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Varese Sarabande: Christopher Young - WILSON'S HEART


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ich muss auf meine CD noch warten, varese gibbets nicht bei spotify japan... grummel...

freu mich aber schon sehr endlich wieder ne neue Young in den Pfoten zu halten...

Youngs Regie-Freunden machen halt auch alle Nichts mehr und für neue junge Regisseure gehört er wahrscheinlich zum alten Eisen und isn Weirdo... da kommt er in Jobinterviews wahrscheinlich gegen ne "coole Socke" wie Brian Tyler nicht mehr an... da kann man nur hoffen, da is mal einer bei, der sich an Hellraiser und Co aus seiner Kindheit erinnert und ein Fan ist und ihn deswegen anheuert. Auch sehr schade, dass er Monkey King 3 nicht noch vertont hat... 

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vor 17 Stunden schrieb ronin1975:

ich muss auf meine CD noch warten, varese gibbets nicht bei spotify japan... grummel...

freu mich aber schon sehr endlich wieder ne neue Young in den Pfoten zu halten...

Youngs Regie-Freunden machen halt auch alle Nichts mehr und für neue junge Regisseure gehört er wahrscheinlich zum alten Eisen und isn Weirdo... da kommt er in Jobinterviews wahrscheinlich gegen ne "coole Socke" wie Brian Tyler nicht mehr an... da kann man nur hoffen, da is mal einer bei, der sich an Hellraiser und Co aus seiner Kindheit erinnert und ein Fan ist und ihn deswegen anheuert. Auch sehr schade, dass er Monkey King 3 nicht noch vertont hat... 

Zustimmung. Seine phänomenalen Horrorscores sind vermutlich Fluch und Segen gleichermaßen. Schade, dass er es bis auf wenige größere Produktionen wie Spiderman 3 nicht geschafft hat, sich ganz oben zu etablieren. Auf der anderen Seite geben ihm die kleineren Filme auch mehr künstlerischen Spielraum. Ich freu mich - auch nach Sebastians Worten - sehr auf Wilson´s Heart, aber ob es wirklich zufriedenstellend ist, einen Game-Score zu komponieren? Und die Sache mit monkey king 3 ist natürlich sehr enttäuschend, da beide Musiken exzellent sind und ich sehr gespannt daraud war, wie wohl der dritte Teil klingen mag. Zumindest kommt ja bald noch etwas von Caldera...

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vor 1 Stunde schrieb Osthunter:

aber ob es wirklich zufriedenstellend ist, einen Game-Score zu komponieren?

warum so negativ? Gegenwärtige Game-Scores befinden sich doch teilweise auf einem höheren Niveau, als das, was
einem heutzutage im Film vorgesetzt wird...(duck und weg ?)

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@scorefun... das seh ich nicht so. Ich kann so gut wie keinem Gamescore etwas abgewinnen. Zu sehr ist das immer so komponiert, dass das Game sich das selber loopen kann und eh alles irgendwie gleichbleibend ist. Vereinzelt gute Tracks mal für Zwischensequenzen, aber als Ganzes find ich das immer alles sterbenslangweilig.

Youngs Score is ja nun eher für Atmosphäre da als für nen Actionbackground ala UNCHARTED usw... mal sehen

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  • 2 Wochen später...

Sehr gelungene, aber auch fordernde und anstrengende Musik. Bei einigen Tracks liefen mir kalte Schauer über den Rücken. Sehr detailfreudig, sodass man wirklich unglaublich viel entdecken kann. Fazit: Tolles Album, irgendwo zwischen Sinister und Vagrant. Wer Youngs anderen 'musique concrete'-Werken wie Invaders from Mars oderTorment etwas abgewinnen kann, sollte unbedingt zugreifen. Ich denke aber auch, dass der Score für an Melodien verwöhnte Ohren eine große Herausforderung darstellt.

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vor 37 Minuten schrieb Osthunter:

Ich denke aber auch, dass der Score für an Melodien verwöhnte Ohren eine große Herausforderung darstellt.

Genau daran hapert es bei mir.
Meine Favoriten begrenzen sich auf 3-4 Tracks...

Erster und vorletzter Track: Toll
Track 2 ist auch toll, aber über die Laufzeit von 4 Minuten doch anstrengend
Track 12 und 16 gehen auch noch

Aber der Rest...Diese Klang-Collagen sind einfach nichts für mich

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Ich fand den Score sogar verhältnismäßig eingängig, was wohl auch an den loopbaren Strukturen (wie üblich bei Videospielmusik) liegt. Und auch sonst überwiegt bei den experimentellen Passagen eher der Humor als die Düsternis - anders als beim deutlich schwieriger goutierbaren, extrem finsteren SINISTER. 

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Finde den Score auch sehr eingängig. All sowas kann Young halt mittlerweile im Schlaf. Die Samples sind erstaunlich. Dass da kein echtes Orchester bei war finde ich schon ziemlich beeindruckend.

Letztlich ist das aber natürlich ein wenig sinfonischer Score.

Der letzte Cue ist sicher auch eher als Jux zu verstehen... da hat er sich aber ausgelebt. Als hätten die Gremlins sich in seinem Studio ausgetobt.

Sehr schönes Album geworden.

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