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Einstieg in die klassische Musik


TheRealNeo
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Ja das ist ein riesengroßes Feld, deswegen suche ich da nach Möglichkeiten wie ich da am besten "anfange".

 

Ich denke schon alleine wenn ich "klassische Musik" schreibe, bleibe ich da schon sehr oberflächlich.

 

Deswegen, was würdet ihr so empfehlen als Einstieg...welche Komponisten, CDs, Bücher etc.:)

 

Bin wirklich offen für alles. :)

 

Danke im Voraus! :)

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Ist zwar cheesy und keinesfalls repräsentativ, aber mir hat schon vor Jahren diese Liste gut gefallen (Youtube Video). Wer auf Aperitifs oder "Hits" steht, kann sich hier schnell wohlfühlen und jede Menge zum Entdecken anschnuppern. Gerade auch Filmmusik Ohren müssten hier eigentlich auf Anhieb mehrere Dutzend Dinge hören können, die potenziell interessant sein könnten.

Ansonsten gilt es wohl: Man fängt einfach irgendwo an, vielleicht bei den Dingen, die man bereits kennt (zum Beispiel aus der folgenden Liste), hört sich die gesamten Werke an, hört sich dann andere Werke des Komponisten an, schaut sich seine Epoche an, schaut sich das davor und danach an etc. Das ist eine dermaßen große Verästelung, dass es schwer ist, da wirklich gezielt einen Plan zu haben. Peu a peu vorgehen, würde ich empfehlen. :-)

 

(Sehr Klassik und Romantik lastig)

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Ich würde die vorklassische Musik mal hinten anstellen und mit den Sinfonien des 19. Jahrhunderts (ausgehend von Beethoven) anfangen. Leg dir die Dritte, Fünfte, Siebte und Neunte von Beethoven zu, und geh dann über Schubert (Unvollendete) zu Brahms (Vierte).

Dann nimm dir die Programmmusik vor, die quasi den Gegenpol zur "absoluten Musik" der oben genannten Sinfonien bildet: Musik, die außermusikalische Programme ausdrückt. Hör dir Berlioz (Symphonie fantastique), ein bisschen was von Liszt und schließlich die sinfonischen Dichtungen von Richard Strauss an. Damit hättest du das 19. Jahrhundert schon mal im Groben überblickt.

Am Übergang zum 20. Jahrhundert steht die Erweiterung und langsame Auflösung der Dur/moll-Tonalität. Hier empfehle ich auf der einen Seite die impressionistischen Werke Debussys (Nocturnes, La Mer), auf der anderen Seite die späten Sinfonien von Mahler (Neunte!) und von Schönberg das Streichsextett "Verklärte Nacht". Dann kannst du mal die freie Atonalität antesten (ebenfalls Schönberg: Fünf Orchesterstücke op. 16) und später die Zwölftonmusik (Suite für Klavier op. 25). Von da aus schlägt die Musik des 20. Jahrhunderts unzählige unterschiedliche Wege ein, die man sich in Ruhe nach und nach erschließen sollte. Dazu dann gerne an späterer Stelle mehr.

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Der beste Einstieg in die Klassische Musik ist Filmmusik (Hähä).

Und dann einfach Vorlieben folgen, würde ich sagen. Würde nicht zwingend mit dem Kanon beginnen, da kann man auch schnell in falscher Ehrfurcht erstarren. Ich habe mich z. B. eher über Umwege zu den Evergreens vorgehört, hier eine Sinfonie von Kurt Atterberg, da ein Klavierkonzert von Bartók, dann mal in die Oper gehen, ach sieh an, das is ja Horner, der "Peter Grimes" usw.  :)

 

Wesensverwandt mit Filmmusik sind sicher die französischen Impressionisten, Ravel, Debussy. Oder z. B. das "mächtige Häuflein" oder Schostakowitsch (mein Fav! und Horners Fav!). Die Briten: William Walton, Ralph Vaugham Williams. Die Amerikaner: Aaron Copland, George Gershwin, Leonard Bernstein.

 

Ganz entscheidend ist, wer spielt, wer dirigiert, da können Lichtjahre zwischen den Interpretationen liegen. Da muss man sich einfach umhören. Brahms kann öde runtergenudelt werden, er kann auch eine Offenbarung sein ( > 1. Klavierkonzert, Rondo / Helene Grimaud)!

 

Wer viel Filmmusik hört, hat zudem einen Startvorteil in der Neuen Musik, finde ich. Du magst Horners ALIENS? Im Grunde hast du schon ausgiebig Pendereckis "Als Jakob erwachte" gehört. Williams CLOSE ENCOUNTERS? Reiner Ligeti. Überhaupt Ligeti, der Popstar in der Neuen Musik. Seine Mikropolyphonie lässt sich wie Filmmusik hören, warum denn nicht? Bei der Gelegenheit empfehle ich auch Hans Zender. Oder Tōru Takemitsus feine Klangverästelungen. Takemitsu war übrigens mit John Williams befreundet und hat auch Filmmusik geschrieben. John Williams wiederum hat ein tolles Violinkonzert geschrieben!

 

Klar ist, dass nicht jeder zu jeder Zeit Gold gesponnen hat. Und mit manchem wird man wohl nie warm. Ich habe es jahrelang mit Mozart versucht, die Partituren mitgelesen, ich anerkenne die Eleganz und die Ökonomie seiner Musik. Aber sie geht mir auf die Nerven.

 

Ganz anders J. S. Bach, dessen Matthäus-Passion (oder schlanker: die Johannes-Passion) eigentlich auch Filmmusikfreunde begeistern sollte. Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt zu den Klavierwerken. Dann ist man für den Rest des Lebens beschäftigt :)

Bei Bach + Klavier empfehle ich Glenn Gould, kein Geheimtipp, vielleicht nicht jedermanns Sache, aber Gould ist einfach ein Hinhörer, finde ich.

 

Eines der besten Bücher über Musik ist meiner Ansicht nach "The Rest is Noise" von Alex Ross. Es ist DAS Einsteigerbuch in die Neue Musik, wohltuend unakademisch, sehr unterhaltsam, im Detail vielleicht etwas oberflächlich, aber es holt die E-Musik vom selbstgewählten Sockel, macht sie greifbar, hilft zu verstehen und bereichert ungemein.

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Ich würde von solchen Gassenhauer-Zusammenstellungen wirklich dringend abraten - das hat als Orientierung ungefähr so viel Wert wie ein Klingelton-Katalog.

 

Das glaube ich nicht bzw. hängt sehr stark von den Basics ab, die jemand mitbringt. Im Zweifel sage ich daher: Höre dir an, was dir gefällt und arbeite dich von dort voran, so sehr ich auch deinen strukturierten Ansatz schätze. Es gibt genügend Leute, für die Klassik ein Buch mit sieben Siegeln ist (obwohl ich Manuel da so gar nicht einschätzen würde) und die schnell abgeschreckt waren. Filmmusik ist da natürlich die bessere Basis, als wenn jemand bis dato beispielsweise nur Pop oder Rock gehört hat. Frei der Nase nach, gerade in Zeiten von Spotify und Co., schien mir für mich immer die beste Methode. Die Eroica kann ja auch erst einmal n ordentliches Brett vor der Fresse sein. ;-) Den Königsweg sehe ich da gar nicht. 

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Würde nicht zwingend mit dem Kanon beginnen, da kann man auch schnell in falscher Ehrfurcht erstarren.

Die Eroica kann ja auch erst einmal n ordentliches Brett vor der Fresse sein. ;-)

Ich würde ihm ja auch gern zuerst Ives, Schostakowitsch und Adams empfehlen - aber ohne Kenntnis der klassisch-romantischen Epoche versteht man eben auch die modernen Klassiker nur halb. Die Evolution der Sonatensatzform in der Sinfonie und der Konflikt zwischen absoluter und programmatischer Musik werte ich schon als essentielle historische Hintergründe für die Beschäftigung mit Schostakowitsch, Bartók und Konsorten. Zumindest, wenn man die Musik auch irgendwie verstehen und einordnen, und nicht nur zur reinen Unterhaltung hören möchte.

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  • 2 Wochen später...

Klar ist, dass nicht jeder zu jeder Zeit Gold gesponnen hat. Und mit manchem wird man wohl nie warm. Ich habe es jahrelang mit Mozart versucht, die Partituren mitgelesen, ich anerkenne die Eleganz und die Ökonomie seiner Musik. Aber sie geht mir auf die Nerven.

Du sagst allen ernstes Mozart's Requiem geht dir auf die Nerven?? Listen to this shit makes me wanna break something!

Ne, kannst ja hören was du willst, aber ich halte Mozart für einen ausgezeichneten Einstieg in klassische Musik. Die Partituren mitlesen? Mozart hat seinen Status nicht, weil jeder der ihn schätzt dies tut. Die wenigsten, denke ich mal. Klingt nach einer recht technischen Herangehensweise. Einfach mal entspannen und zuhören, so mach ich das. Klingt so, als wärst du noch recht jung. Aber wenn man als Kind gar nicht mit Mozart in Berührung kommt (Kindergarten, Schule, Familie etc.) hat man vielleicht nicht den Draht zu Mozart. Und wenn du es jahrelang probiert hast... nun denn.

Im Kindergarten konnte ich die Kleine Nachtmusik auswendig.

Ich hatte halt erst mit klassischer Musik Berührung, Filmmusik kam erst später.

Bin mir aber nicht sicher ob man wirklich mit dem 19. Jahrundert anfangen muss, nur weil es der Filmmusik meist am nächsten kommt. Sei frei und offen für alles, Wahrer Neo! :)

Also vom Barock ausgehend empfehle ich dir

Vivaldi - The Four Seasons, Version von 1990 (glaub ich) mit dem 'Punk Geiger' Nigel Kennedy.

J.S. Bach - Air, Wohltemperiertes Klavier, Violinkonzerte, Cembalokonzerte

Händel - vielleicht die Passaglia zum Einstieg

Mozart - Kleine Nachtmusik, Klaviersonaten, Rondo alla Turca, Requiem, auch seine Opern, wenn man drauf steht: Zauberflöte (vielleicht mit Fritz Wunderlich), Don Giovanni,

ACHTUNG, sehr zu empfehlen: Klavierkonzert Nr. 20 in d-moll, K466, empfehle die Interpretation von Friedrich Gulda, vielleicht hat er es auch mehrmals eingespielt.

Beethoven - Klaviersonaten, Klavierkonzerte, Violinkonzert, Triplekonzert, Sinfonien, Kammermusik, Wut über den verlorenen Groschen

Chopin (komponierte fast ausschließlich für Klavier) - Nocturnes, Waltzer, Mazurkas, Etüden, Preluden

So, das reicht erst mal ;)

Ich würde ihm ja auch gern zuerst Ives, Schostakowitsch und Adams empfehlen - aber ohne Kenntnis der klassisch-romantischen Epoche versteht man eben auch die modernen Klassiker nur halb. Die Evolution der Sonatensatzform in der Sinfonie und der Konflikt zwischen absoluter und programmatischer Musik werte ich schon als essentielle historische Hintergründe für die Beschäftigung mit Schostakowitsch, Bartók und Konsorten. Zumindest, wenn man die Musik auch irgendwie verstehen und einordnen, und nicht nur zur reinen Unterhaltung hören möchte.

Wenn schon chronologisch kann man ja auch mit dem Barock beginnen, haste glaub ganz ausgelassen.

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Muss ja ma irgendwie anfangen und mich nun erstmal für den von Sebastian vorgeschlagenen Weg entschieden.

Die 9. Sinfonie von Beethoven besitze ich bereits die anderen noch nicht. Gibt ja viele preisgünstige Zusammenstellungen. Tipps dazu? :)

http://www.tamino-klassikforum.at/index.php?page=Thread&threadID=125

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Du sagst allen ernstes Mozart's Requiem geht dir auf die Nerven?? Listen to this shit makes me wanna break something!

Ne, kannst ja hören was du willst, aber ich halte Mozart für einen ausgezeichneten Einstieg in klassische Musik. Die Partituren mitlesen? Mozart hat seinen Status nicht, weil jeder der ihn schätzt dies tut. Die wenigsten, denke ich mal. Klingt nach einer recht technischen Herangehensweise. Einfach mal entspannen und zuhören, so mach ich das. Klingt so, als wärst du noch recht jung. Aber wenn man als Kind gar nicht mit Mozart in Berührung kommt (Kindergarten, Schule, Familie etc.) hat man vielleicht nicht den Draht zu Mozart. Und wenn du es jahrelang probiert hast... nun denn.

 

Partituren mitlesen muss ich teilweise von berufs wegen. Natürlich gefällt mir Mozarts Requiem, auch die Klavierkonzerte und manch anderes. Dem Großteil seines Oeuvres stehe ich aber nicht mit heißer Begeisterung gegenüber, und ich bin alt genug, deshalb kein schlechtes Gewissen zu haben.

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Wenn schon chronologisch kann man ja auch mit dem Barock beginnen, haste glaub ganz ausgelassen.

Für jemanden, der in erster Linie von der Filmmusik kommt, bietet die vorklassische Musik generell eher wenige Anknüpfungspunkte. Sicher kommen barocke Form- und Satzmodelle auch in der Filmmusik vor (Passacaglien bei Goldsmith, ausgeprägte Polyphonie und Fugato-Techniken in Shores AVIATOR), aber das sind, gemessen am Mainstream, randständige Kuriositäten. Ich bleibe bei meiner Einstiegs-Empfehlung: 19. Jahrhundert, ausgehend von der Sinfonik Beethovens.

(Für einen Bach-Exkurs ist immer noch Zeit, wenn Neo beim Strawinsky-Neoklassizismus der 1920er angekommen ist.)

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  • 3 Wochen später...

Beschäftige mich zurzeit mit der Neunten Sinfonie von Ludwig van Beethoven und hätte gleich eine Frage dazu.

 

Ich besitze diese Einspielung: http://www.amazon.de/gp/product/B000001GN4?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_search_detailpage

 

DIe CD hat fünf Tracks und teilt damit die Sinfonie in fünf Sätze. Nun frage ich mich wieso bei Wikipedia von vier Sätzen gesprochen wird: https://de.wikipedia.org/wiki/9._Sinfonie_%28Beethoven%29

 

?

 

Nehme auch gerne noch CD-Tipps zwecks seiner Sinfonien 1-8 auf. :)

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Beschäftige mich zurzeit mit der Neunten Sinfonie von Ludwig van Beethoven und hätte gleich eine Frage dazu.

 

Ich besitze diese Einspielung: http://www.amazon.de/gp/product/B000001GN4?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_search_detailpage

 

DIe CD hat fünf Tracks und teilt damit die Sinfonie in fünf Sätze. Nun frage ich mich wieso bei Wikipedia von vier Sätzen gesprochen wird: https://de.wikipedia.org/wiki/9._Sinfonie_%28Beethoven%29

 

?

 

Die CD teilt das Werk nicht in fünf Sätze auf. Track 4 und 5 sind zusammen der vierte Satz. Der fünfte Track bestimmt eher nur den Hauptteil des vierten Satzes, beginnend mit dem Baritonsolo. Die Trennung auf dieser Aufnahme trennt noch einmal säuberlich den rein instrumentalen mit dem Kantatenteil (dem berühmten Gesangspart) des letzten Satzes. Zwingend ist das aber aus der Aufführungsgeschichte oder dem Werk selbst heraus nicht. Manchmal entstehen solche Aufteilungen auch durch den Aufnahmerahmen der Schallplatten.

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Wo erfahre ich denn eigentlich mehr wie ein Komponist arbeitet?

 

Biografien, Werksanalysen oder auch originale Partituren. Bzw. generell ein Blick auf die Musik in geschriebener Form, wobei da natürlich geschriebene Analysen helfen können, die es gerade für die sehr bekannten Sachen meist irgendwie gibt.

 

 

 

 Wann ist eine Sinfonie eine Sinfonie?

 

Sinfonie ist eigentlich ein Gattungsbegriff, der sich aber über die Jahrhunderte verändert hat und demnach verschiedene Anforderungen hat. So mit der Klassik verbindet man mit der Sinfonie ein größeres Orchesterwerk in drei bis mehr Sätzen. Das ist aber nur eine eher grobe Umschreibung.

 

 

 

 Wann komponiert ein Komponist das, außer wenn er den Auftrag bekommt, und wann was "anderes"?....

 

Ganz unterschiedlich.

Teilweise gibt es sehr gute Verzeichnisse, die die Werksgeschichten etwas näher beleuchten. Im Falle von Beethoven ist das Archiv des Beethoven Hauses Bonn eine gute Quelle. Dort findest du im digitalen Archiv nicht nur ein Werksverzeichnis, sondern auch Informationen dazu. Einschließlich meist der Gründe, warum das Werk komponiert worden ist: http://www.beethoven-haus-bonn.de/sixcms/detail.php?id=1502&template=einstieg_digitales_archiv_de&_mid=Werke%20Ludwig%20van%20Beethovens

 

Generell war es aber auch schon damals so, dass die Musik an den Mann gebracht werden musste, selbst wenn sie kein Auftragswerk war. So hatten Komponisten Verleger, an die sie ihre Stücke verkauft haben.

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Ich denke auch, dass Monographien über Komponisten hierzu die besten Auskünfte geben. Zum Teil - etwa zu sehr bekannten Fällen - finden sich solche werkgeschichtlichen Infos sogar auf Wikipedia.

Mit Beethoven kenne ich mich weniger gut aus, aber etwa zu Schostakowitsch (und seinen 15 Sinfonien, 15 Streichquartetten, etc.) könnte ich dir viele gute Publikationen empfehlen, wenn du dich damit mal näher beschäftigen solltest.

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