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Superman Returns von John Ottman kommt von Rhino Records


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Die offizielle Homepage von John Ottman meldet, das Rhino Records am 27. Juni 2006 den Score zum neuen Superman-Film Superman Returns rausbringen wird.

Über Ottmans Score ist bisher nichts weiter bekannt, außer, das er auf die Themen von John Williams zurückgreifen wird.

Neben einer Score-CD wird es auch, wie so häufig, eine Soundtrack-CD geben.

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Positive Überraschung. Rhinos CDs sind eigentlich meistens sehr liebevoll gemacht, was so die Ausstattung (Booklets) und so weiter angeht. Wenn Ottman jetzt noch gute Musik schreibt (vieles von ihm ist leider irgendwie doch sehr durchschnittlich) dann wäre das glatt ne Anschaffung wert.

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  • 1 Monat später...

Auf der Homepage von Rhino sind jetzt Tracklist und Cover zu bestaunen:

01. Main Titles

02. Memories

03. Rough Flight

04. Little Secrets / Power Of The Sun

05. Bank Job

06. How Could You Leave Us?

07. Tell Me Everything

08. You're Not One Of Them

09. Not Like The Train Set

10. So Long Superman

11. The People You Care For

12. I Wanted You To Know

13. Saving The World

14. In The Hands Of Mortals

15. Reprise / Fly Away

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Positive Überraschung. Rhinos CDs sind eigentlich meistens sehr liebevoll gemacht, was so die Ausstattung (Booklets) und so weiter angeht. Wenn Ottman jetzt noch gute Musik schreibt (vieles von ihm ist leider irgendwie doch sehr durchschnittlich) dann wäre das glatt ne Anschaffung wert.

So sympathisch Ottman auch ist, habe mal mit ihm gemailt, sieht er die Filmmusik ja leider nur als Broterwerb...

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So sympathisch Ottman auch ist, habe mal mit ihm gemailt, sieht er die Filmmusik ja leider nur als Broterwerb...

Das wäre ja sehr schade, wobei ich immer noch die Hoffnung habe, dass sein Superman-Score schon mehr als nur zum bloßen Broterwerb dient.

Wir werden es ja bald hören.

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Die Trackliste wurde nun um entsprechende Trackzeiten erweitert:

1. Main Titles (3:49)

2. Memories (3:07)

3. Rough Flight (5:13)

4. Little Secrets / Power of the Sun (2:49)

5. Bank Job (2:21)

6. How Could You Leave Us? (5:49)

7. Tell Me Everything (3:13)

8. You're Not One of Them (2:22)

9. Not Like the Train Set (5:12)

10. So Long Superman (5:31)

11. The People You Care For (3:27)

12. I Wanted You to Know (2:56)

13. Saving The World (3:12)

14. In the Hands of Mortals (2:11)

15. Reprise / Fly Away (4:15)

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Gast Matthias Noe

Schade schade. Hier zeigt sich, wie toll Ottman klingen würde, hätte er ähnlich gute thematische Einfälle wie Williams. Die Stellen, in denen dessen Themen auftauchen, sind klar die stärksten, aber sicher auch dank Ottmans versiertem Umgang mit ihnen. Die Variationen klingen sehr hübsch, das Supermanthema geht er recht martialisch an, was mir persönlich durchaus gefällt. Was an eigenem thematischen Material von Ottman zu hören ist, ist ganz nett, leidet aber (sofern die Hörproben einen Ausblick überhaupt zulassen) wie in X-Men² an allzu geringer Einprägsamkeit, was neben den schmissigen Williamsohrwürmern besonders heraussticht. Im Superheldengenre zeigt sich nunmal, wer melodisches Talent hat, und wer weniger. Nun denn, dürfte dennoch ein nettes Album werden und vielleicht hat Ottman ja doch ein, zwei prägnante Melodeien mit einfließen lassen, sind ja doch recht kurze Hörproben.

Zumindest der Film verspricht dank seines Regisseurs vielleicht etwas weniger Krawall und etwas mehr Substanz, als die bisherigen Popcornkracher (MI3, X-Men - Die Dritte). Mit X-Men² hat Brian Singer ja einige Hoffnungen geschürt, dass die er der Mutter aller Comics gewachsen ist und der Spaßfaktor bei ihm nicht derart zu kurz kommt, wie beim in meinen Augen am eigenen Anspruch gescheiterten Batman Begins.

Gruß,

Matthias

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Gast Christian

Ein interessanter erster Eindruck. Ich finde es eigenartig, wie sehr sich doch die alte Orchestrierung von Herbert W. Spencer und Arthur Morton in den Main Titles vom "Klang" des restlichen Scores unterscheidet.

Ich freue mich jedenfalls schon auf die Veröffentlichung der CD. :lol:

edit: [nomedia=http://www.youtube.com/watch?v=5pYJL3sWJ6I]YouTube - Broadcast Yourself.[/nomedia] gibt es ein kurzes Interview mit Ottman zu sehen.

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Oh man, OH man ich muss ganz ehrlich sagen,schon diese kleinen Soundschnipsel klingen für mich grossartig.:( Hätte ich Otti net zugetraut,ich kann das natürlich erst genau sagen wenn ich den ganzen Score gehört habe,aber es ist für mich vielleicht für die erste Hälfte 2006 der beste Score.:lol:

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Gast Stefan Jania

Könnte ganz nett werden. Mich interessiert vor allem, wie Ottman das Williams'sche Material noch so alles eingebaut hat. Was mich aber jetzt schon nervt: das Durchscheinen des Temptracks. Warum muss "Rough Flight" nun so sehr nach "Samuel's Death" aus Horners Legends Of The Fall klingen? Da befürchte ich noch ein paar weitere Temptrack-Leichen im Score. Aber abwarten...

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finde auch das klingt zeimlich klasse alles! planet of the apes hört man allerdings auch etwas raus... na bei dem zeitmangel den otti da hat wohl kein wunder und verzeihlich. wie er das überhaupt schafft is schon ein wunder... na haut sich seit wochen auch anti-schlaf-tabletten rein...

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finde auch das klingt zeimlich klasse alles! planet of the apes hört man allerdings auch etwas raus... na bei dem zeitmangel den otti da hat wohl kein wunder und verzeihlich. wie er das überhaupt schafft is schon ein wunder... na haut sich seit wochen auch anti-schlaf-tabletten rein...

Naja, es ist ja auch kein wirkliches Geheimnis, daß John Ottman noch diverse "Helfer" hat...:lol:...und die Themen hat er von John Williams und den Temptrack von James Horner....

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denke mal die kommt eh zeitgleich in BRD raus, oder? also amazon.de mal checken...

na bei dem zeitdruck und den permanenten Änderungen hätt das wohl auch keiner allein und ohne temp-ignorierungen geschafft. So nen Film schneiden und dann auch noch scoren... hut ab!

wenn's nach ihm ginge würd er ja lieber nur scoren, aber Bryan Singer besteht halt drauf. "If you don't edit it, you won't score it!" :-)

Mischung des Films wird diese Woche fertig... dann hat er alles hinter sich.

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Gast Matthias Noe
und den Temptrack von James Horner....
Und wo der den wohl her hat? Prokofjew? Goldsmith? ;)

Wie gesagt, es spricht ja nichts gegen gekonntes Epigonentum. Wenn Ottman die Sache sauber macht und vielleicht auch mal was wirklich Prägnantes, Eigenes mit einbringt, sind meine Erwartungen schon erfüllt. Tatsache ist, dass Ottman mit dieser Musik, das lässt sich dann wohl doch schon im Vorraus sagen, das Rad auch nicht neu erfinden wird. Leider Gottes ist er nunmal kein wirklicher A-Komponist.

Gruß,

Matthias

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  • 2 Wochen später...

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