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Sony Classical: Ludwig Goransson - VENOM


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Goransson bleibt Marvel treu und vertont nun für Sony die Venom-Verfilmung.

Zitat

Ludwig Goransson (Black Panther, Creed, Community, Fruitvale Station) has signed on to score the upcoming superhero movie Venom. The film is directed by Ruben Fleischer (Zombieland, Gangster Squad) and stars Tom Hardy in the title role, alongside Michelle Williams, Riz Ahmed, Scott Haze and Reid Scott. Th movie is based Marvel Entertainment’s characters created by David Michelinie & Todd McFarlane. No plot details have been announced yet. Avi Arad (Spider-Man, Iron Man), Matt Tolmach (The Amazing Spider-Man, Jumanji: Welcome to the Jungle) and Amy Pascal (Spider-Man: Homecoming, The Post) are producing the project. Goransson has previously collaborated with Fleischer on 2011’s 30 Minutes or Less. Venom is set to be released on October 5, 2018 by Sony Pictures. (Deadline)
Quelle: http://filmmusicreporter.com/2018/03/29/ludwig-goransson-to-score-ruben-fleischers-venom/

 

 

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  • horner1980 änderte den Titel in Sony Classical: Ludwig Goransson - VENOM

Wird von Sony veröffentlicht..

Zitat

 

venom-ost-sony.jpg?w=285&h=285

Venom (Original Motion Picture Soundtrack) Tracklist:

1. Space Exploration
2. Symbiotes Arrive
3. First Contact
4. Eddie’s Blues
5. Run, Eddie, Run
6. What’s Wrong with Me
7. Panic at the Bistro
8. Humans…Such Poor Design
9. Self Defense
10. Pedal to the Metal
11. Eyes, Lungs, Pancreas
12. You Want Up?
13. Venom Rampage
14. Annie, I’m Scared
15. Parasite
16. Unexpected Ally
17. Battle on the Launch Pad
18. You Belong with Us
Quelle: http://collider.com/venom-soundtrack-listen/

 

Hier gibt es ein Stück daraus.. klingt nicht uninteressant. Die Rockelemente gefallen mir, und auch wie er die Bläser einsetzt.

 

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vor 1 Stunde schrieb Howard:

Vielleicht kommt es wenigstens im Film gut.

Und selbst der ist eigentlich völlig unnötig.

Da haben wir nun also einen Standalone-Venom-Origin-Film ohne jeglichen Bezug zu einem Spider-Man Universum. Toll.

Der Film war ursprünglich als Teil der Amazing Spider-Man Reihe (mit Andrew Garfield als Spider-Man) gedacht, und sollte neben einem Sinister Six Film kommen.

Nachdem die Reihe nach Teil 2 vorzeitig abgebrochen und Spidey ins MCU umgezogen ist, macht der Film so keinen Sinn mehr. Was genau will man damit bezwecken, außer die von Comicverfilmungen eh schon gesättigten Massen noch weiter zu verwirren?

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Als eigenständigen Film oder eigenständige Filmreihe habe ich gegen Venom eigentlich nichts. Das ist schon ein cooler Charakter (jedenfalls soweit ich das aus den Trailern beurteilen kann). Die Comics kenne ich nicht. Tom Hardy ist grundsätzlich auch nicht verkehrt und hat in der Vergangenheit schon gut gezeigt, dass er den Bösewicht drauf hat und damit sicherlich auch gut zum Anti-Helden taugt.

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Prinzipiell finde ich es nicht verkehrt, Comic-Filme auch außerhalb des Marvel- und DC-Universums zu produzieren. Besonders der Disney-Touch der Marvel-Filme verhindert dann doch wirklich mal außergewöhnliche Filme abseits der Norm. Das Problem ist nur, dass dann abseits davon kaum mal etwas Gutes dabei rauskommt. Bei VENOM freute ich mich schon, endlich mal einen düsteren und auch brutaleren Comic-Film zu sehen, der sich nicht selbst ständig auf den Arm nimmt, wie DEADPOOL. Aber was macht das Studio wieder? Bekommt wieder kalte Füße und bringt ihn doch als PG-13 heraus. Toll.

Die Kritiken sind bisher tatsächlich nicht sonderlich gut. Manch einer redet gar von einer Katastrophe in CATWOMAN-Ausmaßen.

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  • 1 Monat später...

puh, also Creed und Black Panther waren ja schon sehr gute Scores... aber mit Death Wish und diesem Score hat Ludwig erstmal alles für mich verspielt... was für grottige Scores, die echt keiner braucht. Naja, auch echt miese Filme... braucht wohl nen guten Regisseur, der ihn inspiriert...

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Also ich muss sagen, dass mir der Score, was ich so bisher von ihm gehört habe, ganz gut gefällt. Etwas Schuld daran ist auch James Southall, als er für mich sehr überraschend diesem Score was abgewinnen konnte. Eigentlich konnte man erwarten, dass so eine Art Score bei ihm eher für eine Nicht-Bewertung sorgte, aber er fand ihn als Komposition beeindruckender als zum Beispiel "Black Panther". Das machte mich neugierig, besonders als er ihm eher als Horror-Score bezeichnete, und in ihm Gemeinsamkeiten mit zum Beispiel  "Event Horizon" von Michael Kamen und Orbital erkannte.

Zitat

 

The score certainly reflects that – there is absolutely no superhero theme here to really resonate with audiences – it’s an outright horror score, one which does have a theme (which appears in virtually every track, in fact) but it’s an angry one and you won’t be humming it afterwards.  It’s an angry score, one of the angriest I’ve ever heard – growling, snarling, heavy on abrasive electronic sounds.

The album opens with “Space Exploration” – a bleak soundscape, with orchestra, voices and electronics – and that is how the music goes on.  It flits between pretty oppressive action and terror and more psychological trauma which seems to come from the inside (clever, given the nature of the lead character).  First time I listened, I recoiled at it all – but I’ve given it another go, then another, and I’m glad I didn’t dismiss this early on because it’s actually an impressive – if not exactly pleasant – piece of work.

At times the most heavy-duty action music reminds me a bit of Don Davis’s two Matrix sequel scores (or at least, a version of that but with even more hardcore electronics) – you can’t always hear it but there’s an awful lot going on there in the orchestra.  Even more pertinently, the score often reminds me of the underrated Event Horizon, written by Michael Kamen in collaboration with the techno duo Orbital, not just in its style but also in its relentless nature and clear psychological intentions.

Göransson does occasionally (very occasionally) let the listener pause for breath with a couple of slightly gentler interludes but generally he keeps his foot right on the gas.  When he really lets rip with the action music, I think the score’s at its best – “Run, Eddie, Run” early on, then the brilliant “Pedal to the Metal” in the middle of the album – and especially near the end when a whole parade of cues make up one long musical action sequence.  “Venom Rampage” is violent and scary to start this sequence off but it’s in the lengthy, eight-minute “Battle on the Launch Pad” that things really reach their zenith. In the (generally softer) last track there’s more than a hint of Clint Mansell’s famous “Lux Aeterna” from Requiem for a Dream.

This may not be a popular opinion but if anything I think Venom is probably a more impressive composition than Black Panther.  Stylistically, large parts of it are not to my taste and I can’t imagine I will want to revisit it particularly often in future (reflected in the star rating below), but I can’t help but be impressed by how well the composer’s pulled off his strong vision for the score and made it so relentless.  I’ve seen a lot of commentary online from film music fans having the same reaction as I did initially – I hope they give it the chance to show what it’s really made of because it really is proper film music, challenging though it may be.  Listen to samples first because it’s certainly not going to be for everyone – and as I said earlier, it really is dark and angry – it’s surprised me just how much I’ve come to admire it and that may well be the case for you too.
Quelle: http://www.movie-wave.net/venom/

 

 

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kann ich ganz und gar nicht nachvollziehen... ok, bisschen Matrix, aber an sich is das alles nur Krach ohne erkennbare Linie... Filmgebunden funktioniert das vielleicht, aber das ist für eher konzeptlose Musik ohne eigene Stimme... könnte von sonst wem sein der Score... 

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vor 5 Stunden schrieb horner1980:

Also ich muss sagen, dass mir der Score, was ich so bisher von ihm gehört habe, ganz gut gefällt. Etwas Schuld daran ist auch James Southall, als er für mich sehr überraschend diesem Score was abgewinnen konnte. Eigentlich konnte man erwarten, dass so eine Art Score bei ihm eher für eine Nicht-Bewertung sorgte, aber er fand ihn als Komposition beeindruckender als zum Beispiel "Black Panther". Das machte mich neugierig, besonders als er ihm eher als Horror-Score bezeichnete, und in ihm Gemeinsamkeiten mit zum Beispiel  "Event Horizon" von Michael Kamen und Orbital erkannte.

Das weckt nun auch mein Interesse. :) Muss ich mir beizeiten mal anhören...

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Gast Der Archivator
Am 12.11.2018 um 04:07 schrieb ronin1975:

puh, also Creed und Black Panther waren ja schon sehr gute Scores... aber mit Death Wish und diesem Score hat Ludwig erstmal alles für mich verspielt... was für grottige Scores, die echt keiner braucht. Naja, auch echt miese Filme... braucht wohl nen guten Regisseur, der ihn inspiriert...

Creed II dürfte Dir wieder gefallen. Göransson hat sein eventuell kommendes Score-Album schon verteilt. Sehr hübsch. Ist auch auf You Tube (aber spart Euch hier die Mühe: in Deutschland gesperrt).

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