Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

16/52 SCHINDLER´S LIST by John Williams


 Teilen

Empfohlene Beiträge

51lLEZ3G8RL.jpgjohnwilliams.jpg

 

Der Holocaust hat sehr viele Filmkomponisten zu musikalischen Höchstleistungen "inspiriert". Jerry Goldsmith (QB VII), Cliff Eidelman (Triumph of the Spirit), Ennio Morricone (Fateless), James Horner (The Boy in the...) oder eben John Williams für Steven Spielbergs Meisterwerk Schindlers Liste. Film wie Musik wurden 1994 vollkommen zu Recht mit dem Oscar ausgezeichnet. Ein großes und bedeutendes filmisches Mahnmal das neben Jaws die größte Regieleistung von Spielberg für mich darstellt. 

 

Für mich ist es schwer diese einmalige, emotionale und tief empfundene Filmmusik mit anderen Werken zu vergleichen und so hat diese Musik einen besonderen Stellenwert bei mir. Sie steht quasi außerhalb des "normalen" filmmusikalischen Kanons. Die Musik thematisiert ein mir zutiefst am Herzen liegendes Sujet, denn ich beschäftige mich schon seit Jahren mit dem 2. Weltkrieg und der Unfassbarkeit des Holocaust. Insofern kann ich hier auch schwer musikalische Bewertungskriterien anwenden oder gelten lassen. Wie kann man diese Musik mit der eines Thrillers oder mit Jurassic Park (übrigens aus dem gleichen Entstehungsjahr - unfassbar wie John Williams diese zwei vollkommen konträren Themen mit herausragenden Scores versorgt) vergleichen - zumindest ich vermag es nicht. Es dürften mehr Filmmusikfans ein ähnliches "Problem" mit Schindlers Liste haben, denn es gibt überraschend wenige Kritiken zu der Musik von John Williams. 

 

Was macht dann die QuaIität dieser Filmmusik für mich aus? 

Die Musik ist aufrichtig, im besten Sinne "einfach", tief empfunden und zurückhaltend (ich weiß da scheiden sich die Geister). Im Zentrum der Filmmusik stehen zwei Stücke, die von der Solovioline (Itzhak Perlman) getragen werden. Zum einen das berühmte Hauptthema (Theme from Schindler´s List) ein musikalisch einfach aufgebautes Stück das wie kaum eine anderes Thema das ich kenne unter die Haut geht - für mich eines der emotionalsten und berührendsten Themen der Musikgeschichte (wahrscheinlich kontextbezogen) und zum Anderen "Remembrances" etwas positiver und romantischer im Grundton aber nahezu ebenso schön.

Großartig ist auch das Klagelied auf der Violine in "Jewish Town" wo zum ersten mal typische "jüdische" Musik erklingt. Um der Musik mehr emotionale Authentizität zu verleihen spielt zusätzlich neben Perlman der berühmte Klezmer Musiker Gioria Feidman die Klarinettensolos (Nacht Aktion).

Ein ebenso wunderbares Thema ist das längste Stück auf der CD "Schindler´s Workforce" eine keckes und übermütig klingendes Scherzo das definitv von Wojciech Kilar (Exodus) inspiriert wurde. "Auschwitz-Birkenau" bringt verstörende schreiende Streicherklänge um das Unvertonbare zu vertonen. Der Film bietet wenig Spielraum für heroische Musik, am ehesten ist diese noch in "I could have done more" zu hören - abgesehen von der musikalischen Schönheit vielleicht ein Quäntchen zu dick aufgetragen.

 

Hätte John Williams nur diese eine Filmmusik geschaffen, ich wäre ihm ewig zu Dank verpflichtet und er wäre ein Großmeister geworden - aber wir wissen alle was für ein einmaliges Werk Williams noch geschaffen hat - nahezu unvorstellbar das Gesamtwerk des 84 jährigen New Yorkers. Ich bin immens dankbar das ich John Williams einmal live erleben durfte und ihm so meinen "Respekt" und meine Dankbarkeit zeigen konnte. Ein ungemein demütiger und bescheidener Mensch (so kommt er zumindest bei den Interviews rüber), dem die Filmmusikgemeinde unglaublich viel verdankt. Deswegen kann ich die eine oder andere respektlose Kritik an Williams Spätwerk nicht wirklich nachvollziehen, aber muss ich ja nicht können  ;) . Williams ist nicht meine Nummer 1, das ist und wird bis zu meinem Ableben Jerry Goldsmith bleiben, aber ein Platz im Pantheon der Filmmusik ist Williams mehr als gewiss (und ganz sicher nicht auf der untersten Stufe). Goldsmith war übrigens ein großer Fan von Williams Vertonung zu Schindler´s List - wie gerne hätte ich Jerrys Komposition zu diesem Film gehört  :)

 

In diesem Sinne bleibt nur eins zu sagen: Danke Mr. Williams!

 

 

 

 

  • Like 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein interessanter Diskussionsansatz: ein über alle Maßen beliebte Oscargewinner, weltweit auch in Konzertsälen ein willkommener Gast, einer der wichtigsten Filme zum Thema Holocaust...kann man sowas nicht gut finden?

 

Ich frage so ketzerisch, da mir die Musik schon immer ein Dorn im Auge war - weniger im Film, wo sie ja nur sehr sparsam eingesetzt wird und bis auf eine sehr unangenehme Stelle nicht weiter auffällt, sondern vielmehr schon in ihrer Grundkonzeption, die auf ein breites, romantisch besetztes Streichorchester mit Holzbläsern setzt, schön glatt auf Hollywoodwohlklang getrimmt (die erste Minute von Schindler's Workforce, I could have Done more, Making The List, Give Me Your Names), anstatt auch nur ansatzweise eine angemessene abstrakte musikalische Ausdrucksform für das unvorstellbare Grauen der Gaskammern zu finden (hier gehe ich mit dem alten Filmmusikdienst-Review d'accord: dieser sentimentale Ansatz macht es sich zu einfach).

 

Dabei beweist die Beliebtheit der beiden Hauptthemen, dass Williams offenbar alles richtig gemacht hat  - sich sozusagen den kleinsten gemeinsamen Nenner heraussucht und dann dem Publikum etwas anbietet, dass ihm vordergründig gefallen darf, sozusagen der Sirup zur bitteren Pille. Und Showman der er ist hat Williams hier wahrscheinlich instinktiv das richtige getan, nämlich dem Film ebendiese Art von Samthandschuh übergezogen, anstatt etwa durch einen sperrigeren Ansatz den Film für die Vielzahl von weniger "weltmännischen" Zuschauern unzugänglich zu machen.

 

Ein gewisser Populismus steht also dahinter, für mich übrigens nicht in der berüchtigten Perlman-Vibrato-Orgie von "I could have done more" personifiziert, sondern in dem breit ausschwingenden Choradagio von "Immolation", den ich jedoch nicht in Bausch und Bogen verdammen will, sondern lediglich darauf hinweisen dass konträr zur vorherrschenden Meinung für diesen Film weniger (bzw. weniger großorchestral melodieselig) deutlich mehr gewesen wäre. Zumal der Film ja auch für Spielberg eine Zäsur darstellt - was die in ihrer Anlage ziemlich konventionelle Musik leider kaum erahnen lässt.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich gebe dir natürlich recht das es ein relativ biederes Klangkonzept ist, gerade deswegen wäre es interessant zu hören was etwa ein Jerry Goldsmith oder Elliot Goldenthal hier  gemacht hätte. Ich glaube auch nicht das es in Williams Persönlichkeitsstruktur passt für so einen Film ein sperriges Klangkonzept zu entwickeln - und ich meine das ganz sicher nicht negativ - es ist einfach nicht sein FilmMusikverständnis, glaube ich. Seine Vertonung ist eine Möglichkeit des Zuganges die meiner Meinung nach hervorragend passt, das es andere Möglichkeiten gibt die auch passen würden, steht außer Zweifel.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stimmt schon, wollte man von Williams hier mehr als gedämpftes Melos, hätte man das schon sanft aber bestimmt einfordern müssen. Ich kritisiere dabei auch weniger Williams' Ansatz, als die oft geäußerte Meinung, dass besser eine Filmmusik für dieses "Genre" eigentlich gar nicht sein kann - was bei mir eher hochgezogene Augenbrauen zur Folge hat.

 

Ob Goldsmith 1993 selber noch in der Lage gewesen wäre, mehr einzubringen, ich bin mir nicht sicher. Immerhin war er selber da knietief in seiner "romantischen" Periode.

 

Spielberg hat hier einen wunderbaren, nicht fehlerfreien aber bemerkenswert schonungslosen Film über den Holocaust gedreht. Auf der Tonspur hätte ich mir dementsprechend auch mehr Kompromisslosigkeit gewünscht, aber da steht sich der Regisseur wahrscheinlich selber im Weg: ohne den musikalischen Wohlklang fühlt er sich eben einfach unwohl.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kritisiere dabei auch weniger Williams' Ansatz, als die oft geäußerte Meinung, dass besser eine Filmmusik für dieses "Genre" eigentlich gar nicht sein kann - was bei mir eher hochgezogene Augenbrauen zur Folge hat.

 

 

Nur ein kleiner Gedanke hierzu:  es ist aus meiner Sicht nicht die Frage, ob ein anderer Ansatz "besser" oder "schlechter" ist, denn dies lässt sich vermutlich nur subjektiv beantworten - derjenige der dies so hinterfragt und von "kleinstem gemeinsamen Nenner" spricht wird eher zu einem "ja" tendieren, derjenige der die oben im Zitat kursiv gesetzte Aussage formuliert hat sie damit auch bereits (für sich) beantwortet und zwar dann genau anders herum.

 

In eine Liste der 52 Scores, die mich selbst am meisten beeinflusst haben käme "Schindlers Liste" wohl nicht - aber die Wahl der Musikkonzeption ist für mich schon mehr als nur der kleinste gemeinsame Nenner, sondern filmisch betrachtet ein gelungener Kontrapunkt zu den teils grausamen Bildern und musikalisch (verkürzt formuliert) ein äußerst wirkungsvolles Zusammenführen von Melanchonie und Hoffnung. Dass jedenfalls Williams einen Nerv getroffen hat, beweisen Dokumentationen wie diese: http://www.3sat.de/page/?source=/ard/157866/index.html - und jede andere Musikkonzeption muss in ihrer Wirkung auf den Hörer auch erst einmal darüber hinaus kommen.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Williams traumwandlerische Sicherheit beim Produzieren memorabler Melodien ist nicht infrage zu stellen. Jedoch, Melancholie hin, Hoffnung her, es ist halt auch ein bisschen das John-Barry-Rezept, dass da durchschimmert - kompositorisch hochwertiger, sicherlich, aber eben auch auf eine gewisse Breitenwirkung getrimmt, die wenig Raum lässt für intellektuelle Auseinandersetzung.

 

Die Frage bleibt, ob der Zuschauer immer das bekommen sollte, was er sich offenbar mehrheitlich wünscht - und da liegt ein wenig mein Kritikpunkt, ich hätte es gerade bei diesem Sujet konsequenter gefunden, eben nicht den "einfachen" Weg zu gehen. Wobei sich das gesamte Thema für Deutsche vielleicht generell anders, schwieriger darstellt, als Amerikanern. Es bleibt für mich jedenfalls ein "schwieriger" Score, den ich ohne entsprechende Konnotation lieber hören würde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dem gezeigten musikalisch ein melodisch warmes hoffnungsvolles und auch leicht ehrwürdiges thema entgegen zu stellen ist natürlich erstmal eine nachvollziehbare und ansprechende entscheidung, jedoch finde ich die nutzung der solovioline dafür etwas zu dick aufgetragen und penetrant. da werden durch das violinenspiel die emotionen wirklich aus jeder note gequetscht. ich finde bei so einem filmthema sollte die musik distanz waren und sich nicht ins gedächtnis brennen. hier sollte sie hauptsächlich funktional sein und nicht noch den zuschauer stark beeinflussen. dies macht die violinenversion aber. auf dem klavier kommt das hauptthema etwas düsterer und kälter und somit distanzierter daher. es vermittelt immer noch was, aber es versucht den zuschauer nicht zu beeinflussen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

da werden durch das violinenspiel die emotionen wirklich aus jeder note gequetscht.

 

Das liegt aber vor allem an unserer (pop-)kulturellen Wahrnehmung des Instruments, die in erster Linie mit süßlichem Herzschmerz verbunden wird. Hör dir mal Schostakowitschs erstes Violinkonzert an - da hat die Violine überhaupt gar keine romantische Konnotation mehr.

 

In der jüdischen Folklore (von der übrigens sowohl SCHINDLER´S LIST als auch das oben genannte Schostakowitsch-Konzert inspiriert ist) ist die Violine dann auch alles andere als ein "romantisches" Instrument, sondern ganz selbstverständliche Klangfarbe ohne jeden romantischen oder sonstwie artifiziellen Hintergrund.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessante Diskussion!!! 

 

Ich muß gestehen, dass ich mit "Schindler's Liste" von Williams nicht so vertraut bin. Bisher hat mich diese Musik (zu meiner Schande?!?) noch nicht so wirklich gereizt. Auch kenne ich den Film nur Ausschnittsweise - auch hier wohl zu meiner Schande.

 

Ich kann es nicht sagen, woran es lag/liegt...dass hier vielleicht "Achtung Anspruch" um die Ohren gehauen wird? Ich müsste Film und Musik einfach mal eine Chance geben, alleine schon um hier mitreden zu können!

 

Die Frage die ich hier aber grundsätzlich rauslese: war/ist der "melodische" Ansatz von Williams der Richtige oder wäre ein modernistischer (und somit das Grauen hörbar machender) Stil der Bessere gewesen?

Da auch John Barry von Sami erwähnt wird...nun was mir bei seinen Scores auffiel war/ist die Tatsache, dass seine Musik bei Filmen oft half etwas besser zu erfassen oder zu verstehen...ist irgendwie schwer auszudrücken. Vielleicht sogar dass seine Musik einen "Stoff" sogar zugänglicher machte, dass man ihn besser versteht.

 

Somit wäre dies doch vielleicht auch ein Ansatzpunkt, warum Williams die Musik zu Schindler eben nicht modernistisch verfasste, sondern instinktiv auf seine Weise versuchte der Handlung nahe zu kommen. Seine Wirkung wird die Musik wie ich hier lese dadurch nicht verfehlt haben.

 

Was die Frage angeht, wie Meister Goldsmith das Ganze wohl vertont hätte...er hat einen im Ansatz vergleichbaren "Stoff" 1974 vertont: QB VII. Ich kenne die Serie nicht, aber sie war mit u. a. Anthony Hopkins und Ben Gazara prominent besetzt und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ging es um die Aufarbeitung der Geschehnisse und das vor Gericht bringen einiger Verantwortlicher...aber Angaben ohne Gewähr.

Auf jeden Fall wählt Goldsmith hier einen für die Zeit typischen Ansatz. Es gibt ein "ohrwurmartiges" Thema, dass in der damaligen LP und späteren CD-Ausgabe als Theme of QB VII bezeichnet wird. In der (mir noch nicht vorliegenden) Neueinspielung von Tadlow wird dieses als "Kadish for six Million" bezeichnet. Es hat einen eher klagenden Charakter.

Die 34 Minuten-Ausgabe habe ich nie komplett gehört, aber es gibt für die Zeit typische Stücke wie "The Escape" die sehr modernistisch daher kommen und schon "Cassandra Crossing" erahnen lassen. Aber auch harmonische, dem Ohr schmeichelnde Stücke sind dabei, um dann wieder von Stücken abgelöst zu werden, die wiederum das Omen erahnen lassen: Jadwiga Relived.

 

Hier einfach mal ein Video der Tadlow-Einspielung, dass hier aber deutlich "glatter" klingt, als Goldsmith's Original:

 

 

Gruß

 

Jens

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Frage die ich hier aber grundsätzlich rauslese: war/ist der "melodische" Ansatz von Williams der Richtige oder wäre ein modernistischer (und somit das Grauen hörbar machender) Stil der Bessere gewesen?

Da auch John Barry von Sami erwähnt wird...nun was mir bei seinen Scores auffiel war/ist die Tatsache, dass seine Musik bei Filmen oft half etwas besser zu erfassen oder zu verstehen...ist irgendwie schwer auszudrücken. Vielleicht sogar dass seine Musik einen "Stoff" sogar zugänglicher machte, dass man ihn besser versteht.

 

Somit wäre dies doch vielleicht auch ein Ansatzpunkt, warum Williams die Musik zu Schindler eben nicht modernistisch verfasste, sondern instinktiv auf seine Weise versuchte der Handlung nahe zu kommen. Seine Wirkung wird die Musik wie ich hier lese dadurch nicht verfehlt haben.

 

Ich weiß zwar nicht, ob Williams das intellektuell ergrübelt oder einfach aus dem Bauch heraus entschieden hat, jedoch ist das Ergebnis dasselbe (du und ich sagen es ja: es funktioniert hervorrgend, bei den meisten zumindest).

 

Meine Frage war eher: sollte es das auch wirklich gewesen sein? Nur "gefallen"? Aktuell gibt es im Feuilleton ja wieder diese Debatten ob des Auschwitz-Films 'Son of Saul' und die Argumente gegen den "KZ-Kitsch" finden sich auch hier wieder.

 

Ich gehe nicht zwingend d'accord mit dieser Kritik - zumal dem geneigten Kunstversteher als Gegenentwurf auch immer nur Lanzmanns gefühlt 1000-stündige Shoah-Dokumentation einfällt, die nun wahrlich nicht geeignet ist, ein größeres Publikum zu erreichen, was ja selbst Woody Allen zu zahlreichen Scherzen inspirierte - aber denke still in mich hinein, dass wohl ein sperrigerer Ansatz 'Schindler' entgegengekommen wäre - zumindest wenn man dem Argument folgt, dass die Verbrechen von Auschwitz etc. für das menschliche Verständnis nicht ermessbar sind. Dann wäre dies zumindest ein Versuch gewesen, dem zu begegnen.

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung