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Varèse Sarabande: GREMLINS 2: THE NEW BATCH (25th Anniversary Edition) - Jerry Goldsmith


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Also ich find da kamen ne menge toller neuer cues dazu. Gleich ganz neues hoererlebnis. Superang.

Contra: fred steiners musik mit jerrys als ein cue... Ploet! Editier ich mir weg.

Wie schon beschrieben am ende fehlt mir emoción und nen spannender showdown track, aber liegt halt am film.

Trotzdem: highlight release!

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Klassisches Guilty pleasure. Die alte CD ist absolut ausreichend, der betagte Jerry-Fan findet hier jedoch soviel zum liebhaben, dass man dieser Erweiterung nicht böse sein kann. Außerdem haben sich diverse bisher völlig unbekannte Alternates auf dieses Album geschlichen (z. B. die Bat-Gremlin-Attacke), die das Ganze hervorragend abschmecken.

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  • 3 Wochen später...

 

Die CD macht Spaß keine Frage, ABER aktuell muss ich auch sagen, dass die Ur-CD eigentlich alles wesentliche enthielt und letztlich ein gutes Beispiel für ein gelungenes Album war/ist!

 

 

Der Score der alten CD hat alles Wesentliche repräsentiert, warum noch mehr?

Mancher mag von JG nicht genug bekommen, sei es so, es soll ihnen gegönnt sein.

Mir reicht das bisherige Album völlig aus.

 

 

Klassisches Guilty pleasure. Die alte CD ist absolut ausreichend (...)

 

 

Bin noch am überlegen ob ich den brauche oder ob die alte Varese reicht?

 

JGFan... siehe oben. ;)

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  • 6 Monate später...
  • 10 Monate später...
  • 2 Jahre später...
Am 22.6.2015 um 21:47 schrieb gargamel:

Der Sound der alten CD war gut, bin aber sicher, dass der Sound hier sicherlich besser sein wird.

Am 16.7.2015 um 20:26 schrieb gargamel:

Der Sound ist was den Mix angeht, fast identsich zur Ur-CD ABER das Mastering ist besser. Insgesamt ist der Grundlautstärkepegel höher, ohne das dabei aber die Dynamik verliert.

Mein (sehr negativer) Eindruck zum Klang der erweiterten Edition: 

vor 12 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:

A propos schlechte Klangqualität: 

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GREMLINS 2: THE NEW BATCH (Jerry Goldsmith)

Die Deluxe Edition, die ich mir zum Glück nie gekauft habe... auf Spotify habe ich die in den letzten Tagen mal etwas öfter laufen lassen. Und abgesehen vom letztlich eher marginalen musikalischen Zugewinn (viel Variation dessen, was man schon auf dem alten Album hatte), ist der Klang maximal verschlimmbessert worden. Die schöne, fragil-leichtfüßige Transparenz des alten Albums ist einem lauten, fetten Klangbild gewichen, das sich wie dicker Schleim auf die Ohren legt - die Musik kann nicht mehr atmen, alles ist stickig, dumpf, laut und undifferenziert. Mir fehlt leider das tontechnische Know-How, um zu beschreiben, was genau hier gemacht wurde - es macht den Eindruck, dass Loudness/Bässe hochgedreht wurden, vielleicht sind es auch ganz andere Bänder in schlechterem Zustand - jedenfalls nimmt es mir gänzlich die Freude an der Musik. Wer war hier verantwortlich, Mike Matessino?

Ein Unding - ich bleibe bei meiner alten CD. 

 

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Höre gerade die DE und kann die Kritik definitiv nicht nachvollziehen. Wunderbares Hörerlebnis und muss keineswegs hinter die reguläre Varese-ausgabe, die ich auch besitze, zurücktreten. Hier ist die Expandierung übrigens gerechtfertigt....

 

Edit: wenn ich mein Posting aus 2015 lese, war ich seinerzeit nicht so angetan von Zusammenstellung und thematischem Material. Macht also durchaus Sinn dem Teil ne 2te Chance zu geben

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vor 6 Stunden schrieb Mephisto:

Ich denke, das Wort, das Du suchst, ist "ge-brick-walled": https://de.wikipedia.org/wiki/Limiter

Möglich. Für mich ist das aber alles Chinesisch, was da in dem Artikel steht. Ich habe ein sehr feines Ohr, kann aber leider überhaupt nichts exakt benennen, da mir dazu leider das physikalische (bzw. generell naturwissenschaftliche) Verständnis fehlt...

vor 2 Stunden schrieb peter-anselm:

Höre gerade die DE und kann die Kritik definitiv nicht nachvollziehen. Wunderbares Hörerlebnis und muss keineswegs hinter die reguläre Varese-ausgabe, die ich auch besitze, zurücktreten. Hier ist die Expandierung übrigens gerechtfertigt....

Mir ist es auch erst richtig aufgefallen, als ich mit dem alten Album verglichen habe. Da fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen/Ohren, und es wurde schlagartig klar, weshalb mir der Zugang zur Musik beim Hören der Deluxe Edition so verwehrt blieb (denn ich mag den Score eigentlich ausgesprochen gerne)...

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Der Witz ist, dass die alte CD zwar leiser war, aber aufgrund er Pop/Rock-Anlage der Musik bereits ähnlich abgemischt. Hier wurden nochmal 20% Lautstärke drauf gepackt, aber im Mix/Mastering nicht verändert. Gar kein Vergleich mit Predator 2 oder Peggy Sue git Married (oder vielen anderen).

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Der ist echt gebrickwalled. Alles auf 180 gedreht, das hört man insbesondere, wenn man die alte CD - die leider auch einen Spurfehler hatte - dagegen hält. In der Fachsprache bezeichnet man das wohl als "hot mastering", wofür bei Varése Erick Labson verantwortlich ist. Man muss sich das so vorstellen, dass alle Spuren auf eine hohe Lautstärke getrimmt werden (nicht dasselbe, wie einfach die Musik lauter zu machen) und im Sound angeglichen werden (Pauken und Holzbläser, z. B. klingen so irgendwie gleich laut). Das verursacht eine Kompression des Dynamikumfangs, die vor allem dafür gedacht ist, in Autoradios und leistungsarmen Kopfhörern zu funktionieren. Das ist auch so, da in solchen Hörumgebungen Aufnahmen mit extremer Dynamik (bestes Beispiel: The Land Before Time) problematisch sind, da du die leisen Passagen kaum hörst, die lauten knallen dann voll rein. Sowas kommt tatsächlich nur in einer klassischen Umgebung (Konzertsaal, gute Boxen) zum Vorschein.

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vor 22 Minuten schrieb sami:

Das verursacht eine Kompression des Dynamikumfangs, die vor allem dafür gedacht ist, in Autoradios und leistungsarmen Kopfhörern zu funktionieren.

Genau, in einem Auto mit Fahrgeräuschen im Hintergrund wird dieses undynamische neue Mastering wohl ein paar Vorteile bringen - auf High-End-Kopfhörern klingt es aber einfach scheiße.

Gut, dass ich im Falle von PREDATOR 2 auch bei der alten CD geblieben bin.

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Wobei man sagen muss, dass alte Mastering-Techniken auch bei weitem nicht immer das Gelbe vom Ei waren - da gab es haufenweise schlimme Sachen (zum Glück nicht alle auf Len Engel-Niveau). Die Intrada und LLL-Masterings machen sowas fallbezogen mal sehr gut, dann wieder ziemlich roh (Secret of NIMH, z. B., gefiel mir nicht wirklich). Manche Scores eignen sich dafür auch besser als andere (Gremlins 2 ist - entgegen Sebastians Aussage - nicht sehr hot gemastert, sondern schon grundsätzlich ein recht lärmig aufgenommenes Ding, man merkt das dezente brickwalling zwar schon, aber eigentlich ist die CD hauptsächlich lauter...auch 'Dennis' klang in der alten Fassung schon ziemlich krachig, da hat sich 1993 niemand drüber beschwert). Bei ruhigen Scores ist es aber wirklich unerträglich, wenn jedes Flötensolo klingt, als ob jemand direkt ins Ohr bläst.

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  • 1 Monat später...

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