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Star Trek: Picard von Jeff Russo (Staffel 3: Stephen Barton und Frederik Wiedmann)


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Tatsächlich.. fast 1:1 kopiert, aber das kann man schon mal übersehen, denn jeder kennt halt nur die eine legendäre Melodie aus "The Inner Light", dabei hat da Chattaway ja weitaus mehr für die Folge geschrieben. Ist bekannt, ob das auch offiziell gemacht wurde, dass das von Chattaway ist?

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Und ich muss sagen, dass Jeff Russos Musik mich anfangs nicht begeistern konnte. Damit meine ich den Score, der sich über die jeweilige Folge erstreckt.

Aber seit Episode 6 und insbesondere als die düsteren Szenen begonnen innerhalb des Borg-Würfels, wurde der Score richtig gut und kann mit Ron Jones' Sound gut mithalten.

Schön, dass es zwar ein Score Album von Picard gibt, aber ich hätte gerne eines von den späteren Episoden der ersten Staffel.

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vor 39 Minuten schrieb TheRealNeo:

Das bekommt bestimmt noch...ich befürchte aber, dass es bei einer digitalen Veröffentlichung bleibt. :(

Glaube ich auch. Und ich glaube auch, dass man seeeeeehr lange auf eine Blu-Ray zur Serie zu warten hat, die ich gerne hätte (mit schickem Making-of, usw.).

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Am 15.3.2020 um 13:18 schrieb Stese:

Glaube ich auch. Und ich glaube auch, dass man seeeeeehr lange auf eine Blu-Ray zur Serie zu warten hat, die ich gerne hätte (mit schickem Making-of, usw.).

 

Am 15.3.2020 um 14:07 schrieb TheRealNeo:

Wieso sollte man da anders verfahren als bei STAR TREK DISCOVERY?
Ich denke Herbst/Winter wird es soweit sein.

Jetzt kommt erstmal eine Blu-Ray zu den Short Treks, allerdings nicht mit dem Kurzfilm zur Picard-Serie. Der kommt dann wohl in der Serienbox.

https://blog.trekcore.com/2020/03/star-trek-short-treks-coming-to-blu-ray-in-june/

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  • 2 Wochen später...

Picard ist eine unterhaltsame Serie mit guten Effekten und einem Patrick Steward der sichtlich Spaß an dieser Performance hatte. Der Score bleibt bis auf ein paar wenige Momente durchwegs blass und unscheinbar ... lediglich wenn Goldsmith's Thema hier und da auftaucht wird einem wieder klar, welch qualitativen Unterschiede es zwischen den Kompositionen gibt.  

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"Picard" ist eine total bekloppt-bescheuerte Serie, in der ein 100-jähriger Alzheimer-Captain (in TNG und "Picard" "Irumodisches Syndrom" genannt) total mies von Steward (der Schreibfehler ist Absicht!) dargestellt wird und nicht mal einen Schatten seines ursprünglichen Charakters widerspiegelt. Was hat den bloß geritten, seine in sieben Staffeln TNG toll entwickelte Figur dermaßen zu demontieren? Die 750000 Dollar pro Folge? Wahrscheinlich. Seine neue 4,3 Millionen Dollar Villa muß er ja schließlich bezahlen. Zudem ist die Crew dermaßen unsympathisch, daß ich mich glatt gefreut hätte, wenn sie alle spätestens in der zehnten Horrorfolge umgekommen wären. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, so dermaßen fühle ich mich von der Serie verarscht. Ich hätte nicht gedacht, daß das "Disco"-Niveau noch unterboten werden kann, aber JJA, Kurtzman und die anderen BadRobot-Affen haben das vortrefflich gemeistert.

Spoiler

Einziger Lichtblick war der Abschied von Data, den man zwar hätte besser machen bzw. aber auch verhindern können, was noch besser gewesen wäre. Wie schwer kann es im 24. Jh. sein, Datas Dateien in einen neuen Androidenkörper zu laden? Mit Picard haben sie es ja auch gemacht und da war es ein Mensch! Logiklöcher, Faulheit seitens der Autoren und Klauen aus anderen Filmen bestimmten diese Serie. Das bisher mieseste Trek (?) der Star Trek-Historie. Ich gehe jetzt eine ENT-Folge gucken, was bisher für mich die schlechteste Serie war, bevor "Disco" und "Picard" kamen.

P.S.: Musik war zum Einschlafen. Effekte so lala. Und das die Föderation neuerdings nur noch eine Raumschiffklasse hat, war absolut lächerlich (CGI zu teuer?).

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TNG kenne ich nicht, habe ich nie gesehen, bis auf ein paar Minuten, wo mal Whoopi Goldberg hinter der Theke stand und Drinks servierte mit einem lustigen Hut auf dem Kopf. :P 

Die TNG-Crew kenne ich nur aus den Filmen 7-10. Die ursprüngliche Serie aus den 60ern habe ich als Kind gesehen und geliebt. Die hatte viel Humor, Herz und war zudem sehr unterhaltsam. So waren auch manche der Star Trek-Filme. Die Folge-Serien, die es vor allem in den 90ern gegeben hat habe ich nicht mehr verfolgt, da hatte ich besseres mit meiner Zeit anzufangen. 

Bei Star Trek oder Star Wars nach Logik zu suchen ist meines Erachtens nach vergebene Liebesmüh, denn bei den vielen Drehbuchautoren, Filmemachern gibt es soetwas nicht. 

Spoiler

Ich wußte noch nicht einmal, dass Picard mal ein Borg war. Sind das Roboter-Menschen oder was?  

 

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Wenn du ein Netflix-Abo hast, dann schaue dir doch einfach mal die Doppelfolge BEST OF BOTH WORLDS aus TNG dazu an. :)
Ansonsten, wenn du FIRST CONTACT kennst, solltest du ja zumindest schon etwas Hintergrundwissen haben. Und wenn du die ganze erste Staffel von PICARD nun angeschaut hast ohne mal nach Borg zu googlen, war das dann nicht etwas verwirrend? :D

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FIRST CONTACT habe ich mir vor etwa 15 Jahren angesehen, kann mich aber an nicht mehr erinnern worum es da gegangen ist. Solche Filme sind für mich eher zur kurzweiligen Unterhaltung da. Anschauen, nicht weiter darüber nachdenken. Da gibt es wesentlich interessantere Filme für mich, mit denen ich mich gerne längere Zeit auseinander setzte. Ich befürchte, die Borg gehören nicht unbedingt dazu. :)

 

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Ich hab nun die ersten zwei Folgen gesehen und muss sagen, dass für mich die Musik nur in den ruhigen gefühlvollen Momenten überzeugt. Sobald es in eine andere Richtung (Action/Suspence) geht, wirkt die Musik für mich zu belanglos, modern und vor allem irgendwie lieblos. Das einzige positive, was ich dann für die Musik zu sagen habe, dass sie wenigstens nicht stört in der Serie, wenn sie in diese andere Richtung geht. Es hinterlässt aber trotzdem einen enttäuschenden Nachgeschmack, denn da hatte ich mir schon mehr vorgestellt.
Also wenn ich nur mal die Musik aus den ersten zwei Folgen nehme, dann hat für mich Jeff Russo nur für die ruhigen Momente was doch ganz zufriedenstellendes komponiert. Den Rest kann man meiner Meinung nach vergessen.
Ansonsten kurz zu den ersten Folgen: Ich mag die Serie, aber das liegt vor allem bzw fast nur an Patrick Stewart, seiner tollen Synchronstimme von Ernst Meincke und die kleinen Hinweise auf TNG, auch wenn ich zu Beginn lieber die Enterprise-E anstatt die Enterprise-D gesehen hätte.
Die Story selbst ist nur in Ansätzen TNG-tauglich, aber es war für mich klar, dass sie nur die weiterentwickelten Figuren zurückbringen und ihnen eine neue moderne Art von Geschichte geben. Das ist für mich auch okay, denn solange Picard, meine Lieblingsfigur aus dem ganzen Star Trek-Universum, immer noch als Picard zu erkennen ist, auch wenn er um einiges älter ist, bin ich erst einmal zufrieden gestellt. 
 

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  • horner1980 änderte den Titel in Star Trek: Picard von Jeff Russo (Staffel 3: Stephen Barton und Frederik Wiedmann)

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