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Schwarzärgern: Verpasste CD-Einkäufe


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Kennt ihr das auch? Wegen der Limitierungspolitk habt ihr vielleicht die ein oder andere Intrada oder Varese-Club-CD oder FSM-Titel nicht erwischt. Oder weil es gerade mit den Ausgaben nicht passte? Und dann war sie weg, die CD.

Gerade die neure und m.E. für den Sammler ärgerliche und fragwürde, rein auf Profit abzielende Limitierungspolitik der Labels setzt einen immer wieder aufs Neus unter schnellen Kaufzwang, weil die 1000er oder 1200er-Auflage erfahrungsgemäß binnen weniger Tage und z.T. auch Stunden nach Veröffentlichung ausverkauft ist. Wie zuletzt mit manchen Delerue- oder Conti-Titel.

Wo ich mir echt in den A... beißen könnte, sind verpasste Scores wie

Sand Pebbles (Goldsmith, Varese Club)

The Robe (A. Newman, Varese Club)

The Barbarian and the Geisha (Friedhofer, Intrada)

Beneath the 12-Mile-Reef (Herrmann, FSM)

OK, die letzten zwei waren ja länger im Programm, aber verpasst habe ich sie trotzdem, weil man dann doch nicht mit einem baldigen Ausverkauf gerechnet hat.

Sicher steht ein gewisses Geschäftskalkül der Labels im Raum. Auch sind die Lizensierungen der Titel durch die Rechteinhaber ein Kostenfaktor, der die Anzahl der Kopien mit bestimmt. Aber müssen es immer 1000 bis 1500 Exemplare sein? FSM zeigt doch auch, dass man dem Sammler die Titel auch länger verfügbar halten kann.

Wie seht ihr das mit den Limitierungen? Alles gut so oder habt ihr euch auch schon geärgert?

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Verpasst habe ich unter anderem "Miracle on 34th Street" von Bruce Broughton und "The Barbarian and the Geisha" von Friedhofer, beide bei Intrada erschienen. Sonst hab ich bisher Glück gehabt, dafür aber auch ein chronisch leeres Konto- vor allem im Februar hab ich massiv alte FSM-Titel nachgekauft, weil zu der Zeit gerade ne Menge Titel einen "low quantity alert" hatten. Die meisten Sachen im Varèse-CD-Club, die ausverkauft sind, vermisse ich hingegen nicht- die IMHO wichtigen Sachen habe ich da bisher immer noch gekriegt. Dafür sind aber so einige nicht limitierte Sachen nur noch extrem schwer zu bekommen - ich hätte ja immer noch gerne Elfmans "The Frighteners" als Original-CD. Über den Amazon Marketplace kann man den auch noch bekommen - für 40 Euro, was mir für eine einzelne CD ohne Luxus-Booklet oder ähnliches zu teuer ist.

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Hat zwar nichts mit Limitierung zu tun, aber ich könnte mich heute noch tot ärgern, dass ich die "River Wild" CD von Jerry Goldsmith wieder ins Regal gestellt habe, das eine Mal, bei dem ich die überhaupt in der Hand hatte.

Dannach hab ich das Teil nie wieder gesehen, bzw. gehört. Grrrrrrr ...

Direx

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Gast Matthias Noe
Hat zwar nichts mit Limitierung zu tun, aber ich könnte mich heute noch tot ärgern, dass ich die "River Wild" CD von Jerry Goldsmith wieder ins Regal gestellt habe, das eine Mal, bei dem ich die überhaupt in der Hand hatte.

Dannach hab ich das Teil nie wieder gesehen, bzw. gehört. Grrrrrrr ...

Ähnlich erging es mir bei The Edge, doch vor 2 Jahren gab es den für 1,99 im hiesigen Müller mit verkratzter Hülle, aber mit einwandfreien Covern und tadelloser CD. Masseltov!

In den Allerwertesten beißen könnte ich mir eigentlich nur in Bezug auf Herrmans Beneath the 12-Mile Reef sowie Goldsmiths Patton. Aber da ich zuletzt für 12 Rozsas Ivanhoe in der hoffnungslos ausverkauften Intrada-Neueinspielung mit der Sinfonia of London unter Broughton ergattern konnte, sehe ich es so: Man hat mal Glück und man hat mal Pech. Das Leben geht so oder so weiter und zur Not lässt sich die eine oder andere wirklich nicht mehr erhältliche CD ja auch mal von jemandem, der sie besitzt... ähhm... "ausleihen". Das passiert aber natürlich höchst selten.

Gruß,

Matthias

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ich hab viele scores in meinem leben verpasst... :P

und das net nur auf limitierte sachen beschränkt... blöd wenn man zu spät ins "filmmusik-sammel-geschäft" einsteigt bzw. zu spät geboren ist...

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Gast Stefan Jania
blöd wenn man zu spät ins "filmmusik-sammel-geschäft" einsteigt bzw. zu spät geboren ist...

Ja Fredie, als alter Sammlerhase finde ich das auch schade. Das ist auch der Punkt, der mich an diesen ganzen limitierten Editionen am allermeisten stört. Spätere Generationen werden so bestimmt viele Scores ingorieren, weil es sie nicht mehr gibt - oder wenn doch, dann zu absoluten Wucherpreisen. Viele werden heute noch denken: Och. Bäh, Golden Age. Tiomkin. North. Gefällt mir nicht. Das war bei mir vor 20 Jahren genauso. :D Das Interesse dafür kommt von allein, wenn man sich wirklich für Filmmusik interessiert. Ich habe auch zuerst das gesammelt, was aktuell war.

Erfreulich ist noch, dass zumindest FSM, Intrada und Varèse auf knappen Bestand hinweisen. Lukas Kendall macht das groß und breit als Warnung in seinem Forum, Intrada und Varèse durch "xx copies left" auf deren Seiten - was sich dann auch in den Foren schnell rumspricht. Also wer zumindest das FSM-Board (und unseres hier) aufmerksam verfolgt, erlebt keine allzu bösen Überraschungen.

Eine ganz andere Sache: ich bin in einer Zeit aufgewachsen, wo ein neues Format (CD) ein altes (LP) ersetzt hat. Das hatte zur Folge, dass ich schon von Anfang an diese limitierten Sachen kaufen konnte (Cherry 2000 etc.). Ich bin der Ansicht, dass sich auch da in der nahen Zukunft etwas tut. Allerdings auf dem Sektor der digitalen Downloads. Die CD, wie wir sie heute noch kennen und lieben, wird in einigen Jahren kaum mehr gefragt sein. Wenn man sich den technischen Wandel allein der letzten 20 Jahre anschaut, dann möchte ich eigentlich gar nicht wissen, was uns in den nächsten 20 Jahren alles erwartet. Oder vielleicht doch. :P

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Irgendwo habe ich kürzlich aufgeschnappt, daß wir - hinsichtlich der Verfügbarkeit für Sammler - derzeit das "Golden Age" der Filmmusik erleben. Und dem ist wirklich so. Noch nie wurden so viel aktuelle Scores neu-, bzw. ältere wiederveröffentlicht. Das Angebot ist riesig, ein wahres Schlaraffenland.

Doch wie Stefan Jania bereits erwähnte: wer weiß schon, wo wir uns in einigen Jahren befinden? Das müssen nicht einmal zwanzig sein... bei der rasanten Entwicklung auf dem Mediensektor kann (!) die CD als Datenträger bereits in zehn oder sogar fünf Jahren von der Bildfläche verschwinden. Vielleicht haben wir irgendwann unsere gesamte Score-Sammlung auf einem USB-Stick-ähnlichen Megaspeicher"gerät" untergebracht und betrachten in liebevoller Nostalgie unsere CD-Regale... amüsiert beschmunzelt von der kommenden, heranwachsenden Generation? :D Denn wenn diese oder eine ähnliche Zukunftsvision eintreten sollte, dann werden künftige Filmmusikfreunde die CD eventuell überhaupt nicht vermissen.

Im Augenblick ist es so, dass die erwähnten Labels ganz bewußt und gezielt Titel limitieren, um so möglichst sicherzugehen, dass deren Kontingente in absehbarer Zeit auch verkauft werden. Dadurch werden dann andere, reguläre Veröffentlichungen möglich gemacht, bzw. finanziert. Das finde ich völlig in Ordnung. Irgendwoher muß ja das Geld kommen. Für uns als "anständige" Sammler gibt es aber dabei zwei verhängnisvolle, um nicht zu sagen, tragische Umstände (aka Ärgernisse):

1. die Ebay-Geier, die von einer limitierten CD gleich ein Dutzend (oder mehr) kaufen, um sie dann nach und nach zu "leicht" erhöhten Preisen im Auktions"haus" anzubieten, und

2. die Labels, die diese Tatsache noch nicht begriffen zu haben scheinen (oder sie eventuell sogar bewußt ignorieren/in Kauf nehmen) und immer noch keine "One-copy-per-costumer"-Regel eingeführt haben. Dies trifft vor allem auf die Limited Editions von Varése und - in etwas geringerem Maße - auf Intrada zu.

Nur als kleines Beispiel: Kürzlich machte die Meldung die Runde, Varése verkauft überraschenderweise noch einige Exemplare der Goldsmith-Box... für 133 Euro! Toll. Ich freute mich für jene Sammler, die noch einmal eine zweite Chance bekamen, dieses Set zu einem annehmbaren Preis zu ergattern.

Und ich bin auch der felsenfesten Überzeugung, dass unser Mitglied "thegeigergroup" ein großer und enthusiastischer Filmmusikfan ist, der mit Liebe und Leidenschaft diesem schönen Hobby frönt (das hat er in diversen Posts im Forum bewiesen). Aber ich habe es bis heute nicht verstanden, weshalb er die Box für sich selbst zu dem fairen Varése-Preis kauft und ein zweites Exemplar bei Ebay zum doppelten Preis anbietet. Wie soll sich das ein normal sterblicher Sammler, der diese "Goldader" verpaßt hat, das Set aber liebend gerne in seinem Regal stehen hätte, leisten? Naja, es ist eben die freie Marktwirtschaft.

Um eins klarzustellen: Das soll jetzt kein (!!) persönlicher Angriff sein, ich hoffe, das oben klargestellt zu haben. Nur bezüglich dieses allgemeinen Themas ist es ein Beispiel, dass mir sehr nachhaltig im Gedächtnis verhaftet ist. Da gibt es noch dutzende andere. In solchen Fällen hätte vor allem Varése anders vorgehen sollen: Um möglichst vielen "Nachzüglern" den Erwerb der Box zu ermöglichen, einfach eine Verkaufslimitierung: Ein Stück pro Besteller. Fertig. Und bei den Club-Veröffentlichungen könnte man es doch genauso machen. Oder sehe ich das zu blauäugig? :P

Cheers, Tom

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Gast suizoscore
1. die Ebay-Geier, die von einer limitierten CD gleich ein Dutzend (oder mehr) kaufen, um sie dann nach und nach zu "leicht" erhöhten Preisen im Auktions"haus" anzubieten, und

2. die Labels, die diese Tatsache noch nicht begriffen zu haben scheinen (oder sie eventuell sogar bewußt ignorieren/in Kauf nehmen) und immer noch keine "One-copy-per-costumer"-Regel eingeführt haben. Dies trifft vor allem auf die Limited Editions von Varése und - in etwas geringerem Maße - auf Intrada zu.

Nur als kleines Beispiel: Kürzlich machte die Meldung die Runde, Varése verkauft überraschenderweise noch einige Exemplare der Goldsmith-Box... für 133 Euro! Toll. Ich freute mich für jene Sammler, die noch einmal eine zweite Chance bekamen, dieses Set zu einem annehmbaren Preis zu ergattern.

Und ich bin auch der felsenfesten Überzeugung, dass unser Mitglied "thegeigergroup" ein großer und enthusiastischer Filmmusikfan ist, der mit Liebe und Leidenschaft diesem schönen Hobby frönt (das hat er in diversen Posts im Forum bewiesen). Aber ich habe es bis heute nicht verstanden, weshalb er die Box für sich selbst zu dem fairen Varése-Preis kauft und ein zweites Exemplar bei Ebay zum doppelten Preis anbietet. Wie soll sich das ein normal sterblicher Sammler, der diese "Goldader" verpaßt hat, das Set aber liebend gerne in seinem Regal stehen hätte, leisten? Naja, es ist eben die freie Marktwirtschaft.

Und nicht Sozialismus oder noch schlimmer.

Es ist Marktwirtschaft. Es gibt dabei die Seite des gewinnorientierten Händlers, der Profit machen muss, um weiter im Geschäft zu bleiben. Es gibt die andere Seite der Käuferinnen und Käufer, die bei solchen Händlern Waren finden, die sonst kaum mehr aufzutreiben sind (...aber das wisst ihr doch alles schon!). Und ich weiss, es gibt immer auch jene, dazu gehöre auch ich, die sich nicht alles auf der Welt leisten können. Grämt euch nicht deswegen.

Würde ich solche Preise zahlen? Kommt immer drauf an, wofür und bei wem. Im Fall der Artikel, die ich anbiete, ja sicher - wenn ich sie haben will und mir das Geld wert ist, unbedingt. Kommt hinzu, dass ein Kunde bei mir nicht mit irgendwelchen Kopien oder anderen illegalen Sachen übers Ohr gehauen wird und zudem von einem vorbildlichen Kundenservice profitieren kann.

Zurück zum Thema.

Die Goldsmith-Box war nur für ein sehr kurzes Zeitfenster von vielleicht nicht mal zwei Stunden (im Übrigen etwas teuerer als der ursprüngliche USD-Preis) bei Colosseum zu kriegen, dann waren da noch die Herren vom Zoll, der MWST und von der Post, die die hohle Hand machten :P.

Diese Box wird nicht billiger werden. Es ist offensichtlich, dass noch immer jede Menge davon neu und in Folie eingeschweisst bei einigen anderen Zwischenhändlern zum Verkauf stehen. Mit anderen Worten, Varese/Colosseum sässen noch immer auf ihrer Ware, wenn sie die Ein-Stück-pro-Kunde-Politik fahren würden. Ich rechne nicht damit, die Box innerhalb der nächsten Monate verkaufen zu können, aber in zwei Jahren ist die weg und zwar zu dem Preis, den ich angesetzt habe; selbst dann, wenn Damnation Alley integral auf SACD rauskommen sollte (was ich nicht annehme).

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Hallo zusammen!

Ich habe mich schon vor einem Weilchen registriert aber das ist mein erster post in diesem Forum. Ziemlich viele Kategorien hier und ich hab noch keinen "member thread" oder sowas gesehen, also stelle ich mich hier mal kurz vor:

Mein Name ist Andreas, ich bin 20 Jahre alt und wohne in Berlin. Zur Zeit werde ich zum Mediendesigner für Bild und Ton ausgebildet, habe schon selbst ein bisschen Musik "komponiert" (nix weltbewegendes) und habe seit ende letzen Jahres meine eigene score review site (www.filmscorecenter.de). Meine Lieblingskomponisten sind John Williams, Alan Silvestri, Elmer Bernstein, Jerry Goldsmith, Basil Poledouris, Michael Kamen, James Newton Howard, David Newman, Bruce Broughton, James Horner, Bill Conti u.v.m. Für gewöhnlich hänge ich auf anderen boards rum (alan-silvestri.com forum, JWFan.net oder Intrada).

Okay, jetzt vielleicht mal was zum Thema, denn mir ist aufgefallen, dass es da einige Missverständnisse zu geben scheint wenn es um Labels und releases geht. Man sollte diesbezüglich einige wichtige Dinge nicht vergessen:

1. Die Labels limitieren CDs nicht, um schnell mit einen titel kohle zu machen. Limitierte Auflagen kommen allein durch re-use fees der amerikanischen musicians union zustande. Das bedeuted, dass die bewusste 3000 stück edition die höchstmögliche Stückzahl repräsentiert zu denen einem Label besondere konditionen bei der bezahlung dieser fees zugestanden werden. Alles was über diese auflage hinausgeht, verteuert sich immens und wird vor allem bei eher "exotischen" scores finanziell nicht mehr tragbar.

2. Limitierte CDs sind keine lizenz zum Geld drucken. Das meiste Geld wird mit regulären editionen eingenommen um die limitierten auflagen zu finanzieren. In einigen Fällen bedeuted eine limitierte CD sogar verlusste (prestige-titel wie Ghostbusters). Film Score Monthly ist ein sonderfall, da dieses Label ausnahmslos scores herausbringt, die automatisch niedrigere re-use fees beinhalten. Produzent Lukas Kendall sagt, dass die ersten 1000 exemplare die von einem FSM titel verkauft werden, die Kosten der CD produktion deckt und jede weitere verkaufte Einheit den Gewinn repräsentiert.

3. CDs, egal ob limitiert oder nicht, müssen gelagert und produziert werden und das kostet wiederum auch geld. Bestimmte "exotische" titel würden bei hoher auflage ewig im Lager rumliegen und platz verschwenden ohne das sich irgendwas bewegt (FSM). Um diese Situation zu vermeiden wurden bestimmte intrada releases auf unter 3000 stück limitiert um die enthaltenen kosten auf ein minimum zu drücken und bestimmte Titel schneller zu verkaufen.

4. LP re-issues unterliegen besonderen Konditionen die mir allerdings nicht näher bekannt sind. So kann FSM beispielsweise alte LPs als nicht-limitierte re-issues herausbringen während Varese den hauseigenen lp-katalog nur in geringer auflage auf CD pressen kann.

5. Bestimmte Studios bieten bei der Produktion solcher CDs sonderkonditionen bezüglich der re-use fees, wie beispielsweise 20th Century Fox, was die Produktion von limitierten CDs erleichtert. Dies ist der Grund, warum hauptsächlich scores von Fox und MGM (pre-80's) als special edition herauskommen. Columbia/Sony Pictures scheint neuerdings auch die Pforten geöffnet zu haben.

Fazit: Die labels verfolgen mit limitierten Auflagen lediglich das Ziel, die musik auf mehr oder weniger ökonomische Weise zu restaurieren und zu erhalten, wobei möglichst niedrige Kosten angestrebt werden. Was bestimmte ebay spekulanten angeht... das interessiert die Produzenten dieser CDs sicher herzlich wenig, da sie dagegen sowieso kaum etwas unternehmen können. Intrada und FSM haben auf diese art der CD-spekulation mit einer sperre für multiple bestellungen des gleichen titels bei geringer werdendem Bestand geantwortet.

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