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Hollywood Records/Intrada Records: John Powell - Call of the Wild


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John Powell is reteaming with director Chris Sanders (The Croods, Lilo & Stitch) on the upcoming adventure drama Call of the Wild. The film stars Harrison Ford, Dan Stevens, Karen Gillan, Bradley Whitford, Cara Gee and Omar Sy. The movie is based on Jack London’s 1903 novel and tells the story of a sled dog that tries to survive the Alaskan wilderness as well as a series of abusive owners. Michael Green (Logan, Blade Runner 2049) wrote the screenplay. Erwin Stoff (Edge of Tomorrow, Unbroken) is producing the project. Powell has previously collaborated with Sanders on the original 2010 How to Train Your Dragon movie, for which the composer received his first Academy Award nomination. Call of the Wild will be released on December 25, 2019 by 20th Century Fox.

 

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  • 11 Monate später...
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John Powell (How to Train Your Dragon, The Bourne IdentityShrekSolo: A Star Wars Story, X-Men: The Last Standhas revealed the full details of the soundtrack album for the adventure drama The Call of the Wild. The album features the film’s original music written by the Academy Award-nominated composer. The soundtrack will be released digitally on February 14, 2020 by Hollywood Records. Check back on this page for the purchase link. The Call of the Wild is directed by Chris Sanders and stars Harrison Ford, Dan Stevens, Omar Sy, Karen Gillan, Bradley Whitford and Colin Woodel. The movie is based on Jack London’s classic novel and tells the story of Buck, a big-hearted dog whose blissful domestic life is turned upside down when he is suddenly uprooted from his California home and transplanted to the exotic wilds of the Alaskan Yukon during the Gold Rush of the 1890s. The drama will be released in theaters nationwide on February 21 by 20th Century Studios. Visit the official movie website for more information.

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Here’s the album track list:

1. Wake the Girls
2. Train North
3. Skagway, Alaska
4. Snowy Climb
5. First Sledding Attempt
6. The Ghost Wolf of Dreams
7. Joining the Team
8. Ice Rescue
9. Sometimes Nature’s Cruel and Gods Figh
10. Buck Takes the Lead
11. We Carry Love
12. Couldn’t Find the Words
13. Overpacked Sled
14. Newfangled Telegram
15. In My Bed?
16. Buck & Thornton’s Big Adventure
17. Finding Bears and Love in the Woods
18. They’re All Gone
19. Rewilding
20. Animal Adventure
21. Come Say Goodbye
22. What an Adventure
23. The Call of the Wild

 

 

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  • horner1980 änderte den Titel in Hollywood Records: John Powell - Call of the Wild
  • 2 Wochen später...

Obwohl mich der Film thematisch insgesamt schon anspricht, nerven die grotesk vermenschlichten CGI-Tiere tatsächlich massiv.

Werde ihn mir aber wahrscheinlich trotzdem anschauen, bin aber bei all der überbordenden Action skeptisch, wie viel Jack London da noch drin steckt ...

Die Musik macht auf jeden Fall Spaß auf mehr.

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  • 2 Wochen später...

Wenig spannend, viel so Gitarren-Fiddle, Action gibts nich allzuviel. Merkwürdig bombastischen Chor immer mal wieder, muss man wohl den Film sehen um das einzuordnen. 
insgesamt ein Dragon Abklatsch, den man hören kann, aber nich muss. Fehlt mir der Drive...

Schade.

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Das ist natürlich sehr schade. Hatte mich wieder auf einen tollen Abenteuer Score von John Powell gefreut.

Von den Hörproben her bin ich jetzt auch nicht so begeistert.

 

Den Film wollte ich eigentlich wegen der tollen Naturaufnahmen und wegen der zeitlosen Geschichte gesehen. Aber der digitale Hund schreckt mich dann doch zu sehr ab...

 

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  • 2 Monate später...

Ich habe mir den Score jetzt nochmal komplett angehört. Vorab zusammengefasst, ein ganz schwacher Abenteuerfilmscore. Aber zunächst die für mich positiven Dinge. Der Score hat wieder ein wirklich sehr schönes, wenn auch absolut typisches John Powell Thema. Vorallem in der heroischen Version. Die Instrumentierung ist durchaus recht farbig gestaltet inklusive Chor. Und die Musk ist weniger hektisch als so manch anderer Powell Score.

Nun die für mich negativen Aspekte. Mindestens der halbe Score besteht aus dieser Harmonica/Fidel/Gitarren Band Musik inklusive popmusikartikem Schlagzeug. Es kommt wirklich kaum Abenteuerfilmstimmung auf, ganz zu Schweigen der Aspekt "Wildnis". Die ganze Musik klingt von vorne bis hinten "weichgespielt" und nach Friede Freude Eierkuchen. Nichts von Dramatik, Gefahr oder rauer Natur. Dann dieser arienartig klingende Chor. Das harmoniert schlicht nicht mit der restlichen Musik. Klingt für mich überwiegend völlig fehl am Platz.

Leider überzeugen für mich nur einige wenige Stücke, wie folgende:

Hier vorallem das Ende mit dem Chor, der leider nur hier mit dem Instrumental gut harmoniert.

Hier klingt diese Harmonica/Fidel/Gitarren Instrumentierung gut ausbalanciert mit dem restlichen Orchester und erzeugt tatsächlich eine Abenteuerfilm Atmosphäre.

Und auch das Titelstück überzeugt und vereint alle Elemente des Scores überzeugend.

 

Das Album hört sich aufgrund der Themen durchaus nett an, aber so wirklich Abenteurfeeling mit einer Prise robuster Action kommt leider nicht auf.

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  • 7 Monate später...

Hab mir den Film gestern angeschaut. Die erste Hälfte (ca. 45 Minuten) gefiel mir weniger. Die Winterlandschaft sah durchgehend künstlich aus, ebenso alle Tiere. Dazu wurde diesen sehr vermenschlicht. Hat nur noch gefehlt, dass sie untereinander anfangen zu reden. Auch die Actionszenen sahen einfach sehr künstlich aus. Harrison Ford ist zwar der Erzähler und tritt auch zu Anfang ganz kurz in Erscheinung, aber so richtig, kommt er erst in der 2. Filmhälfte zum Tragen. Die gefiel mir wesentlich besser und dreht den Film für mich sogar in Richtung sehr sehenswert. Die 2. Filmhälfte spielt im Frühlung/Sommer und da scheint man dann auch vor Ort gedreht zu haben. Atmosphärisch einfach viel besser. Die Tiere sind immer noch alle aus dem Rechner, aber die Interaktion zwischen Ford und dem Hund ist dennoch sehr gelungen. Die Story zwischen den beiden geht doch zu Herzen und auch Fords Darstellung gefiel mir sehr. Großen Anteil am Gelingen des Films hat doch tatsächlich auch Powells Score. Die Gitarren-Fidel Musik passt wirklich zum Film und thematisch trägt die Musik den Film einfach. Beim Schauen hatte ich jedoch das Gefühl, dass einige orchestrale düster-dramatische Actionpassagen auf dem Album fehlen. Also zumindest im Film gabs auch musikalisch etwas rohe Adventure Musik. Die ruhigen Stücke sind über jeden Zweifel erhaben und sorgen im Film einfach für das passende Gefühl ohne dick aufzutragen. Insgesamt war ich vom Film dann doch positiv überrascht.

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  • 3 Monate später...
  • horner1980 änderte den Titel in Hollywood Records/Intrada Records: John Powell - Call of the Wild
  • 2 Monate später...

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