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Soundtrack Board

Der große Gruß- und Geburtstagsthread


Gast Sayarin
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Empfohlene Beiträge

Hallo Liebe Soundtrackboardmember,

ihr habt ein neues Mitglied!

Ich hoffe ich werde mit euch viel Spaß haben und angeregte Diskussionen führen. Ich bin 17, komme aus Berlin, gehe auf ein Gymnasium und höre seit ca. 2 Jahren "intensiv" Filmmusik.

Meine Lieblingskomponisten sind Thomas Newman, Hans Zimmer, Harry Gregson-Williams, John Powell, John Williams, Jerry Goldsmith oder Christophe Beck (the sentinel) um nur die bekanntesten zu nennen^^.

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Hallo Liebe Soundtrackboardmember,

ihr habt ein neues Mitglied!

Ich hoffe ich werde mit euch viel Spaß haben und angeregte Diskussionen führen. Ich bin 17, komme aus Berlin, gehe auf ein Gymnasium und höre seit ca. 2 Jahren "intensiv" Filmmusik.

Meine Lieblingskomponisten sind Thomas Newman, Hans Zimmer, Harry Gregson-Williams, John Powell, John Williams, Jerry Goldsmith oder Christophe Beck (the sentinel) um nur die bekanntesten zu nennen^^.

Nun, dann heiße ich dich ganz HERZLICH WILLKOMMEN:) . Du wirst dich sicherlich bald hier einfinden. Alle sind ganz nett hier. Nur in den Zimmer-Threaths geht es manchmal ein wenig "hitzig" zu:D .

Ich, Melomanie, bin 56 Jahre und Lehrer für Musik und Geschichte an einem Gymnasium. Mein Lieblingskomponist ist Howard Shore. Danach kommt Hans Zimmer, den ich selbst schon einmal live erlebt habe und nur einige Meter von ihm entfernt saß.

Wenn du eine Frage hast, dann melde dich doch einfach.

Ich wünsche dir viel Spaß hier im Forum.

Viele Grüße

Melomanie :P

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Hi European!

Herzlich willkommen! :P

Schön, dass erneut jemand ins Forum gefunden hat, der Thomas Newman an erster Stelle seiner Lieblingskomponisten auflistet. :demut:

Viel Spaß im Forum!

Cheers, Tom

Thomas Newmann ist gut, aber warte ab bis du Howard Shore (Lord of the Ring, The Silence of the Lamb...) kennen lernst...:D :D

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Beide haben etwas. Wie alle anderen auch. Ich bevorzuge jedoch explizit zwischen diesen Beiden Shore. Wenn es drauf ankäme. Aber wie man bekanntlich weiß, sind alle vor dem Gesetz nackt. :P

Herzlich Willkommen, European!

Ergebenst,

James Frizzell

Du bevorzugst Shore. Eine weise Entscheidung:D .

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Gast Uwe Wortmann

Nein, im Ernst. Wenn ich mich entscheiden müsste, wer meiner Meinung nach der beste Komponist aller Zeiten ist, dann würde ich ohne zu zögern James Horner wählen. Er hat mich bisher am meisten fasziniert. Mittlerweile aber befinden sich so viele Soundtracks in meinem Besitz von über 50 Komponisten, sodass ich nicht mehr bestimmen wollen würde, wer denn nun besser ist. Alle haben eine Idee und setzen sie um. Die Idee, die dem einen missfällt, gefällt dem anderen umso mehr. Und umgekehrt. Howard Shore hat die Score zu Mrs Doubtfire sehr schön entworfen und ich werde sie mir als nächstes zulegen. The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring ist auch genial bis perfekt.

Bestellt habe ich mir letzte Woche American Beauty von Thomas Newman. Sie soll sehr eintönig sein, aber wenn man so will, sind das sehr viele Scores. Für mich jedoch gibt es nicht einen Soundtrack, der zu eintönig ist. Jeder Track ist eben einzigartig.

Als ich American Beauty im Fernsehen sah, hatte ich nach wenigen Minuten fast nur noch Ohren für diese brillante Musikuntermalung. :P

Und mal im Ernst: Wenn Musik Magie ist (und das ist sie!), sind die Komponisten die Zauberer ...

Ups, wieder vom Thema abgeschweift. :demut:

Lieben Gruß, ergebenst,

James Frizzell

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Nein, im Ernst. Wenn ich mich entscheiden müsste, wer meiner Meinung nach der beste Komponist aller Zeiten ist, dann würde ich ohne zu zögern James Horner wählen. Er hat mich bisher am meisten fasziniert. Mittlerweile aber befinden sich so viele Soundtracks in meinem Besitz von über 50 Komponisten, sodass ich nicht mehr bestimmen wollen würde, wer denn nun besser ist. Alle haben eine Idee und setzen sie um. Die Idee, die dem einen missfällt, gefällt dem anderen umso mehr. Und umgekehrt. Howard Shore hat die Score zu Mrs Doubtfire sehr schön entworfen und ich werde sie mir als nächstes zulegen. The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring ist auch genial bis perfekt.

Bestellt habe ich mir letzte Woche American Beauty von Thomas Newman. Sie soll sehr eintönig sein, aber wenn man so will, sind das sehr viele Scores. Für mich jedoch gibt es nicht einen Soundtrack, der zu eintönig ist. Jeder Track ist eben einzigartig.

Als ich American Beauty im Fernsehen sah, hatte ich nach wenigen Minuten fast nur noch Ohren für diese brillante Musikuntermalung. :P

Und mal im Ernst: Wenn Musik Magie ist (und das ist sie!), sind die Komponisten die Zauberer ...

Ups, wieder vom Thema abgeschweift. :demut:

Lieben Gruß, ergebenst,

James Frizzell

Darf ich fragen, seit wie vielen Jahren du Filmmusik hörst und wie du die CDs auswählst? Er nach musikalischer Bedeutung oder musischem Empfinden?

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Gast Uwe Wortmann

Ja, darfst du. Aber vorerst möchte ich mal in Erfahrung bringen, was diese Frage soll. Verstehe mich nicht falsch, aber bei einer solchen Frage fühle ich mich etwas angegriffen. Dies liegt am Blickwinkel, aus dem ich die Frage zu allererst sah.

Negativer Blickwinkel:

Ich sage es noch einmal, und diesmal unmissverständlich: Ich kaufe mir Soundtracks, Scores und sonstige Materialien (wie z.B. Werke von Mozart, Vivaldi, und so weiter...) nicht, damit ich irgendwann mal kurz vor meinem Tode eine komplette Sammlung habe, in der auch nicht ein Stück unserer Musikgeschichte fehlt, sondern weil mir die Musik gefällt. Mittlerweile kann ich mir ohne Bedenken Soundtracks raussuchen, kaufen oder bestellen, ohne den dazugehörigen Film gesehen zu haben oder sie probe zu hören. Ich verbinde einen Soundtrack auch nie - NIE NIEMALS NICHT (!!!) - mit dem Film. Alle Filmmusik dieser Welt ist in jedem Fall unabhängig vom Film, nur, dass sie ohne den Film wahrscheinlich niemals entstanden wäre. Ich differenziere in diesem Bereich wie nirgend anders. Soundtrack ist demnach für mich nur eine Bezeichnung. Ich bezeichne Musik sehr gern als Magie, da sie in meinen Augen auch nichts anderes ist, als Magie. Musik ist Liebe und Leben. Magie ist beides. Wie eine Gleichung. Der eine fühlt mit seinem Herzen, so wie ich, der andere denkt mit dem Kopf, dann soll er es tun. Ich höre Musik schon lange nicht mehr, ich fühle sie. Hört sich ziemlich dämlich an, aber es entspricht den Tatsachen. Wenn ich arrogant wäre, würde ich behaupten, dass mir niemand mehr etwas erzählen kann von Musik. Und in gewisser Hinsicht stimmt das auch (!). Wenn man 5 Jahre Musik hört und dabei eine Verbindung wie eine Art Liebe entsteht, dann ist es ein und das selbe, als wenn man 50 Jahre Musik hört, und dabei eine Verbindung wie eine Art Liebe entsteht. Ich könnte das Kotzen kriegen wenn ich Kritiken zu Soundtracks lese. Ich könnte echt auf der Stelle kotzen. Die Leute, die es auch nur wagen, einen Soundtrack zu kritisieren, nur, weil der Komponist schon besseres geschaffen hat, haben meiner Meinung nach total den Durchblick und verstehen etwas von dem, was sie sagen. :P (Das ist natürlich ironisch gemeint.) Ich kritisiere Musik niemals, und so wenn ich es jemals tat, dann aus dem Grund, dass ich noch nicht das Fable dafür hatte. Die Musik ist heute dafür verantwortlich, dass ich wieder mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehe und gegen noch so starken Wind standhaft bleiben werde. Meine Geschichte ist unbedeutend im Kollektiv der Menschheitsgeschichte(n), aber dennoch ist sie ein Beispiel. Wenn ihr sie kennen würdet, dann wäre ich in euren Augen ein Spinner, so glaube ich. Aber ich habe ja bereits erklärt, warum es dann so wäre.

Ach Herrje, mein Enthusiasmus ist mal wieder mit mir durchgegangen. In diesem Thema kann man unendlich debattieren, weil natürlich jeder seine eigene Meinung hat. Das ist absolut verständlich für mich und ich tolleriere und respektiere jede Meinung. Aber die eben genannte ist meine und sie steht so fest wie der Fujiama ein Teil des Erdbodens ist.

Es klingt ein wenig gereizt, wenn man das oben genannte liest, es ist jedoch nicht so gemeint. Ich bitte um Verständnis. Ich hege nicht die Absicht, jemanden oder seine Meinung zu kritisieren, geschweigedenn jemanden anzugreifen. Auch dich nicht, Melomanie!

Positiver Blickwinkel:

Was genau meinst du mit »Musikalischer Bedeutung«? Also ich deute das jetzt mal so, dass meine Antwort folgendermaßen aussieht:

Wenn eine bestimmte Musik, also ein Stück, weltweit bekannt ist, oder keine Sau es kennt, ist mir das egal. Ich wähle meine Musik nicht auf Grund irgendwelcher Empfehlungen wie Rezensionen aus, davon halte ich mich absolut gänzlich fern! Ich wähle meine Musik (Gott, wie sich das anhört!) nach keinem speziellen Prinzip aus. Wenn es mich anspricht, dann kaufe ich sie und gebe sie nicht für alles Geld der Welt wieder her. So einfach ist das. Ich gehe dann auch nicht hausieren, sondern bin dankbar und glücklich, dass ich sie mein Eigen nennen darf und lausche ihr Stunde um Stunde. Während ich Musik höre, kommen mir ganze Quasare von Ideen entgegen. Beispielsweise für Szenen für ein bestehendes meiner Manuskriptprojekte. Oder Ideen für neue Manuskriptkonzepte. Oder für alltägliche Szenen im Leben, die durch die Musik nur noch deutlicher und versändlicher werden, Erinnerungen an das frühere, mir Widerfahrene. Diese Liste ist unendlich. Es gibt um die 500 Tracks meiner Sammlung, mit denen ich bestimmte Erinnerungen fest assoziiere, wie zum Beispiel King Kong - James Newton Howard - Track 02 - A Fateful Meeting mit meiner ex-besten Freundin im Gesamtwesen, weil ich sie lieben gelernt habe. Manchmal ist das nicht gerade einfach, diese Lieder werden mich immer an ihre von mir projizierten Wurzeln erinnern - mein Leben lang. Das ist zwar manchmal sogar sehr, sehr schmerzhaft, aber grundsätzlich bleiben meine in der Zeit bereits lange zurückliegende Erlebnisse auf diese Art und Weise für immer lebendig, auf keinen Fall also vergessen. Ich wette mit euch, dass die meisten Komponisten (wenn nicht sogar alle) verdammt arrogante Geldsäcke sind. Das ist mir total latte, denn ich bin und bleibe dankbar für ihre Kunstwerke, habe aber so ja nichts weiter mit ihnen zu tun. Es sind Menschen wie ich. Und alle Menschen sind verdammt nochmal gleich. Das einzige, was die Menschen voneinander grundlegend unterscheidet, ist ihre Lebenserfahrung. Das Verhalten, etc. ist ein anderes Thema.

So. Ich genieße jede einzelne Note der Musik seit ich ein kleiner Junge war. Die Filmmusik entdeckte ich auch, noch bevor ich 8 Jahre alt wurde. Ich entdeckte aber leider erst mit 14 oder 15 Jahren, dass man diese Art von Musik sogar kaufen kann. Ich habe keinen festen Musikgeschmack (außer natürlich die orchestrierte Musik - warum wohl?), was bedeutet, dass ich so ziemlich alles an Musik höre, sofern es mich anspricht. Aber grundsätzlich ziehe ich gesanglose Klangkunst der vokalisierten Musik vor, aber Stücke wie zum Beispiel My Immortal von Evanescence (nur als Beispiel!) zählen für mich zu herzentsprungenen Gefühlsvertonungen. Lieder wie Nemesis von Bushido sind ... nun ja, Lichtjahre von auch nur annähernder Musikähnlichkeit entfernt. Und dazwischen ist eine undurchdringliche Wand, die nicht umgangen werden kann.

Ich hoffe, dass du meine Intention verstehst. Und ich hoffe, ich habe dich oder sonst jemanden hier nicht angegriffen oder so angesprochen, dass er sich angegriffen fühlt. Manche Fragen, die gestellt werden, lassen sich aus vielen Blickwinkeln verstehen, was dir/euch meine Absichten in dieser Antwort nahebringen sollte.

Meine Signatur... ist ein knapper kurzer Satz, der Musik umschreibt. Musik ist in meinen Augen Magie. Das fünfte Element. Das Licht der Sonne im Universum unserer Herzen. Musik ist ... unbeschreibbar, unentbehrlich, unkaputtbar. Musik ist Liebe. Liebe ist Romantik. Romantik ist Magie. Und Magie ist Musik.

Musik unser, die du bist im Schall. Geheiligt werde dein Name, deine Botschaft komme, dein Wille geschehe, wie auf Erden, so auch im Herzen.

Unsere tägliches Dosis gib uns heute, und vergib uns unser Abwechslungsbedürfnis, wie auch wir dir unsere Dankbarkeit zollen.

Und führe uns mit deinen zwielichtigen Tönen nicht in Versuchung, sondern befreie uns mit deinen melodischen Klängen von unserem Leiden. Denn dein ist der Schall, unsere Kraft und die Liebe in Ewigkeit.

a-men. (als Note a!) :D

Naja, für improvisiert gar nicht so übel, aber war eh nur als kleiner, auflockernder Spaß gedacht. :demut:

Ich bitte nochmals um Verzeihung für diese klare Ansage, aber ich wollte die Gelegenheit nutzen, einen Teil meiner Ansicht zu diesem Thema zu verdeutlichen.

P.S.

Ich bin nicht religiös, falls das jetzt jemand denkt.

Aber, ich glaube ich werde jetzt erstmal bombardiert ... :D

Schlaft recht fein, sagt euer, ergebenster,

James Frizzell

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Gast Uwe Wortmann

Da ich gestern kurz nach dem Posten des Beitrages #311 eben diesen noch einmal korrigieren wollte, welches die Zeit von 15 Minuten aber weitaus überschritt, möchte ich nun auf diesem Wege den Beitrag #311 nochmals komplettieren:

Ich verbinde einen Soundtrack auch nie - NIE NIEMALS NICHT (!!!) - mit dem Film.

Natürlich ist diese Aussage völlig beabsichtig. Aber hinzugefüg sei, dass ich die Musik sehr wohl mit dem dazugehörigem Film assoziiere: Nämlich immer dann, wenn ich den Film sehe. Ansonsten nicht. Es sei denn, ich höre die Musik und krame in meinen Erinnerung, welche Szene sich in dem Film zu dieser Musik abspielt.

Alle Filmmusik dieser Welt ist in jedem Fall unabhängig vom Film, nur, dass sie ohne den Film wahrscheinlich niemals entstanden wäre. Ich differenziere in diesem Bereich wie nirgend anders.

Viele Münder behaupten, dass so manche Musik sehr gut ohne den Film auskommt. Ich bin der Meinung, dass jeder Soundtrack ohne den Film auskommt. Das liegt natürlich mitunter daran, wie man die Musik hört.

Gestern, da habe ich viele Ecken und Kanten an diesem Beitrag versucht, besser zu verdeutlichen. Als ich aber bei dem Änderungsprozess auf Speichern klickte, war der ganze Aufwand umsonst gewesen, da ich ja nicht gewusst habe, dass man nur 15 Minuten Zeit hat, einen Beitrag zu korrigieren. Nun, selbstgemachte Leiden, ich weiß. Aber ich hatte dann einfach nicht mehr die Müße, den Text noch einmal zu überarbeiten. Das wichtigste habe ich hier und jetzt angefügt, es gab natürlich noch vieles mehr. Aber es ist denke ich jetzt auch egal.

Ich werde diesbezüglich noch einmal das Forum durchsuchen, und wenn ich nicht fündig werde, dann eröffne ich einen Threat, in dem man posten kann, wie, warum und auf welcher Basis man diese Art von Musik hört, welche Absichten man hegt, aus welchem Blickwinkel man sie betrachtet und sich zulegt.

Bis dahin, ergebenst,

James Frizzell

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Nun ja... ich unterbreche zwar ungern, aber ich wünsch unserem Scorechaser auch alles Gute zum Geburtstag... :D:P

Okay... weitermachen... obwohl es zu diesem Thema bestimmt auch schon einen Thread gibt. Ich finde, für nen Off Topic ist eure Diskussion fast schon zu schade. :demut:

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Gast Uwe Wortmann

Du kannst ruhig unterbrechen. Mich stört es jedenfalls nicht. Man kann das Thema ja immer wieder aufnehmen.

Dass es zu schade für ein Off-Topic ist, finde ich auch. Ich habe eben im Forum ein wenig gestöbert und noch kein Thema finden können, welches diesem Themaelement wirklich entspricht. Werde mal sehen, ob ich etwas übersehen habe.

Bis dahin, ergebenst,

James Frizzell

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Vielen Dank, dass Ihr mich so nett aufgenommen habt und Herzlichen Glückwunsch Scorechaser!:)

Ich möchte mich außerdem noch ausdrücklich dafür entschuldigen, Howard Shore nicht in meiner Bestenliste aufgeführt zu haben!

Ich stimme dir, James Frizzel im Anbetracht der Wahrnehmung von Musik übrigens vollkommen überein, sie ist auch bei mir ein wichtiger Teil meines Lebens und meinen Umgangs mit der Welt geworden!

Zur Diskussion darüber, ob Newman oder Shore besser ist:

Meiner Meinung nach kann man das DIREKT schlecht vergleichen, ich messe einen einen Komponisten persönlich daran, wie er sich innerhalb seines eigenen Stils bewegt und wieviel er aus ihm herausholt, somit ist es nur eine Frage ausgeschöpften Potenzials. (Widersprecht mir, wenn ihr es anders seht, ich bin gespannt auf eure Ansichten:) ).

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Gast Uwe Wortmann

Ich stimme dir, James Frizzel im Anbetracht der Wahrnehmung von Musik übrigens vollkommen überein, sie ist auch bei mir ein wichtiger Teil meines Lebens und meinen Umgangs mit der Welt geworden!

Dann haben wir etwas gemeinsam. Das finde ich gut. Aber, wie ich gerade belehrt wurde, ist das auch nur eine von unendlichen anderen Ansichten. Wer's glaubt wird seelig. :)

Von den ganzen Ansichten ist dies noch eine der idealsten. Oder nicht?

Nun ja, jeder Mensch ist anders und hat andere Beweggründe und Ziele.

Zur Diskussion darüber, ob Newman oder Shore besser ist:

Meiner Meinung nach kann man das DIREKT schlecht vergleichen, ich messe einen einen Komponisten persönlich daran, wie er sich innerhalb seines eigenen Stils bewegt und wieviel er aus ihm herausholt, somit ist es nur eine Frage ausgeschöpften Potenzials. (Widersprecht mir, wenn ihr es anders seht, ich bin gespannt auf eure Ansichten:) ).

Das ist soweit schon mal ganz gut, denke ich. Ich differenziere überhaupt nicht, bzw. vergleiche überhaupt nicht. In meinen Augen brachte bisher jeder Komponist etwas gutes zustande, das irgendwo Verwendung gefunden hat, und/oder das jemanden bewegt hat, es sich zu kaufen oder gar nur es sich anzuhören. Jeder Komponist hat einen eigenen Stil, und jeder setzt ihn anders ein. Wäre ja auch schlimm, wenn nicht. ;)

Lieben Gruß, ergebenst,

James Frizzell

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