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Watertower Records: Hans Zimmer - DUNKIRK


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Ich habe sowohl Film noch nicht gesehen, als auch Soundtrack noch nicht in Gänze gehört. Aber muss man vielleicht Nolan und Zimmer sogar ein Kompliment dafür machen, dass sie den Mut aufgebracht haben, auf eine Filmmusik im konventionellen Sinne zu verzichten und mit "musikalischem Sound Design" zu ersetzen? Gibt es nicht genug Filme, die mit Musik viel zu voll gestopft werden, anstatt sie punktuell und dafür umso wirkungsvoller einzusetzen? Das wäre eigentlich sogar mal ein Thema für nen extra Thread.

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Ohje... also ich hab mir das Album jetzt mind. 3 mal angehört und werde einfach nicht warm damit. 70% des Albums gewummer und gedrohne ohne Melodie und hauptsächlich sehr minimales (zum Teil auch sehr leises) Sounddesign. Der andere Teil enthält Themen von Elgar die den Hörgenuss auch nicht wirklich steigern. Wie man aber anhand Nolans Liner Notes rauslesen kann, wollte er wohl genau das. Schade. Im Film mag das vielleicht sehr gut rüberkommen und einige Szenen intensivieren, aber als Höralbum geht das gar nicht, und das obwohl ich vielen Zimmer Scores echt viele Chancen gebe.

Bearbeitet von neo
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vor 2 Stunden schrieb BVBFan:

Gibt es nicht genug Filme, die mit Musik viel zu voll gestopft werden, anstatt sie punktuell und dafür umso wirkungsvoller einzusetzen?

Punktuell eingesetzt ist DUNKIRK aber wirklich nicht. Eher von der ersten bis zur letzten Filmminute durchgehend zugedröhnt.

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@BVBFan: naja mutig ist das schon ewig nicht mehr auf einen "konventionellen" Score zu verzichten und nur wall to wall sound design Gedröhne zu verwenden. Da kommt für mich nur musikalisches Unvermögen beim Regisseur rüber, der keine Zeit und keine Ahnung hat sich Musik wirklich auseinanderzusetzen. Bei Nolan muss es einfach nur möglichst laut sein und schon findet der das gut. Dann noch son Uhrticken als originell zu bezeichnen und sich dafür abfeiern zu lassen und dann gähn Elgar als Thema zu verwenden... das is alles so naheliegend und öde konzipiert, das hätt echt von jedem sein können. Dazu find ich wie schon gesagt diesen hypermodernen Sound total unangebracht zu der Thematik und in 20 Jahren macht genau das den Film auch total "dated"... mutig wäre heutzutage einen richtig thematischen und orchestralen Score zu verwenden... vielleicht auch nur so 20min Score in den 2h... DAS wäre mutig.

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mutig wäre es gewesen, komplett auf musik zu verzichten und auf die inszenierung zu vertrauen. warum den lärm des krieges noch mit lärmendem musik sound design übertünchen wollen? und das passiert laut etlichen reviews ja. zimmers musik, die den film ja fast von anfang bis ende zukleistert, soll den zuschauer ja wieder lautstärkemäßig erdrücken. ich finde, sowas spricht tatsächlich nicht für ein musikalisches gespür des regisseurs.

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Stimme Lars zu.. Das wäre mal echt interessant. So ein Film komplett ohne Musik zu machen. Allein auf die Bilder und die Darsteller und der Story zu vertrauen. Also genau sowas wie die ersten Minuten in "Saving Private Ryan", die auch komplett ohne Musik sind. Das mal auf einen ganzen Film, und damit meine ich nicht einen Independent-Film, sondern einen richtig teuren Film auszudehnen.. das wäre mutig und auch mal sehr interessant. Aber dafür steckt dann wohl doch zuviel Geld in so einem Film, dass man sich das nicht trauen würde.

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vor 2 Stunden schrieb Lars Potreck:

mutig wäre es gewesen, komplett auf musik zu verzichten und auf die inszenierung zu vertrauen. warum den lärm des krieges noch mit lärmendem musik sound design übertünchen wollen? und das passiert laut etlichen reviews ja. zimmers musik, die den film ja fast von anfang bis ende zukleistert, soll den zuschauer ja wieder lautstärkemäßig erdrücken. ich finde, sowas spricht tatsächlich nicht für ein musikalisches gespür des regisseurs.

In gewisser Weise verzichtet Nolan ja auf Musik. Das ist ja genau das was ich meine. Allerdings wusste ich nicht, dass der ganze Film damit zugekleistert ist. Ich sehne mich auch nach den Filmen wie Cast Away, die den ganzen Film über keine Musik haben und dann im emotionalsten Moment des Films alle Schläusen in einem einzigen Musikstück öffnen. Die Kraft der Musik ist in dem Fall 10x so stark! Man sollte den Massenansatz in der Filmmusik tatsächlich mal überdenken. Das hätte auch den Vorteil, dass endlich mal angemessen Zeit für die Komponisten bliebe...

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nolan hat meiner meinung nach kein gespür für emotionen bzw. drama und vernünftige actionszenen. und seit The Dark Knight versucht er das, mit blassem aber laustarkem musikeinsatz zu kompensieren. Inception und Interstellar waren dahingehend die krönung, vorallem Interstellar. da macht nolan einen film über die liebe, bekommt aber keine einzige szene diesbezüglich glaubhaft hin und lässt zimmer dann noch einen lauten seelenlosen bombastscore drüberschütten. bei Inception waren es dann hauptsächlich die 0815 actionszenen, die zimmer mit seinem lauten bombastscore intensivieren (ich behaupte eher "retten sollte"). was leider auch überwiegend misslang. und was man bis jetzt über Dunkirk zu lesen bekommt, schlägt ja in die gleiche kerbe. selbst die positiven kritiken bestätigen ja den lauten durchgehenden "musikeinsatz", nur bewerten sie ihn anders als die negativkritiker.

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Bin jetzt einmal durch.

In der Tat:
Supermarine ist quasi der einzige Titel, der fetzt.
Der Rest besteht aus reinen "Atmospherics"...

Ich kann mir allerdings vorstellen, dass der Soundtrack nach dem Sehen des Films ggf anders wirkt.

Mal abwarten...

Aber Zimmers beste Arbeit?
Wees nich...

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vor 18 Stunden schrieb Lars Potreck:

nolan hat meiner meinung nach kein gespür für emotionen bzw. drama und vernünftige actionszenen. und seit The Dark Knight versucht er das, mit blassem aber laustarkem musikeinsatz zu kompensieren. Inception und Interstellar waren dahingehend die krönung, vorallem Interstellar. da macht nolan einen film über die liebe, bekommt aber keine einzige szene diesbezüglich glaubhaft hin und lässt zimmer dann noch einen lauten seelenlosen bombastscore drüberschütten. bei Inception waren es dann hauptsächlich die 0815 actionszenen, die zimmer mit seinem lauten bombastscore intensivieren (ich behaupte eher "retten sollte"). was leider auch überwiegend misslang. und was man bis jetzt über Dunkirk zu lesen bekommt, schlägt ja in die gleiche kerbe. selbst die positiven kritiken bestätigen ja den lauten durchgehenden "musikeinsatz", nur bewerten sie ihn anders als die negativkritiker.

Das kann ich leider absolut nicht unterschreiben. Nolan hat gerade in Interstellar bewiesen, dass er ein Gespür für Emotionen und Drama hat! Die Szene wo Matthew Mcconaughey zusehen muss, wie seine Kinder in der für ihn so kurzen Zeit erwachsen werden und er Enkelkinder bekommt, ist meiner Meinung nach ganz großes Gefühlskino. Nicht nur Mcconaughey liefert hier eine schauspielerische Glanzleistung ab (glaubhaft lachen und weinen gleichzeitig ist wohl nicht so einfach hab ich mir sagen lassen), sondern die Szene ist auch von Nolan und seinem Bruder wunderbar geschrieben bzw. erdacht. Ich persöhnlich kann mir da auch viel abseits der Filmbilder rausziehen. Wie du da "Liebe" nicht glaubhaft vermittelt bekommen kannst, verstehe ich nicht so ganz.

Auch bezogen auf die Filmmmusik ist Interstellar ja gerade mal die Abkehr von Zimmers Bombast gewesen. Zumindest in großen Teilen...Was ist denn mit Tracks wie "The Wormhole" oder "Dust"? Das war doch wirklich mal ein Soundtrack von Zimmer der nicht seelenlos und voll mit plumpen Bombast war.

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ich muss zugeben, die szene ist zumindest sehr gut gespielt, inklusive zimmers musik, da sie hier zurückhaltender ist. in der szene kommt für mich aber keine liebe rüber, weil schon zu beginn des films dieses thema nicht überzeuend rübergebracht wird. die szene die du beschreibst stellt für mich nur die trauer und erkenntnis dar, was er alles schon verpasst hat. mehr nicht. auch finde ich die figuren zu klischeehaft. die tochter eine neunmalkluge, der vater tough von vorne bis hinten. sohn und großvater spielen eh keine rolle mehr. als michael caine mcconaughey erklärt, dass die welt untergeht und er ins all fliegen müsste um einen bewohnbaren planten zu finden, grinst mcconaughey nur so nach dem motto "oh geil, kanns kaum erwarten das zu machen". wie soll ich ihm da abnehmen, dass er traurig ist, seine familie zu verlassen. (da war ja Armageddon glaubwürdiger. als bruce willis und seiner crew ähnliches mitgeteilt wurde, waren die erstmal fix und fertig.) hinzu kommt, dass mcconaughey seine tochter ausschließlich mit vornamen anspricht. kommt für mich viel zu distanziert rüber und ging mir auch schnell auf den zeiger, vorallem in der szene, als er sich von ihr veranschiedet. und was anne hathaway im all dann über die liebe von sich gibt, war schlicht platt und fehl am platz. nolan ist für mich ein völlig überbewerteter regisseur.

mit zimmers musik kann ich gar nichts anfangen. im film zu penetrant und oft viel zu laut. eine musik die mit der holzhammermethode ihr ziel erreichen soll. die andocksequenz ebenso. ich begreife bis heute nicht, weshalb soviele leute auf die musik aus der szene abfahren. hinzu kommt sicherlich auch, dass ich mit der orgelmusik generell nichts anfangen kann.

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Zitat

Das kann ich leider absolut nicht unterschreiben. Nolan hat gerade in Interstellar bewiesen, dass er ein Gespür für Emotionen und Drama hat! Die Szene wo Matthew Mcconaughey zusehen muss, wie seine Kinder in der für ihn so kurzen Zeit erwachsen werden und er Enkelkinder bekommt, ist meiner Meinung nach ganz großes Gefühlskino. Nicht nur Mcconaughey liefert hier eine schauspielerische Glanzleistung ab (glaubhaft lachen und weinen gleichzeitig ist wohl nicht so einfach hab ich mir sagen lassen), sondern die Szene ist auch von Nolan und seinem Bruder wunderbar geschrieben bzw. erdacht. Ich persöhnlich kann mir da auch viel abseits der Filmbilder rausziehen. Wie du da "Liebe" nicht glaubhaft vermittelt bekommen kannst, verstehe ich nicht so ganz.

Fand gerade diese Szenen nicht sehr überzeugend. Grenzte für mich schon an overacting. Mag aber auch daran liegen, dass der restliche Film so steril und kühl (wie übrigens alle Nolan Filme imho) wirkt, dass jedes bisschen Emotion plötzlich völlig übertrieben wird.

Ich glaube ich habe es schon mal geschrieben. In irgendeiner Kritik über Interstellar hat ein Kritiker geschrieben, dass die emotionalen Szenen von Nolan so inszeniert wurden, als ob dort ein Autist am Werke wäre. Also nach Schema F ohne das Gefühl zu haben, dass Nolan begreift was die Emotion zu bedeuten hat..

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vor einer Stunde schrieb Boneking:

Ich glaube ich habe es schon mal geschrieben. In irgendeiner Kritik über Interstellar hat ein Kritiker geschrieben, dass die emotionalen Szenen von Nolan so inszeniert wurden, als ob dort ein Autist am Werke wäre. Also nach Schema F ohne das Gefühl zu haben, dass Nolan begreift was die Emotion zu bedeuten hat..

das war auch bei Inception der fall. der wunsch von dicaprio seine kinder wieder zu sehen kam nie überzeugend rüber. die szenen sind viel zu kühl und distanziert inszeniert. vielleicht liegt es auch daran, weil er darum immer eine inhaltlich aufgeblasene handlung spinnt, die letztlich aber wenig aussagt. selbst zu Dunkirk kann man überwiegend lesen, dass technisch alles toll und intensiv ist, aber die figuren blass bis egal bleiben und auch kein wirklicher handlungsstrang zu erkennen ist. und das steht nicht nur in negativen user reviews. was erwartet ein regisseur von seinem publikum bei so einem film dann eigentlich? dass er aufgrund der ständigen lautstärke zusammengekauert im kinosessel hockt? mehr scheint der film ja nicht zu vermitteln.

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vor 1 Stunde schrieb Boneking:

Fand gerade diese Szenen nicht sehr überzeugend. Grenzte für mich schon an overacting. Mag aber auch daran liegen, dass der restliche Film so steril und kühl (wie übrigens alle Nolan Filme imho) wirkt, dass jedes bisschen Emotion plötzlich völlig übertrieben wird.

Ich glaube ich habe es schon mal geschrieben. In irgendeiner Kritik über Interstellar hat ein Kritiker geschrieben, dass die emotionalen Szenen von Nolan so inszeniert wurden, als ob dort ein Autist am Werke wäre. Also nach Schema F ohne das Gefühl zu haben, dass Nolan begreift was die Emotion zu bedeuten hat..

 

vor 4 Stunden schrieb Lars Potreck:

ich muss zugeben, die szene ist zumindest sehr gut gespielt, inklusive zimmers musik, da sie hier zurückhaltender ist. in der szene kommt für mich aber keine liebe rüber, weil schon zu beginn des films dieses thema nicht überzeuend rübergebracht wird. die szene die du beschreibst stellt für mich nur die trauer und erkenntnis dar, was er alles schon verpasst hat. mehr nicht. auch finde ich die figuren zu klischeehaft. die tochter eine neunmalkluge, der vater tough von vorne bis hinten. sohn und großvater spielen eh keine rolle mehr. als michael caine mcconaughey erklärt, dass die welt untergeht und er ins all fliegen müsste um einen bewohnbaren planten zu finden, grinst mcconaughey nur so nach dem motto "oh geil, kanns kaum erwarten das zu machen". wie soll ich ihm da abnehmen, dass er traurig ist, seine familie zu verlassen. (da war ja Armageddon glaubwürdiger. als bruce willis und seiner crew ähnliches mitgeteilt wurde, waren die erstmal fix und fertig.) hinzu kommt, dass mcconaughey seine tochter ausschließlich mit vornamen anspricht. kommt für mich viel zu distanziert rüber und ging mir auch schnell auf den zeiger, vorallem in der szene, als er sich von ihr veranschiedet. und was anne hathaway im all dann über die liebe von sich gibt, war schlicht platt und fehl am platz. nolan ist für mich ein völlig überbewerteter regisseur.

mit zimmers musik kann ich gar nichts anfangen. im film zu penetrant und oft viel zu laut. eine musik die mit der holzhammermethode ihr ziel erreichen soll. die andocksequenz ebenso. ich begreife bis heute nicht, weshalb soviele leute auf die musik aus der szene abfahren. hinzu kommt sicherlich auch, dass ich mit der orgelmusik generell nichts anfangen kann.

Ich glaube hier müssen wir einfach akzeptieren, dass wir sehr unterschiedliche Meinungen über Nolans Filme haben ;)  Zumindest was Interstellar anbelangt. Über Inception kann man in Punkto Emotionalität sicher streiten. Aber der Film ist für mich in erster Linie auch eher ein SciFi-Actionfilm bzw. Heistfilm. Da brauche ich die große Portion Gefühl nicht unbedingt. Interstellar schlägt bei mir, nicht zu Letzt wegen der Musik, voll ein. Gerade emotional...

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Also, leider fehlen in der Tat ein paar Cues auf dem offiziellen Soundtrack...

Und es ist nicht das "gleiche Gedröhne" sondern komplett andere Stücke. 

Verstehe nicht was diese Nolan/Zimmer Releases sollen. Es ist jedes Mal das gleiche :D 

Vll bekommen wir ja bei DVD / Bluray Release einen Isolierten Score ala X-Men First Class :P oder bei evtl. Oscar Nominierung den "FYC" :P 

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vor 10 Minuten schrieb badbu:

Also, leider fehlen in der Tat ein paar Cues auf dem offiziellen Soundtrack...

Und es ist nicht das "gleiche Gedröhne" sondern komplett andere Stücke. 

Verstehe nicht was diese Nolan/Zimmer Releases sollen. Es ist jedes Mal das gleiche :D 

Vll bekommen wir ja bei DVD / Bluray Release einen Isolierten Score ala X-Men First Class :P oder bei evtl. Oscar Nominierung den "FYC" :P 

Ich denke nicht, dass der Score eine Oscar-Nominerung bekommen wird, da dieser als Themen die von Elgar benutzt. Damit würde er disqualifiziert werden.

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vor 4 Minuten schrieb Eisselmann:


Hat Steve Price nicht auch für Gedröhne und Gedöhns einen Oscar bekommen?;)

Darum geht es doch gar nicht.. es geht um die Themen von Edward Elgar, die Zimmer und sein Team in den Score eingearbeitet haben und soweit ich das in den Reviews verstanden habe, ist das sogar das einzige thematische Material im Score.

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