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Dragon's Domain: STARGATE SG-1: CHILDREN OF THE GODS - THE FINAL CUT (Joel Goldsmith)


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Dragon’s Domain Records, to be distributed by BuySoundtrax Records, will be releasing STARGATE SG-1: CHILDREN OF THE GODS – THE FINAL CUT, featuring music composed by Joel Goldsmith (STARGATE UNIVERSE, STARGATE ATLANTIS, THE UNTOUCHABLES) for the pilot episode of the long running television series developed and produced by Brad Wright and Jonathan Glassner, starring Richard Dean Anderson, Michael Shanks, Amanda Tapping and Christopher Judge. 

Based on the popular 1994 science fiction film STARGATE, created by Dean Devlin and Roland Emmerich, STARGATE SG-1 premiered on the Showtime channel in July 1997 and later moved to the SCI FI Channel in June 2002. The story of STARGATE SG-1 began about a year after the events of the theatrical film, when the United States government learns about an ancient alien device, the Stargate, and its ability to access a network of other Stargates on a multitude of other planets. The SG-1 teams, consisting of soldiers from the United States armed services and scientists, were quickly formed to explore the galaxy and and defend Earth against alien threats such as the Goa’uld, the antagonists from the feature film, and other races. The main SG-1 team consisted of Colonel Jack O’Neill (Anderson), Dr. Daniel Jackson (Shanks), Major Samantha Carter (Tapping) and the alien Teal’c (Judge). The series was a ratings success and ran for ten seasons, some 214 episodes. Joel Goldsmith was the primary composer for STARGATE SG-1 and continued to lead the charge when the franchise expanded to include STARGATE: ATLANTIS and STARGATE: UNIVERSE.

Joel Goldsmith was born on November 19th, 1957, Los Angeles, California, the third of four children of singer Sharon Hennagin and legendary composer Jerry Goldsmith. Since his first cinematic composition, a collaboration with then-newcomer Richard Band on the low-budget science fiction thriller, LASERBLAST (1978), Joel scored a number of feature and television films throughout the 1980s and ‘90s, including the sci-fi series SUPER FORCE (1990), Roland Emmerich’s early sci-fi thriller MOON 44 (1990), and Jim Wynorski’s gentle family comedy, LITTLE MISS MILLIONS (1993). After THE UNTOUCHABLES, Joel went on to score the TV series HAWKEYE (1994), BAD BLOOD (1994, aka VIPER), Jim Wynorski’s VAMPIRELLA (1996), KULL THE CONQUEROR (1997), TV’s WITCHBLADE (2000), HELEN OF TROY and several iterations of the STARGATE TV series (1997-2011). He also provided synthesized sound effects for STAR TREK: THE MOTION PICTURE (1979) and composed additional music for STAR TREK: FIRST CONTACT (1996). Tragically, Joel passed away at the age of 54 on April 29, 2012, from cancer.

The first episode of STARGATE SG-1 was titled ‘Children Of The Gods’. Composer Joel Goldsmith wrote a complete score for the episode but the decision was made in post production by MGM to also include selections from the score composed for the 1994 feature film. At the time of the episode’s debut, a soundtrack album was released by Milan Records that was representative of the music used in the episode, which included a portion of Joel’s score along with selections from David Arnold’s score for the feature film, with a running time of nearly 45 minutes. In 2009, producer Brad Wright received permission from MGM, the studio that owns the franchise, to recut ‘Children Of The Gods’ and present it as it was originally intended, which included restoring Joel Goldsmith’s orchestral score. Dragon’s Domain Records, to be distributed by BuySoundtrax Records, presents STARGATE SG-1: CHILDREN OF THE GODS – THE FINAL CUT, mastered by James Nelson at Digital Outland, featuring forty minutes of previously unreleased music. The booklet contains liner notes written by series creator and executive producer Brad Wright.

 

STARGATE SG-1: CHILDREN OF THE GODS – THE FINAL CUT is a limited edition of 1000 units. STARGATE SG-1: CHILDREN OF THE GODS – THE FINAL CUT is available for pre-order at www.buysoundtrax.com and is expected to start shipping the week of March 26th.

1. STARGATE SG-1: Main Title (1:02)
2. Opening Titles / Goa'uld Attack / Opening Titles Pt.2 / Opening Credits Pt. 3 (6:33)
3. They Glowed / O'Neil Spills The Beans (2:55)
4. Remember Skaara / Tissue Box Message (3:08)
5. Return Message (1:15)
6. Return to Abydos / Hello Jack (3:39)
7. Evening Meal / Rejection and Death (6:38)
8. Attack & Abduction / Return to Earth (8:20)
9. Goa'uld Dungeon (1:37)
10. Daniel and Jack / Trading Stories (2:41)
11. SG-1 Rescue Mission (2:25)
12. Symbiote Transfer (2:57)
13. On The Trail (1:55)
14. Chulak (2:26)
15. The New Queen (1:20)
16. Where Are You From? / Hell Freezes Over / Five Hours (1:58)
17. The Choosing / Teal'c’s Choice / Escape to Earth/ Finale (19:21)
18. End Titles (1:59)
19. STARGATE SG-1: End Credits (0:58)

Total Time 73:55

 

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Am 14.3.2018 um 09:47 schrieb TheRealNeo:

Na warum nicht? :)

Auch wenn man gerne mal anfangen kann Musik von ihm aus der späteren STARGATE-Zeit zu veröffentlichen.

Gut eine erweiterte Fassung hiervon hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht aber dennoch schön das überhaupt was kommt. Die letzte SG1 Intrada war ja schon ein kleines Wunder. Habe die Disc bestellt um potentielle weitere Veröffentlichungen zu unterstützen. SG1, SGA und sogar SGU bieten so viel gute Musik.

Am 16.3.2018 um 17:23 schrieb Trekfan:

Diese CD wird sich wunderbar einfügen neben die beiden späteren TV Movie Scores von Joel, die leider schnell vom Markt verschwunden sind.

Warum waren die eigendlich so schnell vergriffen? Wurde die Lizenzauflage so schnell abverkauft?

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vor 57 Minuten schrieb TempeltonPeck:

Warum waren die eigendlich so schnell vergriffen? Wurde die Lizenzauflage so schnell abverkauft?

Das dürfte daran liegen, weil die beiden Scores auf Joel Goldsmiths eigenem Label erschienen sind. Nach seinem zu frühen Tod war, aus welchen Gründen auch immer, wohl kein Nachpressen mehr möglich. Vielleicht auch mal ein Fall für BSX!

Nach Joels Tod ist schließlich sein wunderbarer Score zu Helen of Troy noch über BSX rausgekommen, was zu einer ganz merkwürdigen Stilblüte geführt hat, da im Booklet die völlig unpassenden Credits zu Witchblade wiederverwendet wurden, die zu diesem orchestralen Score überhaupt nicht passen. Ford Thaxton hat das dann zugeben müssen und damit begründet, niemand kenne mehr die Informationen zu Helen of Troy, da Joels langjähriger Music Editor Rick Chadick ebenfalls nach schwerer Krankheit verstorben sei.

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Scheinbar sind die Sachen von Joel allgemein schwer zu veröffentlichen. HELEN OF TROY wurde doch bereits angekündigt, lange bevor Joel gestorben ist. Und nach seinem Tod hat es dann auch noch mal Jahre gedauert, bevor der Score wirklich erschienen ist. Ich warte ja immer noch auf Joels MAN WITH TWO BRAINS und war schon freudiger Erwartung, nachdem der Film in den Staaten auf Blu-ray veröffentlicht wurde, dass sich ein Label dabei auch an die Bänder mit dem Score gemacht hätte. Aber bisher ebenfalls Fehlanzeige. Dabei gab es Clips aus dem Score auf Joels Homepage. Vielleicht war Joel auch als Einziger noch im Besitz der Masterbänder, was ich jetzt mal nicht hoffe.

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vor 2 Stunden schrieb Alexander Grodzinski:

HELEN OF TROY wurde doch bereits angekündigt, lange bevor Joel gestorben ist. Und nach seinem Tod hat es dann auch noch mal Jahre gedauert, bevor der Score wirklich erschienen ist.

Das Gleiche gilt doch auch für CALL OF DUTY 3 - da sollte auch was kommen, aber bislang gibt es nur die knapp 35-minütige CD,
die bei der Vorverkaufs-Box des Spieles enthalten war

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  • 3 Wochen später...

Konnte die Disc nun ein paar mal hören und ich bin positiv überrascht. Das so viel gute Musik auf der Erstveröffentlichung gefehlt hat, hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Auf dem erst Album ist zwar alles wesentliche drauf aber The Final Cut ist eine sehr gute Ergänzung. Allerdings finde ich den Sound der Disc recht schwach. Es wird zwar eine detalierte und breite Streo Bühne geboten aber der Ton klingt dumpf. Nach unten fehlt etwas Dampf und die Höhen könnten mehr brillanz vertragen. Da ich aber festgestellt habe das, dies auch bei der Erstveröffentlichung so ist, wird das wohl am Quellenmaterial liegen.

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  • 1 Monat später...
Gast Der Archivator
Am 7.4.2018 um 10:34 schrieb TempeltonPeck:

Allerdings finde ich den Sound der Disc recht schwach. Es wird zwar eine detalierte und breite Streo Bühne geboten aber der Ton klingt dumpf. 

Stimmt. Die CD scheint von einem Musik-Stem der Folge gezogen zu sein. Es gibt auch ein paar Einblendungen und Ausblendungen und merkwürdig harte Schnitte.

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