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Neuer Filmblog: Odd & Excluded


Sebastian Schwittay
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Guter Beitrag. :) Ich habe den Film die Tage auch gesehen und war sehr fasziniert von diesem Rausch, den der Film über den Zuschauer herein brechen lässt. Sei es die Gewalt, die Farben, die Wut. Der Film ist tatsächlich eher wie ein Trip, denn eine narrativ brav aberzählte Geschichte.

Schmunzeln musste ich bei zwei Dingen. Einmal, als Jeremiah Mandy fragt, ob sie die Carpenters kennt, bevor er ihr seinen Song vorspielt. Das ließ mich natürlich nicht nur an John denken, sondern an die Szene aus IN THE MOUTH OF MADNESS, als im Zellenblock der Anstalt ein Carpenters-Song zur Beruhigung der Insassen ertönt und Trent in seiner Zelle sagt "Nicht doch. Nicht auch noch die Carpenters." :D Die zweite Stelle war die Werbung mit dem "Käse-Troll". Die Werbung an sich war ja schon schräg, aber im Original ist der Troll natürlich ein "Goblin", was mich, auch anhand der Farbenpracht des Filmes, an die Band Goblin und ihre Musik für die Argento-Filme denken ließ. ;)

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