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Die Vorwarnungen der Labels


Spark
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Die Vorwarnungen der einzelnen Labels, dass die Verfügbarkeit einer CD sich dem Ende nähert, fallen doch ziemlich unterschiedlich aus. Leider ist da das Intrada Label besonders inkonsequent (oder konsequent - wie man's nimmt). FSM hat ab und zu immer einen Low Quantity Alert, wo man die "gefährdeten" Titel wunderbar nachlesen kann, geordnet nach der noch erhältlichen Stückzahl. Bei Quartett Records habe ich noch nie etwas derartiges gelesen, aber bei meist geringen Auflagezahlen kann man sich denken, dass die heißen Titel (jüngstes Beispiel Papillon) ziemlich schnell vergriffen sind. Bei Titeln, die wahrscheinlich auf geringes Interesse stoßen, kann man dagegen auch bei einer 500er Auflage davon ausgehen, dass die noch lange erhältlich sind. Irgendwie gilt dies auch für Varèse Sarabande. LaLaLand hat den Low Stock Alert, der ganz gut funktioniert. Leider ist Intrada - ein für uns so wichtiges Label - hier nicht so vorbildlich. Zwar werden die Special Collection Titel immer genannt, die sich dem Ende nähern, merkwürdigerweise wird aber nie auf gefährdete "normale" Titel hingewiesen. Gerade diese Titel haben oft eine viel geringere "Lebensdauer" als manch obskurer Special Collection Titel. Drei - für mich sehr wichtige - Goldsmith-Titel wären mir so beinahe schon durch die Lappen gegangen. Vor zwei Jahren The Great Train Robbery und nun Capricorn One und In Harms Way, die ja noch nicht so lange auf dem Markt sind (als MAF!). Gott sei Dank habe ich sie noch in Deutschland bekommen, aber knapp war es. Also hier muss man immer wieder auf der Intrada Seite ein Check up machen, um sicher zu gehen. Die Special Collection Titel werden dagegen ja immer groß angekündigt!

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Ich muss zugeben, dass mich die Intrada-Politik auch ein bisschen aufregt. Eine "Danger Zone" mit groben Zahlenangaben ist eine feine Sache - insbesondere zu Zeiten, wo es so viele Veröffentlichungen gibt, dass man nicht immer alles sofort bei Erscheinen kaufen kann und dann eben informiert sein muss, bevor man etwas verpasst. Das mit den drei Goldsmith-Alben CAPRICORN ONE, TROUBLE WITH ANGELS und IN HARM'S WAY fand ich auch sehr ärgerlich. Insbesondere CAPRICORN hätte wesentlich länger verfügbar sein sollen, wenn man bedenkt, was für eine Rarität die Erstauflage war, ebenso Poledouris' SWITCHBACK.

Was mich aber noch mehr gestört hat, war das Schicksal des Rózsa-Albums FIVE GRAVES T KAIRO/SO PROUDLY WE HAIL/etc... Dieses war plötzlich einfach ausverkauft. Keine Vorwarnung, nix. Habe es noch gerade hier in Deutschland ergattern können, aber ich frage mich schon, wozu dann eine Danger-Zone gut sein soll, wenn trotzdem immer wieder Alben durchrutschen...

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