

Ich frage mich, warum Lavagnino auch solche Momente wie eine minutenlange Liebesszene mit solchem "Stückwerk" vertont hat. Der "Flicken-Charakter" tritt in DAMON & PYTHIAS ja glücklicherweise nicht so deutlich zutage, weil die Musik recht zurückhaltend ist. Aber ich vermisse manchmal schon das richtige "Aufblühen".

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  • 5 Monate später...
  • 2 Monate später...

Ich habe mir "Die schöne Spionin" von NIc Raine gegönnt - einfach um mal zu sehen, was er jenseits von seinen Verdiensten als Orchestrierer und Dirigent von Neu-Einspielungen so treibt... 😉 Ob ich zufrieden bin, kann ich erst nächste Woche sagen (falls die CD nicht schon vergriffen ist).

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vor 3 Stunden schrieb Mephisto:

@Angus Gunn@Stefan SchlegelWelche Kronos-CDs aus Christians Ausverkauf könnt Ihr denn hier empfehlen? :)

Ein paar italienische CDs wie PROMESSI SPOSI, COL FERRO E COL FUOCO oder SALADINO hast Du ja wohl eh schon.

Darüber hinaus empfehle ich Dir unbedingt den wunderbaren I FRATELLI KARAMAZOV von Piero Piccioni und das sehr schöne, ganz eigenständige Frühwerk (keinerlei Morricone-Anklänge dabei) VITA DI MICHELANGELO von Bruno Nicolai - eine bemerkenswerte italienische Alternative zu AGONY AND THE ECSTASY von North/Goldsmith, nur ein paar Monate früher an 1964 entstanden.
Auch I FRATELLI CORSI von Lavagnino ist sehr gut, selbst wenn ein paar Tracks vom Film aus dem ersten Drittel fehlen (da ein Band gefehlt hat) - auch klanglich noch ganz solide. Und EROE VAGABONDO ist eine herrlich romantische Musik von De Masi, den man in der Art nicht so oft zu Gehör bekommt - leider ist das ein völlig unbekannter Film und auch vom Genre paßts nicht in die gewohnten Schemata der Sammler, weshalb sich diese CD gemessen an anderen De Masi´s wohl nie toll verkauft hat.
Darüber hinaus sind auch diese Scores noch recht gut und kannst Du nehmen:

- LA CIECA DI SORRENTO (Savina)
- IL GIOVANE GARIBALDI (Rustichelli)
- L´ULTIMA VIOLENZA (Nascimbene)
- LA GARCONNIÈRE (Nascimbene - ist elegisch, jedoch sehr jazzig - muß einem liegen, am ehesten ein wenig mit Sarde´s MORT D´UN POURRI vergleichbar)
- URSUS E LA RAGAZZA TARTARA (vielleicht nicht ganz so gut wie FRATELLI CORSI, aber doch recht ordentlich)
- DON GIOVANNI IN SICILIA (Nicolai -  mit etwas folkloristischem Anstrich)

Zu FRATELLI KARAMAZOV hatte ich drüben bei Cinemusic an 2013 als die Doppel-CD herauskam einen kleinen Text geschrieben. Ich setze den mal hier rein, um Dir den Titel vielleicht noch etwas schmackhafter zu machen. :)

"Für mich persönlich eine der beglückendsten Veröffentlichungen des Jahres. Schon toll, daß es das jetzt auf CD gibt. Der Score hat insgesamt gesehen doch eine große thematische Vielfalt drin und es erstaunt, daß das bei dem ganzen musikalischen Aufwand nur fürs Fernsehen und nicht fürs Kino komponiert wurde. Was auf den beiden CDs zu hören ist, geht weit über das hinaus, was ich bislang auf CDR hatte bzw. was wohl auch auf iTunes abrufbar war.
Natürlich sind 137 Minuten des Guten wirklich zuviel, und vor Allem auf der zweiten CD gibt es in der dortigen zweiten Hälfte zu viele Wiederholungen der Hauptthemen, wo dann nur ein Tempo, Tonart oder ein Solo-Instrument ausgewechselt wird. Da sind auch wohl einige Alternativ-Tracks dabei, die gar nicht im Film verwendet wurden und die man als solche hätte kenntlich machen bzw. dann in eine Bonus-Sektion ans Ende hätte stellen sollen. Eine bessere Editierung wäre insofern auf jeden Fall wünschenswert gewesen als das ins normale Score-Programm einzufügen. Immerhin bleiben aber dennoch mindestens 70-80 Minuten übrig, die eigentlich esssentiell sind - und das ist deutlich mehr, als ich ursprünglich gedacht hätte, was aber auch damit zu tun hat, daß eben zusätzliche Bänder noch gefunden wurden, die noch ein vor paar Jahren nicht vorhanden waren.
Die erste CD mit 66 Minuten hat an sich nur wenige Durchhänger, vielleicht so zwei, drei Stücke, wo mal musikalisch nicht so viel passiert, ansonsten läßt sich das recht gut am Stück durchhören und ist wirklich auch erstaunlich abwechslungsreich komponiert. Problematischer wird dann eher CD 2, wo ich vielleicht noch so 20 Minuten als für mich unverzichtbar ansehen, aber auch Einiges an Repetitionen weglassen oder wenigstens an den Schluß stellen würde.
Ich finde das schwelgerisch ausladende Hauptthema vom Main Title ja sowieso wunderbar, es erinnert sehr stark an das etwas später komponierte zu LICHT AM ENDE DER WELT. Ganz typischer Piccioni mit den Überlagerungen der Streicherstimmen und der stetig auf- und abwärts gleitenden Melodik. Herrlich auch das barockisierende, würdevolle "Aria classica"-Thema, das auf MONACHE DI SANT'ARCANGELO vorausweist. wo ebenfalls Severino Gazzelloni an der Flöte als Solist tätig war. Daneben gibt es noch ein feines, graziöses Liebesthema und ein viertes romantisches Thema, das "Tema seconda" auf der CD genannt wird und ebenfalls sehr schmachtend, aber etwas meditativer, zurückhaltender daherkommt. Der Score erschöpft sich allerdings nicht im Wechselspiel dieser Themen - wobei wirklich wunderbare elegische Delikatessen dabei sind wie das lange letzte Stück auf CD 1 oder das erste auf CD 2 , die jeweils fast 5 Minuten gehen und mich richtiggehend begeistern -, sondern es kommt reichlich anderes musikalisches Material noch hinzu: Packende dramatische Passagen, mitreißende, unglaublich rasante Tänze mit etwas russischem Kolorit, die prächtigen liturgischen Chöre, wobei das "Super Flumina Babilonis" bei UOMINI CONTRO ein Jahr später wiederauftauchen wird, dann düstere Dissonanzen wie man sie von Piccionis sinfonischen Scores ja ansonsten ja auch kennt, in der geballten und exzessiven Klangschärfe von "Tema parricida" (CD 2, Tracks 2) allerdings sogar ganz stark an Ähnliches von Alex North gemahnend, der für Piccioni ohnehin ja immer ein großes Vorbild darstellte. Sehr schön auch die klassische Fuge in "Fuga Ljussa" (CD 1, Track 19) oder die mystischen Streicher in "Psicologica Ljussa" - dieses letzte Stück wird ein paar Jahre später in Piccionis TRAVOLITI DA UN INSOLITO DESTINO übrigens auch wieder auftauchen, wurde also auch bereits hier für KARAMAZOV komponiert.
Man sieht also: Es ist hier schon Einiges geboten, was Ausdrucksvielfalt und thematische Einfälle anbetrifft.
Für mich zählt der Score zu den schönsten Arbeiten von Piccioni. Ich hätte nicht gedacht, daß da noch soi viel Anderes vorhanden ist an Musikmateiral, das mir bislang nicht bekannt war. Natürlich hätte ich den Score nicht in der Länge gebracht, aber zumindest eine prall gefüllte CD ist für diesen Score keinesfalls zu viel. Und Andere dürften ja im Programmieren sowieso noch geübter sein als ich. :)
Die Klangqualität ist zum Großteil ganz ok, ist auch in Stereo aufgenommen. Man muß aber sagen, daß beim Ein oder Anderen der neu hinzugekommenen Stücke etwas Knistern mit dabei ist und auch mal ein leichtes Verzerren - am Auffälligsten und leider Störendsten bei Track 2 auf CD 1, so schlimm wirds aber dann zum Glück in der Folge nicht mehr."

 

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vor 5 Stunden schrieb Aeneas:

Ich habe mir "Die schöne Spionin" von NIc Raine gegönnt - einfach um mal zu sehen, was er jenseits von seinen Verdiensten als Orchestrierer und Dirigent von Neu-Einspielungen so treibt... 😉 Ob ich zufrieden bin, kann ich erst nächste Woche sagen (falls die CD nicht schon vergriffen ist).

Gibt es komplett auf YT - Hat er sich hier etwas von Basic Instinct inspirieren lassen?

 

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  • 3 Monate später...

Nanu, was habe ich denn da entdeckt?

Die CD liegt schon seit längerer Zeit hier herum und wurde von mir nun ohne größere Erwartungen endlich mal angehört. Um es kurz zu machen: Die knapp 45 Minuten bieten überaus inspirierte und stimmungsvolle Arrangements in einem optimalen Mischverhältnis aus Score und Quellenmusiken im Stil der 1910er oder 20er Jahre. Letztere reichen von tänzerischem Ragtime bis zum melancholischen Blues und sind sehr unterhaltsam  anzuhören. Vier Stücke davon fanden sich vorher schon auf CAMs "Ritratto"-Sampler.

Der dramatische Score ist hier aber das eigentliche Glanzlicht. Herrlich düster-melodische Klänge mit einem wirklich schönen, romantischen Thema, das immerwieder geschickt eingewoben wird. Nicht zuletzt durch den Einsatz des Saxophons durchzieht den Score eine sehr ansprechende Noir-Atmosphäre. Und ein großartiger Fuchsjagd-Track findet sich hier außerdem noch. Ohne Übertreibung und nach dreimaligem Durchhören eine von Savinas allerbesten Arbeiten und ein erstklassiges Höralbum.

Auf YT ist es sogar zur Gänze zu finden:

 

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Kleiner moderativer Hinweis... Es ist immer gut den Filmtitel auch im Text zu nennen. ;) So wird das noch in 150 Jahren von der Suchfunktion gefunden. Es geht um Contronatura (aka The Unnaturals) von Carlo Savina. Blacky Fuchsberger. Marianne Koch. Hach. :D Auf deutsch war das "Schreie in der Nacht". 😱

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  • 1 Jahr später...
Am 22.5.2019 um 11:59 schrieb Stefan Schlegel:

Mein ganz persönlicher Favorit wäre IL DESERTO DEI TARTARI von 1976, der die Tragik und die Verlorenheit des Films auf musikalisch kongeniale Weise einfängt. Vielleicht muß man hierbei aber auch einen Bezug zum Film haben, denn es gibt durchaus ein paar herbere dissonante Partien, die vielleicht nicht jedermanns Sache sind, und der Einsatz der Orgel ist ebenfalls ungewöhnlich. Aber diese traumverlorene Atmosphäre, die durchgehalten wird, ist einfach einmalig..

IL DESERTO DEI TARTARI

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Im Fort Bastiani wacht die dortige Militärbesatzung über die sogenannte Tartarenwüste, einem tristen Ort im Niemandsland, der irgendwo am Horizont endet. Man bereitet sich auf einen Angriff vor, der nie stattfindet, von einem Feind, der nie in Erscheinung tritt. In der zermürbenden Sinnlosigkeit ihres Daseins gefangen, schaukeln sich schon kleinste Unwägbarkeiten zu größeren Konflikten auf. So sorgt ein weißes Pferd, das aus der Einsamkeit der Wüste auftaucht durch seine bloße Anwesenheit für haltlose Spekulationen und führt sogar zum Tod eines Soldaten. Ein Tod, der ebenso sinnbefreit ist, wie das Leben auf dem Fort.

Ein nachdenklicher und bisweilen geradezu trostloser Film, der zur tiefergehenden Analyse einlädt. So stark ich ihn auch fand, würde ich die älteren Werke von Zurlini, wie etwa SOLDATESSE oder RAGAZZA CON LA VALIGIA, bevorzugen. Aber auch die Tartarenwüste ist auf jeden Fall in ihrem parabelhaften Charakter und den imposanten Schauplätzen sehenswert.  

Die Musik habe ich nun auf der Quartet-CD zum ersten Mal gehört und würde sie spontan in meine persönlichen Morricone-Top-10 eingliedern. "Traumverlorene Atmosphäre" trifft es schon sehr gut. Auch ohne Bezug zum Film wirklich großartig. Einschmeichelnd schön und gleichzeitig so schwermütig. Eindrucksvoll sind auch die Stücke gelungen, in denen mit bizarren Trompetenmotiven auf die militärischen Bezüge der Ereignisse eingegangen wird. Ähnlich den Bürgerkriegspassagen aus GOOD, BAD, UGLY.

Der deutsche Ton auf der Pidax-DVD ist leider recht unsauber, die Musik wirkt zum Teil zu leise und manchmal verzerrt. In der italienischen Sprachfassung kommt der Score viel besser zur Geltung, aber leider bietet Pidax dafür keine Untertitel an.

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Der deutsche Ton auf der Pidax-DVD von DIE TATARENWÜSTE Ist in der Tat schon eine ziemliche Enttäuschung. Wirklich merkwürdig, daß da kein besseres Ausgangsmaterial mehr gefunden wurde. Ich hatte den Film ja früher mehrfach im Kino gesehen (Ende der 80er bei uns im Kino sogar die damalige 35mm-Kopie selbst vorgeführt) und dann auch im Fernsehen, aber so schlecht wie auf DVD hatte sich das niemals angehört. Und die Musik war natürlich auch nicht verzerrt.

Wenn man die italienische Originalfassung auf der DVD dagegen hält, merkt man übrigens auch, daß für die deutsche Fassung die Musik etwas gekürzt wurde. Sehr auffällig bei dem mit 7 Minuten sehr langen Schlußstück der alten LP "La vestizione e l´addio" so ziemlich gegen Ende des Films, von dem in der deutschen Version seltsamerweise nur noch die Hälfte übrig geblieben ist. Übrigens auch leiser abgemischt als im Original. Es handelt sich dabei natürlich um eine lange Dialogszene zwischen Helmut Griem und Jacques Perrin und da meinte man an 1977 in Deutschland wohl den Dialogen gegenüber der Musik den Vorzug geben zu müssen.

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vor 3 Stunden schrieb Stefan Schlegel:

Ich hatte den Film ja früher mehrfach im Kino gesehen (Ende der 80er bei uns im Kino sogar die damalige 35mm-Kopie selbst vorgeführt) und dann auch im Fernsehen, aber so schlecht wie auf DVD hatte sich das niemals angehört. Und die Musik war natürlich auch nicht verzerrt.

Leider ist das keine Seltenheit bei deutschen DVD-Tonspuren. Habe ich schon so oft bemerkt, dass man uns bei älteren Filmen mit dünn und schief klingendem Mono abspeist, obwohl die Filmkopien eigentlich mit 4-Kanal-Magnetton oder ähnlichem ausgestattet waren. Im Amazon-Forum liest man dann so Sachen wie "naja, die konnten das damals halt nicht besser". Doch. Natürlich konnten die das.

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