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Walt Disney Records: John Williams - STAR WARS EPISODE IX: THE RISE OF SKYWALKER


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vor 22 Minuten schrieb Csongor:

Ich stehe mit dieser Wertung wahrscheinlich alleine da, aber mir persönlich gefallen die Star Wars-Filme in folgender Reihenfolge :) 

  1. Star Wars: Episode IX - The Rise of Skywalker  
  2. Star Wars: Episode II: Attack of the Clones
  3. Star Wars: Episode VII: The Force Awakens
  4. Star Wars: Episode V: The Empire Strikes Back
  5. Star Wars: Episode III: Revenge of the Sith
  6. Star Wars: Episode VI: Return of the Jedi
  7. Star Wars: Episode VIII: The Last Jedi
  8. Star Wars: Episode I: The Phantom Menace
  9. Star Wars: Episode IV: A New Hope

da mach ich doch mal gleich weiter :)

  1. Star Wars: Episode VI: Return of the Jedi
  2. Star Wars: Episode IX - The Rise of Skywalker  
  3. Star Wars: Episode VII: The Force Awakens
  4. Star Wars: Episode V: The Empire Strikes Back
  5. Star Wars: Episode I: The Phantom Menace
  6. Star Wars: Episode IV: A New Hope
  7. Star Wars: Episode VIII: The Last Jedi
  8. Star Wars: Episode III: Revenge of the Sith
  9. Star Wars: Episode II: Attack of the Clones
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vor 8 Stunden schrieb badbu:

da mach ich doch mal gleich weiter :)

  1. Star Wars: Episode VI: Return of the Jedi
  2. Star Wars: Episode IX - The Rise of Skywalker  
  3. Star Wars: Episode VII: The Force Awakens
  4. Star Wars: Episode V: The Empire Strikes Back
  5. Star Wars: Episode I: The Phantom Menace
  6. Star Wars: Episode IV: A New Hope
  7. Star Wars: Episode VIII: The Last Jedi
  8. Star Wars: Episode III: Revenge of the Sith
  9. Star Wars: Episode II: Attack of the Clones

derzeit sind meine reihung so aus:

1.) StarWars VII - The Force Awakens / StarWars IV - A New Hope jew. 10/10

2.) StarWars VI - The Return of the Jedi 9,5/10

3.) StarWars IX - The Rise of Skywalker 9/10

4.) StarWars V - The Empire strikes back 8,5/10

5.) StarWars - RogueOne 8/10

6.) StarWars II - Attack of the Clones 7,5/10

7.) StarWars I - The Phantom Menace 7/10

8.) StarWars VIII - The Last Jedi 3/10

9.) StarWars III - The Revenge of the Sith 2,5/10

10.) StarWars - Solo 2/10 

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Sehe das ähnlich wie Jürgen.

Gerade die Prequels stoßen ja wegen einiger Details (Jar Jar Binks, die teils dümmlichen Dialoge zwischen Padmé und Anakin, besonders Haydn Christensens "Schaupiel") sauer auf. Ich fand es aber immer großartig, dass die Prequels die Dinge mehr von der politischen Seite betrachtet haben, nur so konnte man Palpatines durchtriebenen Plan ja nachvollziehbar zeigen. Zumindest hatte man das Gefühl, dass sich da über drei Filme etwas nachvollziehbar aufbaut. Gerade das fehlt bei der neuen Trilogie. Zwar ergeben, angesichts der Enthüllungen in TROS, viele Dinge aus TFA und TLJ nun mehr Sinn (vorallem, warum Rey eigentlich ohne Training schon so stark im Umgang mit der Macht ist, warum Luke sich in ihrer Gegenwart so verhält, wie er es eben tut etc ...) aber trotzdem merkt man den drei Filmen an, dass es keinen roten Faden gibt, RJ mit Gewalt alles anders machen wollte und jetzt JJA versucht hat, alles in eine Spur zurückzubringen.

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Ich find die Prequel Trilogie am besten, weil sie mich storymäßig am meisten überzeugen und aufgrund ihres roten Fadens am meisten in die Welt eintauchen lässt. Der Humor und die Dialoge sind oft grenzwertig, aber diese Probleme wiegt die Erzählung der Handlung locker für mich auf. Darstellerisch ist sie für mich ebenso am nachhaltigsten und prägnantesten. Ich kenne Episode 9 noch nicht, aber ich bezweifle, dass dieser Teil meine Sichtweise ändern wird. 

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vor 9 Stunden schrieb Lars Potreck:

Ich find die Prequel Trilogie am besten, weil sie mich storymäßig am meisten überzeugen und aufgrund ihres roten Fadens am meisten in die Welt eintauchen lässt. Der Humor und die Dialoge sind oft grenzwertig, aber diese Probleme wiegt die Erzählung der Handlung locker für mich auf. Darstellerisch ist sie für mich ebenso am nachhaltigsten und prägnantesten. Ich kenne Episode 9 noch nicht, aber ich bezweifle, dass dieser Teil meine Sichtweise ändern wird. 

Das ich dir mal in allen Punkten zustimme.. das ist gerade wie Weihnachten... ähm moment mal. Wir haben ja nu Weihnachten. :D
 

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Am 22.12.2019 um 12:05 schrieb Sebastian Schwittay:

Nicht mal "The Speeder Chase" hat gezündet? Der konzentrierteste Actiontrack der neuen Trilogie, transparent, ohne Schnickschnack, nicht überladen... man hört richtig, wie Luft zwischen den Stimmen ist. Müsste dir ja entgegen kommen, wenn dir der Rest zu "romantisierend verklebt" ist. 

Der Track ist ziemlich kurz, aber gut gemacht. Insgesamt ist mir das zu wenig.

Ich habe vor ein paar Tagen den Film gesehen und die Musik sozusagen im Kontext erlebt und da bestätigt sich für mich, dass sich die Musik an vielen Stellen lauthals hervortut und mich immer wieder davon überzeugen soll, was ich denn gerade so fühlen soll. In den letzten beiden Filmen hatte ich das nicht. Da hat das alles für mich funktioniert, aber nicht bei "Rise of Skywalker". Es gibt viele gute Stellen, meist in Zusammenhang mit einem der alten Themen. Ansonsten besteht die Musik zum größten Teil aus gut strukturierten Versartzstücken, die zwar kunstvoll und handwerklich hervorragen verwoben sind, aber zu keinem Zeitpunkt irgendetwas Erinnerungswürdiges zaubern.

Irgendwie schade, dass der Abschluß von Williams' Schaffen in diesem Franchise für mich nicht zündet, was aber auch an dem wirklich unterirdischem Film liegt, den JJ da fabriziert hat. An der Oberfläche ist der Film unterhaltend, aber man darf zu keiner Sekunde auch nur im Ansatz darüber nachdenken, was man da gerade sieht.

Ich hab das Album jetzt noch zwei mal gehört (Youtube) und es bleibt für mich dabei. Kein Kauf, dieses mal ... :(

P.S.: Ich hab gestern mal wieder den ersten Indy Film auf Amazon geschaut. Was John Williams da gezaubert hat ... Gänsehaut und die eine oder andere Träne, bei dem Gedanken, dass dieser Level wohl nie wieder erreicht wird, zumindest nicht zu meinen Lebzeiten.

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Mich beunruhigt, dass der bereits gefeierte Drehbuchautor von INDIANA JONES 4 wieder den Stift in der Hand hat. Nach Aliens und co. kann das alles werden. Und dann will das Studio vielleicht einen Indiana Jones mit Superkräften daraus machen und Williams muss mit Lorne Balfe zusammen komponieren. ?

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vor 6 Stunden schrieb ronin1975:

Und wer scored denn dann? Denke mal Silvestri... oder?

Michael Giacchino.

...

RISE OF SKYWALKER gesehen: ein filmischer Totalausfall, der in ständiger Panik vor dem Publikum lebt. Den Zuschauern wird kein Milimeter über den Weg getraut, alles fällt der Gleichmacherei von Tempo und Lärm zum Opfer, nirgends kann sich die Geschichte entfalten. Ich hätte gern in einigen Szenen mal eine Träne verdrückt, aber nein, weiter weiter, schneller schneller. Dabei hat der Bundespräsident Hetzen verboten!

RISE OF SKYWALKER ist nicht so schlimm wie EPISODE 1, aber weit entfernt ist er nicht (Jar Jar Binks fehlt). Ein desaströses Ende für eine filmisch ohnehin durchwachsene Saga. Muss allerdings einräumen, dass ich zu den wenigen Leuten gehöre, die den Vorgänger LAST JEDI mochten. Und noch eine Einschränkung: Rey hat sich für mich zu einer großartigen Figur entwickelt, die mit John Williams' wunderbarem Thema eine perfekte Einheit abgibt. Rey und ihr Theme, aus dem Williams nochmal alles rausholt, sorgen im Film für die wenigen (kurzen) emotionalen Momente.

Aber sonst: Alles, was Scorsese den Marvel-Filmen vorwirft ("Theme Parks") trifft hier zu.

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Zitat

RISE OF SKYWALKER gesehen: ein filmischer Totalausfall, der in ständiger Panik vor dem Publikum lebt. Den Zuschauern wird kein Milimeter über den Weg getraut, alles fällt der Gleichmacherei von Tempo und Lärm zum Opfer, nirgends kann sich die Geschichte entfalten. Ich hätte gern in einigen Szenen mal eine Träne verdrückt, aber nein, weiter weiter, schneller schneller. Dabei hat der Bundespräsident Hetzen verboten!

Ich gebe dir absolut recht. Keinerlei Dramaturgie, eher wie ein Twitch Stream, bei dem man anderen Leuten beim Videospielen zuschaut. Es ist ja auch bezeichnend, dass Rogue One von vielen Leuten als langweilig und träge empfunden wird, obwohl dieser vom Tempo und der Storyentwicklung der alten Trilogie viel näher kommt als der hyperaktive Rise of Skywalker. Man muss den Eindruck gewinnen, dass die Aufmerksamkeitsspanne mancher heutiger Zuschauer nicht mehr ausreicht, mal mehr als 30 Minuten ohne Action auszuhalten. 

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vor 16 Minuten schrieb Boneking:

dass Rogue One von vielen Leuten als langweilig und träge empfunden wird

Rogue One hat mir von den neuen Filmen mit Abstand am besten gefallen, alle anderen haben bei mir nicht gezündet, Solo weit abgeschlagen als Totalausfall.

Bei Williams' Score zum neuen Film musste ich beim Beginn von Track 17 aufhorchen. Miklós Rózsa und ein MGM-Historienstreifen aus den 50ern lassen grüßen. :)

 

 

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vor 45 Minuten schrieb Boneking:

Man muss den Eindruck gewinnen, dass die Aufmerksamkeitsspanne mancher heutiger Zuschauer nicht mehr ausreicht, mal mehr als 30 Minuten ohne Action auszuhalten. 

 

Ich glaube, das Publikum wird unterschätzt, wie gesagt. Es hat ja nicht die gesamte Bevölkerung ADHS.

RISE OF SKYWALKER trägt vor allem die Angst vor weiteren Shitstorms mit sich herum. In WOLF TOTEM gibt's eine Szene, wo ein Steppenbewohner von Wölfen umzingelt wird und panisch auf Kochgeschirr klopft, um sie zu verwirren und in die Flucht zu schlagen. So in etwa auch das Verhalten des letzten Star-Wars-Films.

 

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vor 20 Minuten schrieb Max Liebermann:

 

Ich glaube, das Publikum wird unterschätzt, wie gesagt. Es hat ja nicht die gesamte Bevölkerung ADHS.

 

 

Hmmmm.....also die fast & furious Teile z.bsp. werden von Film zu Film überzogener, dümmer und infantiler bei gleichzeitiger Steigerung der Einnahmen. Ebenso die Marvelfilme. Schau dir Hobbs & Shaw an. Der bisherige Höhepunkt der Dümmlichkeit und Infantilität. Die Macher wissen das und die Zuschauer wissen das. Ich gehe fest davon aus, das ein Großteil des Publikums diese Filme nicht trotz sondern wegen dieser Infantilität abfeiern. Kurz gesagt, das Publikum will bewusst mit sowas zugemüllt werden. Anders ist der Erfolg solcher Filme nicht erklärbar. 

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vor 26 Minuten schrieb Lars Potreck:

Hmmmm.....also die fast & furious Teile z.bsp. werden von Film zu Film überzogener, dümmer und infantiler bei gleichzeitiger Steigerung der Einnahmen. Ebenso die Marvelfilme. Schau dir Hobbs & Shaw an. Der bisherige Höhepunkt der Dümmlichkeit und Infantilität. Die Macher wissen das und die Zuschauer wissen das. Ich gehe fest davon aus, das ein Großteil des Publikums diese Filme nicht trotz sondern wegen dieser Infantilität abfeiern. Kurz gesagt, das Publikum will bewusst mit sowas zugemüllt werden. Anders ist der Erfolg solcher Filme nicht erklärbar. 

FAST & FURIOUS ist aber ein ganz anderes Genre, da gehört rumprollen doch zum guten Ton. Und bei Marvel ist mein Eindruck, dass sich zumindest die letzten Filme durchaus um seriöses Pastiche (mehr ist es ja nicht) bemüht haben. Bin allerdings kein Marvel-Kenner, ich gucke da nur stichprobenartig rein, ist nicht meine Welt. Allerdings hätte ich nie gedacht, dass ich sowas wie INFINITY WAR mal über Star Wars einstufen würde.

Die Einnahmen tragen dem ja auch Rechnung, RISE bleibt jedenfalls hinter den Erwartungen zurück.

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Vielleicht war das ja auch der Grund, warum viele "The Last Jedi" nicht mochten, denn soweit ich gelesen habe, hat der Teil sich Zeit genommen, und damit der Geschichte auch das Atmen gelassen. Wenigstens hab ich das in verschiedenen Reviews gelesen.

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vor 21 Minuten schrieb horner1980:

Vielleicht war das ja auch der Grund, warum viele "The Last Jedi" nicht mochten, denn soweit ich gelesen habe, hat der Teil sich Zeit genommen, und damit der Geschichte auch das Atmen gelassen. Wenigstens hab ich das in verschiedenen Reviews gelesen.

LAST JEDI wird verabscheut, weil Rian Johnson es wagte, das Epos ein bisschen zu entrümpeln, neue (wahrscheinlich zu schrullige) Wege einzuschlagen, das war den Fans alles ein Dorn im Auge. Ausserdem wurden Logiklöcher bemängelt, aber mein Gott, siehe RISE OF SKYWALKER. Zu guter Letzt wird bis heute Kathleen Kennedys feministische Agenda geschmäht, neuerdings auch hier mit dem Schlachtruf "get woke, go broke". Mir geht diese hüftsteife Volkserziehung zwar auch auf die Nerven, finde aber die zaghaften Versuche der Kennedy-Crew alles andere als schlimm. Wenn's reinpasst, dann soll sein. Für mich hat's gepasst. Die maulende Druidin in SOLO war für mich sogar der beste Charakter im Film.

Aber ja, LAST JEDI hat sich Zeit gelassen, wenigstens mehr als der Nachfolger.

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vor 2 Stunden schrieb Max Liebermann:

 

 

Das Problem von Last Jedi ist, dass seine Figuren blass sind und der Film schlicht nichts zu erzählen hat. Der Film hat definitiv einige gelungen Einzelszenen, aber als Gesamtbild ist der Film mißlungen. Das Figurenproblem hat aber auch schon Episode 7.

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vor 12 Stunden schrieb ronin1975:

Und wer scored denn dann? Denke mal Silvestri... oder?

ich HOFFE doch seeehr auf john williams

aber wenn nicht, wäre für mich joel mcneely der ideale mann, siehe seine „young indy and the phantom train“ musik. oder william ross, der ohnehin mit/für williams schreibt. 

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vor 2 Stunden schrieb Lars Potreck:

Das Problem von Last Jedi ist, dass seine Figuren blass sind und der Film schlicht nichts zu erzählen hat. Der Film hat definitiv einige gelungen Einzelszenen, aber als Gesamtbild ist der Film mißlungen. Das Figurenproblem hat aber auch schon Episode 7.

Wo gibt's denn in Star Wars komplexe Figuren? Im Angriff der Klonenkrieger? Jar Jar Binks? Lando Calrissian? Ewoks?

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Das frage ich mich auch. Egal ob OT, PT oder die neue Trilogie - das sind am Ende alles reine Cliché-Charaktere von der Stange, an denen man genau sieht, dass sich Lucas schon damals bei allen möglichen Genres bedient hat. Mit Typen wie Han Solo, Luke und Co. hatte man einfache Charaktere vom Reißbrett, mit denen man mitfiebern konnte, mehr aber auch nicht. Komplex war da aber noch nie was.

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