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Soundtrack Board

Philippe Sarde


Angus Gunn
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Am 22.11.2024 um 23:43 schrieb Stefan Schlegel:

Universal France hat jetzt doch tatsächlich das komplette frühere LP-Album von UNE HISTOIRE SIMPLE wenigstens digital veröffentlicht inklusive einem zusätzlichen Track (Nummer 8 "Une femme dans la foule" mit 1:19 Minuten). Eine CD wird es somit wohl eher nicht geben:
https://www.qobuz.com/de-de/album/une-histoire-simple-philippe-sarde/ra0r6aeqduqxa

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Tatsächlich ist zeitgleich eine neue Sarde-Schneider-CD erschienen, insofern kriegt man jetzt immerhin das LP-Programm auf CD.

 

Am 13.12.2024 um 18:13 schrieb Stefan Jania:

Neustes digitales Release von BMG ist La Vieille Qui Marchait Dans La Mer. Gab's schon auf der Laurent Heynemann-CD von Music Box. 

Cool, mir ist der Heynemann-Doppler gerade auch einfach zu teuer und die Filme habe ich noch nicht bekommen.

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vor 14 Minuten schrieb Mephisto:

Tatsächlich ist zeitgleich eine neue Sarde-Schneider-CD erschienen, insofern kriegt man jetzt immerhin das LP-Programm auf CD.

Nein, das ist nicht richtig. Wie ich ja weiter oben - Ende Oktober - schon mal geschrieben hatte, fehlen auf diesem Sampler vier der insgesamt 12 Stücke der früheren LP, nämlich "Le multicolore" (2:48), "La lettre" (1:19), "Georges et Marie" (0:52) und "Final" (2:06):
https://camsugarmusic.com/collections/romy-schneider-un-portrait-musical/products/portraits-des-femmes-cd

https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/philippe-sarde-romy-schneider-un-portrait-musical/hnum/12013153

Nur das digitale Album von UNE HISTOIRE SIMPLE ist daher vollständig.

 

 

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GHOST STORY

GHOST STORY bildet neben PIRATES und THE MANHATTEN PROJECT einen von wenigen Ausflügen von Philippe Sarde nach Amerika. Dem Titel entsprechend handelt es sich um eine konventionell erzählte Geistergeschichte, in der eine Gruppe von vier (wortwörtlich) alten Freunden von dem Geist einer Frau heimgesucht werden, deren Tod die vier Männer vor 50 Jahren verantwortet haben. Einen besonderen Reiz des Films bildet vor allem die Besetzung der alten Herren, allen voran Fred Astaire und Malvyn Douglas, die sich hier durch einen "modernen" Horrorfilm mit einigen wirkungsvollen Schockeffekten maneuvrieren. Borg-Königin Alice Krieg spielt die mysteriöse Alma, die über die Söhne eines der vier Männer versucht, wieder in das Leben der alten Freunde zu gelangen und sich an ihnen für den Mord an ihrer Seele zu rächen. Das ist tatsächlich einer der Knackpunkte des Films: Es ist nachvollziehbar, dass sich der Geist der Toten an ihren Mördern rächen will, aber dass sie den Umweg über die Söhne eines der Gruppenmitglieder nimmt, erscheint unfair. Die können ja nichts für die Verbrechen des Vaters und seiner Freunde. Der Film konnte mich auch nicht durchgehend fesseln, interessanterweise war ich bei den Rückblenden in die frühen 30er-Jahre, in denen die verhängnisvolle Geschichte über die Gruppe der jungen Männer, die in dieselbe Frau verliebt sind, enthüllt wird, interessierter dabei als in der eigentlichen Handlung, die mich hin und wieder kalt ließ.


Philippe Sarde komponierte für GHOST STORY eine atmosphärisch dichte, insgesamt symphonisch anmutende Musik, die wie einige andere Partituren - zum Beispiel LA GUERRE DU FEU - aus dieser Zeit von Peter Knight orchestriert wurde. Die Musik ist sehr facettenreich und fast "traditionell". Wenn in der spannungsreichen Orchestermusik zum Vorspann auch die Orgel losdonnert, wirkt das für einen 80er-Jahre-Horrorfilm zunächst etwas antiquiert, ergibt in Hinblick auf die Filmhandlung aber auch Sinn. Die verschneite New-England-Kulisse bedachte Sarde mit leichten, fast glitzernden Klängen, in denen das Glockenspiel prominent zur Geltung kommt. Ohnehin überwiegt trotz einger großorchestraler Schockmomenten der romantische Ton, der auf den eigentlichen Kern der Handlung verweist: Die enttäuschte Liebe. Für das Liebesthema griff Sarde auf das Hauptthema des drei Jahre älteren Films L'ADOLESCENTE zurück, der zum Filmstart eine LP erhielt. Auf CD ist die Musik zu L'ADOLESCENTE nur in Form der CD zum André-Téchiné-Film LES ÉGARÉS, für den auf die Originalaufnahmen von L'ADOLESCENTE zurückgegriffen wurde, verfügbar. Es ist wirklich spannend, wie sich einzelne Themen und Ideen durch Sardes Schaffen ziehen und vor allem auch, über welche Umwege sie veröffentlicht wurden.
Die Musik zu GHOST STORY war zunächst als LP und später von Varèse-Sarabande auf CD verfügbar, wurde mit der Zeit aber immer rarer. Quartet Records, die in den vergangenen Jahren neben Music Box Records einen enormen Beitrag zur Sarde-Diskographie geleistet haben, veröffentlichte die komplette Musik zu GHOST STORY auf CD wie sie von Sarde vorgesehen war. Anscheinend sind die Aufnahmen für den Film heftig geschnitten und umgestellt worden. Es ist auf alle Fälle eine sehr stimmungsvolle, abwechslungsreiche symphonische Filmmusik, die wahrscheinlich auch wegen des Umstands, dass es sich um eine amerikanische Produktion handelt, zu Sardes populärsten Arbeiten zählt.

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COUP DE TORCHON

Französisch-WestafrikaLE 1938: Lucien Cordier ist der einzige Polizist im Dorf Bourkassa Ourbangui und nimmt seine Aufgabe nicht ernst. Bisher hat er noch niemanden verhaftet, zwei ortsansässige Zuhälter tanzen ihm auf der Nase herum, seine Frau betrügt ihn offensichtich, ein reicher Geschäftsmann stellt Latrinen direkt vor Cordiers Wohnung auf und auch sonst scheint niemand den Dorfpolizisten ernst zu nehmen. Doch das Blatt wendet sich, als Lucien schließlich zum Gegenschlag ausholt. Kaltblutig knallt er die Zuhälter ab und räumt auch den Ehemann seiner Geliebten aus dem Weg. Dabei dreht er es stets so hin, dass der Verdacht nicht auf ihn fällt - und wo es mal eng wird, entzündet er rasch eine Nebelkerze, verwirrt das lokale Militär mit einer aus der Tasche gezauberten Kriegserklärung Frankreichs an Deutschland - oder beseitigt einfach noch einen weiteren Zeugen. Die Ignoranz und der Rassismus der weißen französischen Besatzungsmacht spielen ihm dabei stets in die Karten.

COUP DE TORCHON ist ein überaus merkwürdiger Film. Es ist offensichtlich, dass Bertrand Tavernier hier eine Kritik am Kolonialismus und dem weißen Überlegenheitsdenken vorbringt, in der heutigen Zeit, in der vor Otto-Waalkes-Filme und Ein-Herz-und-eine-Seele-Folgen Triggerwarnungen geschaltet werden (was mir immer noch lieber ist, als sie zu zensieren oder gar nicht auszustrahlen), wirkt der von den Figuren so hemmungslos geäußerte Rassismus schon geradezu brisant - zumal den entsprechenden Figuren nicht widersprochen wird. Lucien, der sich zunächst gegen die These ausspricht, Schwarze seien keine "richtigen Menschen", lässt sich schließlich von seinem Kollegen Chavasson vom Gegenteil überzeugen - wenn vielleicht auch nur scheinbar? Es ist eben diese Führungslosigkeit des Films, das nüchterne, in langen Kamerafahrten gestaltete Erzählen, das ein sensibles Gen-Z-Publikum durchaus irritieren dürfte - insbesondere in Kombination mit den schonungslos dargestelten Gewaltausbrüchen - auch Frauen gegenüber. Die von Isabelle Huppert gespielte Rose wird zweimal verprügelt und Lucien tritt sogar mehrfach auf einen Sterbenden ein, weil dieser sich eh nicht wehren kann. Ich bin mir aber aus einem anderen Grund nicht sicher, ob Taverniers Konzept wirklich aufgeht. Es ist ein interessanter Ansatz, den von Philippe Noiret gespielten Lucien zuerst wie einen gutgläubigen Trottel zu inszenieren, der seine Unbekümmertheit auch dann nicht verliert, wenn er zum kaltblütigen Mörder wird. Allerdings vollzieht Luciens Charakter noch eine weitere Wende, nämlich wenn er sich plötzlich - zumindest im Gespräch mit anderen - mit Jesus Christus identifiziert. Der religiöse Aspekt ist im Film zwar an verschiedenen Stellen spürbar - zum Beispiel, wenn der örtliche Priester einen Eisenjesus an ein neues Kruzifix nagelt (das alte wurde von Termiten zerfressen), während er Lucien vorwirft, so passiv zu sein. Dennoch ist diese letzte Umdrehung in Luciens Charakterentwicklung nicht nachvollziehbar. Sie teilt sich nur in ein paar Dialogen mit, nicht aber in Noirets Spiel oder Taverniers Inszenierung. Zuguterletzt legt das Drehbuch Lucien zum Schluss noch ein paar "moralisierende" Sätze in den Mund, zum Beispiel, dass er ja eigentlich gegen die Reichen und Mächtigen vorgehen müsste, aber es nicht kann, weil sie zu reich und mächtig sind. Deswegen schlage er nun doppelt so brutal auf die Armen ein. Das wirkt aufgesetzt, weil er im Film nicht auf die Armen einschlug, sondern stets für den eigenen Vorteil tötete. Es ist nicht uninteressant, wie gerissen Lucien dabei vorgeht, die Umstände so zu arrangieren, dass der Verdacht nicht auf ihn fällt - bis er es schließlich schafft, auch andere für sich töten zu lassen. Aber für einen Kriminalfilm - ob satirisch angelegt oder nicht - fehlt dem Film der Fokus. Vielleicht wollte Tavernier einfach zu viel: Die Krimihandlung als roter Faden, die Korrumpierung von Lucien als Brennspiegel, in dem sich de verschiedenen Facetten der grausamen Kolonialherrschaft bündeln - angefangen bei reinem Opportunismus über Selbstbereicherung bis zum religiösen Wahn - und allgemeine Kritik an Frankreichs Kolonialherrschaft. Daraus resultiert ein mit 130 Minuten überlanger Film, dem es letzten Endes an Biss und Fokus fehlt. Weniger wäre vielleicht mehr gewesen.
Philippe Sardes Vertonung von COUP DE TORCHON fiel etwas eklektisch aus. Den Vorspann vertonte er mit schroffen Klängen, die in ihren wuchtigen Rhythmen und den leicht dissonanten Klangschichtungen ein wenig an LA GUERRE DU FEU erinnern. Solche Musik hört man aber im weiteren Filmverlauf nicht mehr, stattdessen erklingen hier vor allem jazzige Nummern, die vor allem auf die Spielhandlung verweisen. Zum Filmstart erschien eine LP, die mit 27 Minuten die komplette Musik aus dem Film enthalten dürfte. ca. 18 Minuten erschienen auf dem Tavernier-Sarde-Sampler, den Universal France 2002 veröffentlichte. Wer jazzige Klänge mag, wird hier auf seine Kosten kommen, aber ich denke, es gibt interessantere Musiken von Sarde.

 

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GARÇON!

Wie so oft bei Claude Sautet ist die Prämisse von GARÇON!, unaufgeregt eine Geschichte aus dem Leben zu erzählen. In diesem Fall eine Episode aus dem unaufregenden Leben des Kellners Alex, der einst als Stepptänzer arbeitete und nun von seinem eigenen Vergnügungspark träumt. Dieses Vorhaben kann er endlich umsetzen, als er die letzte Schuldenrate abgestottert hat, nachdem ein von him mit seiner Ex-Frau geführtes Hotel bankrott gegangen ist. Zwischendurch beginnt er eine Beziehung mit der jüngeren Claire, bei deren Hochzeit er einst als Tänzer aufgetreten war und die nun geschieden ist. Und so plätschert der Film dahin. Man verliebt sich, man betrügt sich, man geht zur Arbeit, man trifft sich mit Freunden, man geht zum Arzt etc. Das normale langweilige Leben eines mittelalten Mannes und seines sozialen Umfelds eben. Sautet soll den Film selbst nicht besonders gemocht haben und gibt Hauptdarsteller Yves Montand die Schuld. Der soll anscheinend einiges am Drehbuch geändert haben, aber wenn ich mir den Film so ansehen frage ich mich, was man hier groß ändern konnte? Die Prämisse gibt einfach nicht viel her und ich kann mir nicht vorstellen, dass Sautets ursprünglicher Entwurf spannender war. Sehen wollte den Film dann auch keiner, sodass GARÇON! an den Kinokassen floppte und bei den Kritikern durchfiel. Dabei ist nicht alles schlecht an dem Film, gerade der Trubel im Restaurant zu Beginn ist fantastisch inszeniert. Souverän manövriert sich Alex durch die Tischreihen, versorgt die Gäste, koordiniert Kollegn und zofft sich in der Küche mit dem Chefkoch. Auch schön ist das Paar, das in jeder Restaurantszene zu sehen ist und sich zusehends entfremdet, bis  zum Schluss nur der Mann alleine am Tisch sitzt. Aber solche Details findet man viel zu wenig, um nicht bald das Interesse zu verlieren. Andere Dinge sind dann wieder zu plump, zum Beispiel, wenn Alex die Fahrgeschäfte und Spiezeuge für seinen Vergügungspark aussucht und selber ausprobiert. Hier soll dann offensichtlich das Kind im Manne zur Geltung kommen.

Für GARÇON! komponierte Sarde eine gute Viertelstunde Musik, die wahrscheinlich das Beste am ganzen Film bildet. Schon die nonchalante Titelmusik mit dem auftrumpfenden Trompetenmotiv und den charmanten Streicherlinien über die dahintrottende Orchesterbegleitung macht Laune und schafft, was der Film nicht zu vollbringen vermag: Sie zaubert einem direkt ein Lächeln ins Gesicht. Die Titelmusik erklingt später weich in den Streichern und mit zurückgenommener Begleitung, wenn Alex Clair durch die Stadt folgt. Nie scheint die Musik ihren heiteren Charakter aufzugeben und ist doch immer filigran gestaltet. In wahrscheinlich vollständiger Fassung wurde die Musik von Musicbox-Records veröffentlicht - zusammen mit LE CHOIX DES ARMES und LA GARCE.

 

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UN DIMANCHE Á LA CAMPAGNE

Der Titel von EIN SONNTAG AUF DEM LANDE ist auch eine treffende Inhaltsangabe. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts: In einem schönen Landhaus wohnt der alte Kunstmaler Ladmiral mit seiner Haushälterin Mercedes. Sonntags bekommt er regelmäßig Besuch von seinem Sohn Gonzague, dessen Frau Marie-Thérèse sowie den drei Kindern. Im gepflegten Müßiggang bringen die Hausbewohner und der Besuch den Tag herum: Es gibt gutes Essen, die Kinder spielen im Garten, man macht ein Nickerchen und spricht vielleicht ein bisschen über Kunst oder Vergangenes...bis Irène, die quirlige Tochter des M. Ladmiral mit ihrem Auto die Idylle stört und wie ein Wirbelwind alles durcheinanderbringt.

EIN SONNTAG AUF DEM LANDE ist unspektakulär, aber bildgewaltig. Man muss in Stimmung für diesen Film sein, der einem Großstadtmenschen nach einem Arbeitstag oder einem gestressten Zuschauer ein Fenster in eine (vermeintliche) Idylle eröffnet. Der Film lädt dazu ein, sich zu entspannen und in den großen Garten des M. Ladmiral oder sein altes Landhaus entführen zu lassen. Natürlich gibt es Konflikte in dieser Familie, aber die gibt es überall. Sie brodeln auch nicht unter der zivilisierten Oberfläche, um schließlich hervorzubrechen. Eine Erzählstimme klärt zuweilen über die genauen Verhältnisse von den Figuren zueinander auf und einige Kommentare fand ich sehr poetisch und ergreifend, zum Beispiel, dass Gonzague mit seiner Familie den alten Vater regelmäßig aus Pflichtgefühl besucht, während sich Irène nur selten blicken lässt. Dadurch führen Gonzagues Versuche, ein "guter Sohn" zu sein, Ladmiral besonders vor Augen, dass er seine Tochter vermisst - und das spürt Gonzague bei jedem sonntäglichen Abschied, wenn er die Verandatreppe "wie ein zurückgewiesener Liebhaber" hinuntersteigt. Insgesamt ist EIN SONNTAG AUF DEM LANDE ein schöner Film, auf den man sich aber einlassen muss und für dessen Ruhe und Gelassenheit man vielleicht nicht immer den Sinn hat.

Über die Musik gibt es nicht viel zusagen - zumindest nicht in Bezug auf Philippe Sarde. Denn wie auch im Falle von LES SOEURS BRONTË oder BUFFET FROID war Sarde ausschließlich damit betraut, Musik von (einem) anderen Komponisten zu adaptieren - in diesem Falle Gabriel Fauré, von dem mehrere Kammermusikwerke auszugsweise erklingen. Ich weiß nicht, ob die Auszüge neu für den Film eingespielt wurden oder Sarde Tavernier lediglich gesagt hat, welche Stellen und welche Aufnahmen passen würden. Faurés Musik passt definitiv in die Zeit und steht für Ladmirals gemäßigten, vielleicht auch leicht akademischen Malstil. Die neuesten Strömungen - insbesondere den Impressionismus, hat Ladmiral für sich nicht erschließen können, auch wenn er ihn als Kunstrichtung zu schätzen weiß. Somit erklingen auch keine impressionistischen Klänge in diesem Film, auch wenn die üppige sommerliche Gartenlandschaft sich hervorragend mit den Klängen Debussys oder Ravels vertragen hätte. Ein besonders schönen musikalischen Moment gibt es allerdings bereits am Anfang des Films, wenn Ladmiral aufsteht und ein Lied singt, das sich merkwürdig mit einem anderen Volkslied singt, das Mercedes bei der Erledigung des Haushalts trällert.

 

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