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Osteuropäische Filmmusik


Angus Gunn
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Am 6.7.2018 um 00:16 schrieb Angus Gunn:

Andrej Korzynski - POSSESSION

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Als Marc (Sam Neill) in seine Heimat Berlin zurückkehrt, stellt er fest, dass seine Frau Anna (Isabelle Adjani) nicht mehr dieselbe ist. Sie wirkt verstört, oft geistesabwesend und neigt dazu sich selber die Haut aufzuritzen. Marc versucht herauszufinden, was in der Zeit seiner Abwesenheit geschehen ist, hat zunächst ihren Liebhaber (Heinz Bennent) in Verdacht, bis die Spur in ein schäbiges Wohnhaus nahe der Berliner Mauer führt, in dem eine abstoßende Tentakelkreatur haust, mit der Anna ein sexuelles Verhältnis hat.

Extreme zwischenmenschliche Beziehungen waren schon immer ein zentrales Motiv in den Filmen des polnisches Filmemachers Zulawski, und POSSESSION bietet neben seiner vordergründig erzählten, höchst geschmacksunsicheren Horrorgeschichte (die dem Film in mehreren Ländern massive Zensurprobleme einhandelte) natürlich vielfältige Interpretationsmöglichkeiten. Dabei ist der Inszenierung eine eigentümliche, morbide und doch sehr naturalistische Atmosphäre zu eigen, zu denen auch die trostlosen berliner Schauplätze beitragen. Aus seinen Darstellern holt Zulawski unglaubliche Leistungen heraus. Gerade bei Adjanis  Szene im U-Bahn-Tunnel ist wirklich alles aus. Eine derartig obsessive Darstellung von monströser Besessenheit würde man der sonst oft so unterkühlt agierenden Schauspielerin kaum zutrauen.

Ein surreales Meisterwerk fernab ausgetretener Mainstream-Pfade.

Die Musik des experimentierfreudigen Komponisten Korzynski ist vor ein paar Jahren erstmals und komplett beim rührigen Label "Finders Keepers" erschienen und muß mit Vorsicht genossen werden. Denn wie schon beim Film selbst ist auch auf musikalischer Seite eine ähnliche Aufgeschlossenheit seitens des Konsumenten notwendig. Der Score wurde in erster Linie mit elektronischem Equipment erstellt, wobei in einigen Stücken, wie OPETANIE oder ORCHESTRAL THEME, auch echte Streicher zum Einsatz kommen, die tragisch-nihilistische Melodien zum synthetischen Klangbrei intonieren. Das erzielt schon eine gewisse Wirkung, und auch den übrigen Tracks mit ihren mysteriösen Klangeffekten, den skurrilen Drehorgel-Motiven und dem rocklastigen Titelthema ist eine ganz eigenwillige Stimmung zu eigen. Trotzdem wird dieser Soundtrack, so lobenswert eine Ausgrabung wie diese auch ist, von den meisten, und da schließe ich mich selber nicht aus, als zu anstrengend und inkohärent empfunden werden. Interessant, ja, aber als autonomer Score mitunter schwer verdaulich und daher nur unter ausdrücklichen Vorbehalten zu empfehlen.

https://www.youtube.com/watch?v=N-EdPGg3Em8

 

Die Zulawski-Filme sind alle recht manisch und in ihrer unreflektierten Art oft zu prätenziös, um wirklich in die Tiefe zu gehen. Wobei sich da POSSESSION schon ganz gut abhebt, das war eigentlich Zulawski auf seinem Zenit.

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Am 7.7.2018 um 15:18 schrieb Max Liebermann:

Die Zulawski-Filme sind alle recht manisch und in ihrer unreflektierten Art oft zu prätenziös, um wirklich in die Tiefe zu gehen. Wobei sich da POSSESSION schon ganz gut abhebt, das war eigentlich Zulawski auf seinem Zenit.

Das kann ich mir gut vorstellen. "Nachtblende" und "Meine Nächte..." haben mich beide nicht abgeholt, fand ich sehr schwierig. "Die öffentliche Frau" war deutlich besser. Mehr kenne ich nicht von ihm, aber "Der silberne Planet" wäre vielleicht noch interessant, zumindst habe ich schon Vielversprechendes darüber gelesen.

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Wenn man allerdings manisch, hysterisches Kino mag (like moi), ist dessen Filmschaffen natürlich eine Goldgrube (mir fehlt aber auch so manches aus seiner Filmografie. Habe gerade erst vor einigen Wochen seiner Opernverfilmung "Boris Godunov" geschaut. Den Puristen wird es schütteln, ich fands dufte. ^^

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  • 3 Wochen später...

Vladimir Godar - HUDBA K FILMOM MARTINA SULIKA

Der slowakische Schauspieler und Regisseur Martin Sulik dreht seit über 20 Jahren Filme, von denen die meisten beim westlichen Publikum kaum bis garnicht bekannt sein dürften. Seine Protagonisten müssen sich den unumgänglichen Widrigkeiten des Lebens stellen und durchleben menschliche Schicksalsdramen. Wobei Sulik seine Alltagshelden gerne mit surrealen Erscheinungen und mit skurrilen Ereignissen konfrontiert, die sich als Gespenster des Unterbewußtseins interpretieren lassen.

So zumindest ist mein Eindruck von Suliks filmischem Schaffen, nachdem ich mich ein wenig Im Netz umgesehen und ein paar biographische Informationen zu ihm und seinem Werk zusammengeklaubt habe. Denn auch ich gehöre zu den Menschen, die leider noch nie einen Film dieses Regisseurs gesehen haben, obwohl der eine oder andere schon im deutschen Fernsehen ausgestrahlt worden sein soll. Aber auch auf dem DVD-Markt sieht es zur Zeit schlecht aus, sich seine Filme in einer verständlichen Sprache zu beschaffen.

Dafür ist aber seine Zusammenarbeit mit dem Komponisten Vladimir Godar auf einer sehr schönen und hörenswerten CD dokumentiert.

Das Coming-of-Age-Drama TENDERNESS (deutsch: "Die Zärtlichkeit") von 1991 ist mit zwei Stücken vertreten, die mit einem kleinen Streicherensemble eingespielt wurden. Es folgen drei Stücke aus EVERYTHING I LIKE (deutsch: "Alles was ich mag"), die eine wiederum von Streichern interpretierte Ragtimemelodie einer wunderschönen, spröden und fragil-melancholischen Klavierweise gegenüberstellen.

THE GARDEN ("Der Garten") von 1995 ist der wohl bekannteste Film des Regisseurs. Das Drama eines Mannes, der sich aufs Land zurückzieht und es dort im Garten seines Großvaters mit skurrilen Phantasiegestalten zu tun bekommt, begleitet der Komponist mit einem hypnotischen Klangteppich, dessen fein verwobene Ziselierungen erst bei genauem hinsehen, bzw. hinhören, offenbar werden. Auch hier sind die Streicher die dominierende Instrumentengruppe.

Eine 16-Jährige Schülerin auf surrealer Reise zu ihrer Mutter gibt es in ORBIS PICTUS zu sehen. Godar erweitert das Ensemble durch eine weibliche Stimme, die mit betörendem Vokalisengesang den sieben Tracks eine eigene Identität gibt. Abschließend werden noch 14 Tracks aus THE LANDSCAPE (deutsch: "Krähwinkel") gereicht. Hier wird die musikalische Palette behutsam etwas erweitert, etwa durch das Einbeziehen osteuropäischer Folklore, oder Passagen mit Piccoloflöte, Dudelsack und Trommeln, was unweigerlich zu militärischen Assoziationen führt.

Ein sehr empfehlenswertes Album, das Vladimir Godar als versierten Dramaturgen ausweist, der es versteht, Seelenzustände musikalisch zu sezieren. Obwohl jeder der fünf Scores eine eigene Individualität besitzt, läßt sich die CD dank ihrer durchgehend kammermusikalischen Besetzung und der stilistischen Ähnlichkeiten auch bruchlos am Stück durchhören. Einziger Pferdefuß an der Zusammenstellung ist die relative Kürze vieler Stücke, aber das tut dem überaus positiven Gesamteindruck letzten Endes keinen Abbruch.

Hier das letzte Stück aus THE GARDEN, das sehr gut die Stimmung und stilistische Ausrichtung des gesamten Albums wiederspiegelt:

Vielen Dank an Ataraxus für den Tipp und das Zur-Verfügung-stellen dieser Filmmusik-Perle.

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Auch hier ein großes Danke! Dieses Stück fasziniert wirklich durch gläserne Kühle und Zerbrechlichkeit. Die "osteuropäische Schule" der Wiederholung kleiner, fast anonymer Motive, die von von der Melodiestimme immer wieder neu beleuchtet werden, kommt meines Erachtens hier gut zur Geltung. Korzeniowski schafft es ja auch mit sehr "kleinem" Material große Emotionen zu erzeugen.

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  • 1 Monat später...

bloudim.jpg.23276288d6bc1ebe75602ef066fe9d48.jpg

Eine junge Frau auf einer Art Selbstfindungstrip besucht viermal die tschechische Stadt Olomouc, jedesmal zu einer anderen Jahreszeit, reflektiert über ihr Leben und freundet sich mit einem als Pantomime auftretenden Jungen an. Zum Film selber kann ich sonst nichts weiter sagen. Er scheint bisher nicht im deutschen Sprachraum aufgeführt worden zu sein. Die sehr lyrische und stimmungsvolle Musik stammt von Emil Viklicky.

Der Komponist verarbeitet nach eigener Aussage mehrere regionale, folkloristische Motive in der Musik. Besonders anmutig ist ihm das verträumte, von Streichern, Oboe und Klavier interpretierte AUTUMN THEME gelungen. Nicht minder stimmungsvoll sind die OPENING CREDITS, die mit dem Klavier beginnen, um dann zum Orchestertutti anzuschwellen. Gesungen wird auch. Mit klarer, ätherischer wirkender Stimme interpretiert Zuzana Lapcikova ein Folkslied namens IN OLOMOUC TOWN (Dreh- und Handlungsort des Films), das sich mit seinem emotionalen und wehmütigen Flair sehr schön ins Ganze einfügt.

Aber BLOUDIM ist in Teilen auch ein Jazz-Score. Stücke wie SUMMER THEME und HIGHLANDS, LOWLANDS JAZZ VERSION sind verspielt und deutlich optimistischer angelegt, verlieren aber nie ihre Themenstrukturen aus den Augen und fließen überaus angenehm dahin. Vor allem das ARION FOUNTAIN THEME mit seinen herrlichen Soloparts von Klavier und Oboe, gleitet, vom Streichorchester flankiert, ungemein geschmeidig durchs Ohr.

Ein sehr behagliches, stilvolles Album, dessen Nachteil aber in seiner Kürze liegt. Gerade mal 23 Minuten währt der gesamte Score, und entsprechend kurzatmig ist manch ein Track ausgefallen. Dafür hat Viklicky aber in den FINAL CREDITS immerhin ganze 5 Minuten Zeit, seine Themen und Motive noch einmal in einem wirklich hörenswerten und voller Ideen steckenden Finale zu einem gelungenen Abschluß zu bringen.

Um den Käufer nicht mit einer so kurzen Laufzeit im Regen stehen zu lassen, findet sich im Anschluß noch ein 11-minütiger Bonus-Track, bei dem es sich anscheinend um den Mitschnitt eines Jazzkonzertes handelt, das ebenfalls auf dem OLOMOUC TOWN-Thema beruht.

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  • 5 Monate später...

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Diese CD umfaßt den Zeitraum von 1975 - 1982 und stellt vier Filmmusiken vor, die Korzynski für den Regisseur Celino Bleiweiß schrieb. Bei allen vier Filmen handelt es sich um TV-Produktionen der DEFA.

ABSAGE AN VICTORIA und ICH WILL NACH HAUSE sind zwei Dramen, die der Komponist mit seichten Popmusik-Klängen ausstaffiert. Ersterer mit der Gitarre, letzterer mit der Mundharmonika in exponierten Solo-Parts. Korzynski hat eine Vorliebe für Streicher in hohen Tonlagen und setzt sie für die lyrischen Passagen ein. Aber auch käsige Kapriolen mit dem Keyboard prägen das Gesamtbild beider Scores. DIE SCHWARZE MÜHLE ist ein Märchenfilm, der auf der Krabat-Legende beruht. Das Hauptthema erweist sich als wenig einprägsam und schafft mit seinem helltönenden, etwas kitschigen Arrangement leider nicht die glaubwürdige Märchenstimmung, die hier eigentlich angebracht gewesen wäre. Besser sind da einige experimentellere Tracks gelungen. Besonders das wilde Posaunenarrangement, das den schwarzen Reiter bei seinen Untaten begleitet, weiß zu gefallen.

Im großen und ganzen werde ich mit Korzynski nicht so recht warm, was sich auch schon beim "Possession"-Score (siehe weiter oben) angedeutet hat. Aber es kommt ja noch WILHELM MEISTERS THEATRALISCHE SENDUNG. Die zweiteilige Verfilmung eines Goethe-Szenarios, und die mit Abstand gelungenste Musik auf dieser CD. Hier erweist sich Korzynski als geschickter Melodiker der mit reizvollen Arrangements zeitgenössischen Barock mit dezenten, modernen Einflüssen kombiniert. Eine Musik von großer Schönheit und AusdrucksKraft, die den Erwerb der CD lohnenswert macht.

Es spielt das DEFA-Orchester unter Manfred Rosenberg.

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Wojciech Gluchs Musik zu dieser TV-Mini-Serie ist eine große Überraschung, die mich beim ersten Hördurchgang begeistert hat. ZYCIE KAMILA KURANTA ist die Verfilmung dreier autobiograhischer Romane um einen Jungen, der im Armenviertel aufwächst und später die Ambition entwickelt, Schriftsteller zu werden. Bei der Musik mit ihrem melancholischen Flair arbeitet der Komponist viel mit solistischem Instrumentarium, in erster Linie Akkordeon, Cello (?), Klarinette, und läßt nur ab und zu ein größeres Ensemble erklingen.

Auf der Seite von GAD Records lassen sich sämtliche Tracks für einige Sekunden anspielen. Ansonsten erlaube ich mir, den Track Nummer 2 hier einmal in voller Länge dem geneigten Ohre zur Begutachtung darzubieten:

https://vimeo.com/320355974

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  • 4 Monate später...

Zunächstmal finde ich es schade, dass hier keinerlei Reaktionen zum Gluch gekommen sind. Dabei habe ich gerade von dieser Musik eine hohe Meinung und würde sie als eines der interessantesten und erfreulichsten Fundstücke der letzten Zeit bezeichnen. Vielleicht zu weit ab vom Kurs....

Aber nun zu etwas Neuem:

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OCCUPATION IN 26 PICTURES ist eine jugoslawische Produktion von 1978. Drei befreundete, junge Männer, ein Kroate, ein Jude und ein Italiener, werden durch den Krieg entzweit und erleben unterschiedliche, idividuelle Geschichten und Schicksale. Bei seinen Referenzen an Fellini, De Sica und Pasolini ging Regisseur Zafranovic offenbar so weit, dass der Film sich wegen einiger drastischer Bilder von Sexualität und Gewalt Zensurprobleme einhandelte. Und auch die anti-kroatischen Seitenhiebe machten es im damaligen politischen Klima nicht besser.

Das Album nimmt sich mit seinen 33 Minuten Laufzeit für heutige Verhältnisse geradezu bescheiden aus. In Kabiljos Musik wechseln sich Themen von außerordentlich romantischem Charakter, wie das melodiöse ISLAND OF LOKRUM, mit von Tragik umflorten Spannungsmotiven. Letztere besonders wirkungsvoll in ENTER THE GERMANS, wo kakophonische Streicherfiguren in einen sperrig-stampfenden Marsch münden. Ein paar Tracks sind der zeitgenössischen Source-Music (Tango, Foxtrott oder das einleitende DUBROVNIK CARNIVAL) vorbehalten. Höhepunkt ist aber das großartige THE REFUGE, das das Album mit einem ausschweifend lyrischen Track beendet, dessen Harmonie immer wieder von rabiaten Suspense-Einschüben unterbrochen wird.

Wieder ein empfehlenswertes Album von Herrn Kabiljo, wenn auch nicht ganz auf der Höhe der bisherigen Veröffentlichungen, von dem Kronos gerne noch mehr ausbuddeln darf.

 

 

 

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  • 1 Jahr später...

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"A Pásztor" ist ein ungarisches Drama über einen Schäfer, der mit den Schrecken des Naziregimes konfrontiert wird. Die Musik von Arthur Valentin Grosz ist eine der schönsten, die mir in jüngerer Zeit untergekommen sind. "Bisweilen ist sie faszinierend und verführerisch, bleibt aber düster und sorgenschwer."  THE SHEPHERD ist der Eröffnungstrack, der mit behutsamen Klavierklängen die Melancholie und Einsamkeit des Schäfers beschreibt. Der darauffolgende Track LIFE ON THE PASTURE ist ein wunderbar melodisches Schmuckstück, das die Zimbel mit an irische Folklore gemahnenden Streichern verbindet. Für mich der Höhepunkt des Albums. Danach treten die bedrückenden, gelegentlich aggressiven Motive in den Vordergrund, bevor es mit dem MAIN THEME und END CREDITS ebendo melodisch wie gramvoll endet. Der Score wurde mit nur acht Musikern eingespielt und besitzt entsprechend ein kammermusikalisches Flair, das einer Geschichte wie dieser sicherlich entgegenkommt.

 

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